Geile Saunafickereien - Rico Herz - E-Book

Geile Saunafickereien E-Book

Rico Herz

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Beschreibung

Klappentext Geile Saunafickereien Rico Herz Erica betreibt eine einsame Hütte in der kanadischen Wildnis und freut sich immer über Gäste, die zum entspannen aus der Großstadt anreisen. Obwohl sie die Einsamkeit liebt, fehlt ihr die Nähe zu Menschen und ganz besonders zu geilen Schwänzen. Dildos sind zwar ein gelegentlicher Ersatz aber nicht mit harten geilen Ständern zu vergleichen. Als Manuela und Thomas ein paar Tage in die winterliche Einöde zu Erica reisen, um sich zu erholen und schöne Stunden miteinander zu verbringen, hatten sie nicht damit gerechnet, dass sie diesen Urlaub nie wieder vergessen würden. An einem kalten Abend schmeißt Erica die Sauna an. Nach dem ersten Saunagang vergnügen sich ihre Gäste zuerst alleine auf der Decke bis beide den ersten Orgasmus erleben. Erica, deren Muschi bereits durchs beobachten am auslaufen ist, gesellt sich zu den beiden auf die Decke und beginnt sich langsam Manuela zu nähern. Nach zaghaften Streicheleien, die Manuela nicht abwehrt, fallen alle drei übereinander her und lassen dabei keinerlei Wünsche offen. Zu Dritt erleben sie geile heiße Stunden in der Sauna bis sie zu Dritt unter einer Decke einschlafen. Eine Urlaubsverlängerung war nach dieser Nacht unumgänglich.

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Seitenzahl: 38

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Impressum

Geile Saunafickereien

erotische Erzählungen von

Rico Herz

Cover-Foto: SIGIVISION@adobestock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-949630-14-9

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Geile Saunafickereien

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Geile SaunafickereienSchnee, Schnee, Schnee, - so weit das Auge reichte, nichts als Schnee. Die ganze kanadische Winterlandschaft war unter einem dicken, weißen Pelz aus Schnee verborgen. Manche Bäume waren nur noch als kleine Hügel zu erkennen, die größeren waren dick bepackt und die Äste waren unter ihrer Last tief zu Boden gebogen.

Der Himmel war wolkenlos und die Luft kristallklar. Die Sonne schien und sie versuchte wohl mit ihren Strahlen darüber hinweg zu täuschen, dass es klirrend kalt war. Kein Laut war zu hören und nichts schien sich zu bewegen, bis auf drei dunkle Punkte in der weisen Landschaft, drei Menschen, die langsam durch den tiefen Schnee stapften.

Sie waren nun schon drei Stunden auf Schneeschuhen unter Wegs. Für Manuela und Thomas war das eine sehr ungewohnte Weise der Fortbewegung, genauer gesagt, sie hatten Schneeschuhe zum ersten Mal in ihrem Leben an den Füßen. Sie waren sich schon nach den ersten Schritten sicher gewesen, dass sie am nächsten Tag einen tierischen Muskelkater haben würden. Sie hatten sich scherzend darüber unterhalten und Erica hatte ihnen zugesichert, ein gutes Gegenmittel zu kennen, mehr wollte sie aber nicht verraten.

Es gab aber auch eine gute Seite, - durch die ungewohnte Anstrengung waren ihnen angenehm warm, jedenfalls drang die Eiseskälte nicht durch ihre dicken Daunenjacken. Erica war da schon sehr viel versierter mit den Schneeschuhen, sie hatte den Umgang im wahrsten Sinne des Wortes von Kindesbeinen an gelernt. Sie war hier in der Weite der kanadischen Wälder aufgewachsen.

Sie genossen die Stille, für Manuela und Thomas als Stadtmenschen schien diese Stille schon ans unvorstellbare zu grenzen. Sie folgten Erica, die sie auf einem für die beiden unerkennbaren Weg durch die Wildnis der Hügel und Wälder führte. In einem weiten Bogen waren sie nachmittags von Ericas Haus weg durch die Winterlandschaft gewandert und näherten sich nun wieder der kleinen Ansammlung von Gebäuden.

Erica unterhielt hier im Winter eine Art Privatpension, eine Art deshalb, weil sie nur ein Doppelzimmer für Gäste hatte. Sie betrieb die schneefreien Monate über mit einigen Angestellten eine Transport- und Versorgungsfirma für die Holzcamps in den Wäldern in der Gegend. Im Winter aber war auf diesem Gebiet nichts los und die Geschäfte ruhten in dieser Zeit. Deshalb hatte sie sich das Fremdenzimmer eingerichtet, um einerseits auch in dieser Zeit einige Einkünfte zu haben (ohne dass das notwendig gewesen wäre, die Hauptfirma warf genügend Geld ab) und andererseits Abwechslung in die Einsamkeit zu bringen, die sie doch ab und an empfand. Einen Freund oder gar Ehemann hatte sie nicht, dafür war ihr bisher zu wenig Zeit geblieben, ein Liebhaber hin und wieder, mehr war in den Sommermonaten nicht drin. Mehr wollte sie auch gar nicht, sie fühlte sich noch zu jung, um sich mit Ende Zwanzig zu binden.