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Der Sinn für das Gemeinwohl ist neu zu entfachen. Er ist der Jagd nach Profit und persönlichem Vorteil auf Kosten der Natur und der Gesellschaft entgegenzusetzen. Nur mit einem Sinn für die Vorfahrt von Ökologie, Sozialität und Solidarität gibt es ein wirkliches Überleben des Lebens. Christian Felber ist einer der führenden Köpfe der Gemeinwohl-Ökonomie, Mitbegründer von Attac Österreich und der Bank für Gemeinwohl. In diesem persönlichen Buch zeigt er, aus welchen spirituellen Wurzeln sein Gemeinwohldenken und -handeln entspringt. Und wie sich eine spirituelle Orientierung in einem wirtschaftlichen Denken und Handeln konkretisiert, dem es um Gemeinschaftswerte geht.
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Seitenzahl: 85
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Der Sinn für das Gemeinwohl ist neu zu entfachen. Er ist der Jagd nach Profit und persönlichem Vorteil auf Kosten der Natur und der Gesellschaft entgegenzusetzen. Nur mit einem Sinn für die Vorfahrt von Ökologie, Sozialität und Solidarität gibt es ein wirkliches Überleben des Lebens.
Christian Felber ist einer der führenden Köpfe der Gemeinwohl-Ökonomie, Mitbegründer von Attac Österreich und der Bank für Gemeinwohl. In diesem persönlichen Buch zeigt er, aus welchen spirituellen Wurzeln sein Gemeinwohldenken und -handeln entspringt. Und wie sich eine spirituelle Orientierung in einem wirtschaftlichen Denken und Handeln konkretisiert, dem es um Gemeinschaftswerte geht.
Christian Felber, Univ.-Lektor Mag., geboren 1972, studierte Spanisch, Psychologie, Soziologie und Politikwissenschaft in Madrid und Wien, wo er heute als freier Publizist und Buchautor lebt. Er ist international gefragter Referent, zeitgenössischer Tänzer, Lektor an der Wirtschaftsuniversität Wien und Autor mehrerer Wirtschaftsbestseller (»50 Vorschläge für eine gerechtere Welt«, »Neue Werte für die Wirtschaft«, »Gemeinwohl-Ökonomie«, »Retten wir den Euro!«, »Geld. Die neuen Spielregeln«). Er initiierte den Aufbau der »Gemeinwohl-Ökonomie« und der »Bank für Gemeinwohl«.
Ich bedanke mich beim Team der Publik-Forum-Edition für die Anstiftung zu diesem Projekt und seine gemeinsame Umsetzung sowie bei meinen FreundInnen Vivian Dittmar, Martin Kirchner und Albert Wirthensohn für die Durchsicht und Kritik der Entwürfe. Bei meiner Partnerin Maga für das Rütteln und Schütteln des Vorwortes, bis es stimmig stand.
Mit diesem Büchlein möchte ich alle LeserInnen ermutigen, auf ihr eigenes Herz zu hören – und auf diese Weise ein Stückchen mehr sich selbst sowie Sinn und Orientierung im Leben zu finden.
Der Ursprung des vorliegenden Textes war die Einladung von Publik-Forum, über den Zusammenhang zwischen der von mir vertretenen Gemeinwohl-Ökonomie und meiner spirituellen Motivation zu schreiben.
Dieser Vorschlag kam mir entgegen, da mein politisches Engagement kein losgelöster Selbstzweck ist, sondern einem viel größeren Hintergrund entspringt, den ich in den Sachbüchern, Vorträgen und Interviews bisher bewusst nicht zum Thema machte. Auf Dauer tut das nicht gut.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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