Die Versklavung meiner heißen Nachbarin - Lilly Lassings - E-Book

Die Versklavung meiner heißen Nachbarin E-Book

Lilly Lassings

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  • Herausgeber: neobooks
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2020
Beschreibung

Sie hat diesen Mann aus ihrer Nachbarschaft immer für schüchtern und süß gehalten. Als sie ihn endlich trifft, muss sie mit voller Härte lernen, dass ihre Einschätzung völlig falsch war. Sein Bekannter taucht ebenfalls auf – und auch ihm stellt sie sich gern zur Benutzung zur Verfügung.

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Seitenzahl: 37

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Lilly Lassings

Die Versklavung meiner heißen Nachbarin

 

 

 

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Inhaltsverzeichnis

Titel

Inhalt

1

2

3

Impressum neobooks

Inhalt

Sie hat diesen Mann aus ihrer Nachbarschaft immer für schüchtern und süß gehalten. Als sie ihn endlich trifft, muss sie mit voller Härte lernen, dass ihre Einschätzung völlig falsch war. Sein Bekannter taucht ebenfalls auf – und auch ihm stellt sie sich gern zur Benutzung zur Verfügung.

1

War das dort drüben nicht ihr Nachbar? Entweder hatte er sie nicht bemerkt – oder er war eben etwas schüchtern. Bis jetzt hatte sie mit ihm nur wenige Worte gewechselt, obwohl er direkt in ihrer Nähe wohnte. Aber in diesem Moment verspürte sie dieses besondere Gefühl, das endlich ändern zu wollen. Schnell, bevor er um die Ecke verschwand.

Lilly spürte dieses Kribbeln noch mehr, je weiter er sich dort auf der anderen Straßenseite entfernte. Vor nicht einmal zwei Wochen war es bei einer knappen Unterhaltung ähnlich gewesen. Sie hatte angenommen, dass sein Umzug wahrscheinlich ein wenig stressig verlaufen war. Ihn nicht zu sehr ausfragen wollen. Aber nun sollte sie ihn vielleicht ganz unverschämt fragen, ob er einen Kaffee oder so mit ihr trinken wollte.

Ja, ganz sicher war sie sich nicht, ob er sich für Frauen interessierte. Aber sie würde es vielleicht herausfinden und ihn dann eben in Ruhe lassen, wenn dem nicht so war. Wenn doch, dann … womöglich, was er so konnte. Da war sie nicht schüchtern, wenn ihr ein Mann wirklich gefiel. Wenn der auch wusste, was er wollte … sehr gut. Ja, er war jung, konnte gerade erst erwachsen geworden sein und wohnte dort wohl allein. Aber so wie der aussah, wurde ihr schon wieder ein wenig heiß.

Er bog um die Ecke und verschwand. Sie stellt sich vor, wie er nach Hause kam, erst einmal alles abstellte, und sich gemütlich zurücklehnte. Wahrscheinlich konnte er etwas mit ihr anfangen, wenn sie das eben mehr zeigen würde. Was er wohl den ganzen Tag so machte, ganz allein? Schon wieder kam auf einmal dieser Gedanke in ihr auf. Sie atmete einmal tief durch und machte sich weiter daran, ihre Einkäufe nach Hause zu tragen. Hatte sie nicht sogar einmal seine Telefonnummer herausgefunden? Wie war das genau gewesen?

*

An diesem Tag war es für Felix wirklich dringend notwendig. Diese Frau, die sich mit ihm treffen hatte wollen, war nicht aufgetaucht. Sie hatte auch auf nichts mehr reagiert. Dabei hatte sie anklingen lassen, dass es bei ihr recht bald zur Sache gehen konnte. Wahrscheinlich doch nur in seiner Fantasie. Es half alles nichts, es war dringend – also musste er eben selbst für Abhilfe sorgen. Genau, oder vielleicht alles so ablaufen lassen, als wäre sie hier. Oder doch ganz einfach ein Filmchen für Erwachsene suchen und es hinter sich bringen? Dieses Ziehen in ihm war kaum mehr zu ertragen.

Oder es doch an diesem Abend noch einmal probieren? Aber ewig konnte er diese Nummer auf der Tanzfläche nicht abziehen. Auch sehnte er sich nach einer Frau, die sich in seinem Bett räkelte und nicht schon auf dem Klo durchnehmen ließ. Aber bei der … ach, war doch momentan egal.

Ob sie nackt genauso ausgesehen hätte wie in diesem Filmchen, das er gerade gefunden hatte? Konnte hinkommen, und am besten, er drehte das wieder ab. Wozu brauchte er das, wenn seine Fantasie in diesem Moment völlig reichte? Ach, einfach locker werden, und am Abend konnte er ja weitersehen. Also griff er bei sich selbst zu und legte er los.

Gleich war es soweit, aber er wollte es noch hinauszögern. Schließlich war er ein Genießer. Er sah sich um und dachte wieder einmal daran, dass er die Möbel hier anderes aufstellen sollte. Nein, er sollte … nach seinem Telefon sehen, das gerade auf dem Tisch vibrierte.

„Hallo“, hauchte ihm auf einmal eine Frau entgegen, noch bevor er etwas sagen konnte. Das war doch …

„Oh, guten Tag, und …?“

„Tut mir leid, wenn ich zu aufdringlich bin, aber …“

„Ja, was denn?“

Die Stimme kam ihm bekannt vor – das war doch diese Frau, die in seiner Nachbarschaft wohnte. Er hatte sie einige Male zufällig auf der Straße getroffen. Der Tonfall war bei ein, zwei kurzen Unterhaltungen sogar recht locker geworden. Gerade vorhin war ihre Stimme immer mehr … in eine hauchende Richtung gegangen. Es war, als konnte sie ihn sehen, obwohl das sicher nur eine Sprach- und keine Video-Verbindung war. Seine männliche Ausstattung begann sich wieder aufzurichten.