Die Kunst der Verführung, oder endlos vögeln - Rico Herz - E-Book

Die Kunst der Verführung, oder endlos vögeln E-Book

Rico Herz

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Beschreibung

Die Kunst der Verführung, oder endlos vögeln In den drei Story geht es zum einen, um die perfekte Art seine Frau von einem auf nächsten Höhepunkt zu bringen. Mit Handschellen, Eis und Föhn wir erlebt sie die geilsten Stunden in ihrem Leben. Der Wechsel von eis auf heiß macht sie zur wildgewordenen Stute, die es nicht erwarten kann erlöst zu werden. in der anderen Geschichte zeigt die Assistentin dem verheirateten Vorgesetzten wie scharf es ist, von der Arbeit abgehalten zu werden. Es wird arbeitstäglich im Büro gefickt was das Zeug hält. Von hinten, von vorn, aber stehts mit der Einschränkung die Businessklamotten mit der Ficksahne nicht zu beschmutzen. Als Belohnung erhält der Chef das durchfeuchtet Höschen für seine Schublade. Als letztes Abenteuer wird der Tag eines Pärchens gezeigt, die nicht voneinander lassen können. Ob nachts nach der Fete, morgens im Halbschlaf, vor dem Frühstück oder nach dem Shopping, sie sind immer nur scharf aufeinander. Irgendwann ist jeder Mann leer....

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Seitenzahl: 50

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Impressum

Die Kunst der Verführung, oder endlos vögeln

erotische Erzählungen von

Rico Herz

Cover-Foto: TonyMarturano@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-04-0

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Mehr Orgasmus geht nicht

Die geilste Assistentin, die mich fickend von der Arbeit abhält

Meine Freundin fickt mich leer

Mehr Orgasmus geht nichtHeute in der Innenstadt da ist es mir schlagartig aufgegangen, wir wollten doch im Bett immer mal was Anderes ausprobieren, auch mal was Gewagteres. Der Gedanke kam mir, als ich in der Auslage dieses Geschäftes diese Handschellen gesehen habe.

Kurz entschlossen kaufte ich 4 Paare! Die Verkäuferin schaute mich sehr merkwürdig an als sie die Packungen in eine Tüte steckte und kassierte. Da konnte ich es mir nicht verkneifen und sagte:

"Ich will heute Abend meine Frau fesseln und dann verführen!"

Sie schaute mich mit großen Augen an und erstarrte. Lächelnd drehte ich mich um und verließ den Laden.

Ob es der nun feucht im Höschen wird?

Ganz in Gedanken was ich denn noch so veranstalten könnte, ging ich durch die Stadt und als ich aufblickte war ich gegenüber eines Sex-Shops. Da kam der nächste Geistesblitz, ein Vibrator!

Ich ging rein und sah mir das Angebot an. Meine Güte, das hat mich ja fast geplättet, da gab es nichts was es nichts gab. Von der freundlichen Verkäuferin ließ ich mich beraten und erstand letztendlich so einen kleinen handlichen Typ, der eher wie ein doppelt großer Deostift aussah, wenn man aber seine Kappe abnahm, kam eine nachgebildete Eichel zum Vorschein, die dann nach dem Einschalten sich heftigst bewegte.

Gut gelaunt erledigte ich die weiteren Einkäufe und fuhr nach Hause! Dort versteckte ich die Sachen in meinem Nachtschränkchen.

An den Wochenenden, das hat sich so im Laufe der Ehe eingespielt, ich bin ab 18 Uhr in meinem Arbeitszimmer, dort kann ich ungestört Fußball sehen, und danach ist ein gemeinsames Bad angesagt, wobei wir oft noch ne Kleinigkeit essen. Tja und danach ......

Wir saßen also gemeinsam in der Wanne, vor Jahren hatten wir umgebaut und hatten eine größere Wanne einbauen lassen, zwischen uns war eine Ablage auf der nun eine Platte mit Obst- und Käsestückchen lagen und zwei Gläser mit Wein.

Über eine Stunde hatten wir da schon gelegen und uns entspannt und über die Dinge der letzten Woche unterhalten. Doch nun wurde es Zeit ....

"Schatz sag mal, wir wollten doch immer schon mal im Bett was Neues probieren, nicht war?"Ja, wieso?"

"Sie blickte mir in die Augen und ich konnte darin sofort den Funken Interesse entdecken den ich erhofft hatte.

"Ich hab ne Überraschung für dich!" Was denn für eine Überraschung?"

Verrat ich nicht, sonst ist es ja keine Überraschung! Ich verbinde dir gleich die Augen und führ dich ins Schlafzimmer. Dann wirst Du es schon erleben."

Ich grinste sie an und ich konnte sehen, wie ihre Phantasie in Bewegung geriet. Die Wangen färbten sich rot und ihre Augen leuchteten. Schön, daß man noch nach so vielen Ehejahren solche Reaktionen hervorrufen kann!

Wir badeten zu Ende und ich mußte ständig neugierige Fragen abwehren. Doch ich blieb standhaft. Keine Hinweise, keine Andeutungen.

Als wir abgetrocknet waren, nahm ich ein einen ihrer Seidenschals die im Flur auf der Garderobe lagen und verband ihr die Augen. Vorsichtig führte ich sie ins Schlafzimmer und zum Bett wo sie sich hinlegte.

Vor einigen Monaten hatten wir neue Betten bekommen, endlich mal ne große Matratze und keine Besucherritze und vor allem, hier war an beiden Enden ein Metallgestell.

Sonja lag nun ausgestreckt auf dem Bett.

"Schatz, du hast doch Vertrauen zu mir, wehre dich also nicht gegen das was nun kommt."

Ich hatte vier kleinere Trockentücher bereitgelegt. Eines nahm ich nun und wickelte es um ihre linke Hand. Dann nahm ich die erste Handschelle und lies sie um ihr Gelenk schnappen. Schnell, bevor eineReaktion entstehen konnte, befestigte ich die Hand am Bettgestell und nahm die rechte Hand und wiederholte die Prozedur. Nun lag mein Schatz mit über den Kopf gestreckten Armen auf dem Bett.

Der Anblick war schon reizvoll und ich hauchte schnell einen Kuß auf ihren Mund und auf die schon steil aufragenden Brustnippel.

Dann nahm ich mir einen Fuß umwickelte ihn mit dem Handtuch und lies dann die Handschelle einschnappen. Gott sei Dank war Sonja groß genug, so daß ich die Handschelle am Fußende befestigen konnte. Ich wiederholte auf der anderen Seite die Prozedur und besah mir mein Werk.

Sonja lag da, die Arme hoch über dem Kopf, die Augen verbunden und die Beine gespreizt, so daß man einen freien Blick auf ihr Paradies hatte. Ihr Atem ging schon heftig und auf ihren Wangen und der Brust waren hektische Flecken zu sehen. Offensichtlich erregte sie dieser Zustand.

Ich verließ das Schlafzimmer, ließ aber die Tür offen. In der Küche besorgte ich mir einige Utensilien, ging dann ins Badezimmer um auch von dort einige Sachen zu holen. Leise schlich ich mich ins Schlafzimmer. Sie konnte mich nicht sehen, oder hören, um so mehr würde sie nun überrascht sein.

Mein erstes "Folterinstrument" war ein Eiswürfel. Ich hielt ihn direkt über ihre linke Brustwarze und wartete auf einen Wassertropfen.

Ping! Der Tropfen landete genau auf ihrem Nippel!

"Ihhhh!!!" Sie zuckte erschreckt zusammen, konnte sich aber nicht befreien?Hansi! Bist du das? Was ist das?"

"Ich blieb still! Ping! Der nächste Tropfen! Wieder genau ins Ziel! Schlagartig wurde die Brustwarze steif, als ob man ihn tiefgefroren hätte. Stellungswechsel!

Ping! Nicht ganz den Nippel, aber die andere Seite reagierte genau so! Ping!

"Oooooaaaaahh! Ein tiefer Laut aus ihrer Kehle. So belegt wie nach dem 7. Whisky.

Wieder Stellungswechsel!

Ping! Auf den Bauchnabel!

Die Hüfte zuckt!

Ping! Genau am Rand des Schamhaares.