Unterwegs für scharfe Fickereien - Rico Herz - E-Book

Unterwegs für scharfe Fickereien E-Book

Rico Herz

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Beschreibung

Zusammenfassung Unterwegs für scharfe Fickereien Im unerwartet geilen Cluburlaub ich eine Frau mit endlos scheinenden langen Beine in einem schwarzen dehnbaren Minirock kennen. Sie schwang sich mit einem kurzen Ruck auf den Barhocker, wobei ich das Aufblitzen ihres weißen Slips beobachten konnte. Da ich diese unruhige Sitzhaltung auf dem Barhocker nicht länger aushielt, schlug ich vor, in das kleine gemütliche Club Café nebenan zu gehen. Nun ergab sich die Gelegenheit mit meinen streichelnden Fingern ihre Innenschenkel zu erreichen und es bedurfte nur eines leichten Drucks meiner Hand, ihre Beine zu spreizen. Dass sie mich mit auf ihr Zimmer nahm mich ich hier nicht erwähnen.... Bei einem Erlebnis an der Ostsee lernte ich Martina kennen. Mit einer Hand spielte sie an meinen Eiern. Was dann kam werde ich nie vergessen. Denn ich wurde mit allem was notwendig ist, entjungfert. „Jjjjaaaaa......jjjjjjaaaaaaa......jjjjaaaaaa....uuuuuuaaaaaaahhhh........mmmmmhhhhh“, wir beide kamen fast gleichzeitig. Oh, wie ich das liebe, diese Anblick einer zuckenden Frau. An einem Frühsommerabend war ich ein anderes Mal auf einem Volksfest. Da lernte ich eine Frau kennen. Dass wir später im Gebüsch landeten und was wir dort alles machten, wird dich scharf machen....

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Seitenzahl: 35

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Impressum

Unterwegs für scharfe Fickereien

erotische Erzählungen von

Rico Herz

Cover-Foto: ihorrocks@istock

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2020 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-70-2

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Geiler Sex nachts im Gebüsch

Ein unerwartet geiler Cluburlaub

Entjungfert am Strand

Geiler Sex nachts im GebüschEs war an einem lauen Frühsommerabend in einem Naherholungsgebiet am Rande der Großstadt. Ich war mitten auf dem dort alljährlich stattfindenden Volksfest - allein. Ich war zwar mit zwei Freunden dorthin gekommen, doch diesen hat es dann nicht mehr gefallen, und sie wollten noch in die Innenstadt oder sonst wohin fahren. So bin ich schließlich allein hiergeblieben. Mir persönlich gefiel es aber ganz gut: Mehrere Bühnen mit guter Stimmung und den verschiedensten Musikrichtungen - und zwischen den Bier- auch ein paar Disco-Zelte - und das alles bei freiem Eintritt.

Die zahlreichen Fress- und Saufstände waren auch nicht zu verachten. Weil sich vor einigen erfahrungsgemäß ziemliche Schlangen bildeten und die Preise manchmal auch nicht gerade günstig waren, hatte ich in punkto alkoholische Getränke vorgesorgt und selber einiges mitgenommen. Nur war es noch gar nicht wirklich spät, der Vorrat neigte sich schon beängstigend dem Ende zu, und ich hatte immer noch keinen angemessenen "Pegel" erreicht. Das war aber auch nicht wirklich tragisch, ich hatte ja noch genug Geld dabei. Es war übrigens herrlichstes Wetter, und ich hatte nicht viel mehr als eine kurze Hose und ein etwas weites T-Shirt an.

Wie ich mir gerade so die Preisliste bei einem Stand anschaute, fragte mich plötzlich ein Mädel - gut, eine junge Frau - nach der Zeit. Ich war etwas überrascht, weil ich mit den Gedanken ganz woanders war, blickte aber dann schnell nach meiner Uhr und sagte ihr, dass es dreiviertel zehn sei. Irgendwie schien sie noch etwas zu wollen, denn auch wie ich schon weitergehen wollte, schien sie mich nicht aus den Augen zu lassen. Ich blieb noch stehen, und wir sahen uns für einige Moment nicht ganz direkt an. Dabei bemerkte ich, dass sie wie ich schon leicht angeheitert war.

Doch dann ergriff sie die Initiative und versuchte, ein Gespräch zu beginnen: "Ja, und - äh, wie gefällt es dir hier so?" "Ja, kann man lassen, ist ganz lustig", meinte ich.

Nach einigen Momenten Schweigen - nur der Lärm des etwas abseits liegenden Mini-Vergnügungsparks und die Discomusik durchschnitten sie - fragte sie mich etwas verlegen, aber dennoch mutig und entschlossen: "Ähm - es ist mir jetzt etwas peinlich, aber ich habe leider viel zu wenig Geld mitgenommen, und das ist jetzt schon alles weg. Und weil ich noch etwas trinken wollte, wollte ich dich fragen..."

Ich überlegte einige Momente. Sollte ich sie einfach so einladen? Warum eigentlich nicht, vielleicht können wir ja noch einen netten Abend verbringen.

"Na ja, ich wollte mir jetzt ohnehin etwas zu trinken holen, da könnte ich für dich doch auch gleich..."

"Wenn du willst", unterbrach sie mich und überlegte für einen Moment, "könnte ich dir auch etwas - ähm - holen."

Ich bekam einen leichten Schreck und überlegte, ob sie wirklich das gemeint hat, vom dem ich glaubte, dass sie es meint. Ich fragte sie verlegen: "Meinst du jetzt..."

Dabei passierte es: Sie legte ihre Hand sanft auf meinen Oberkörper, ließ sie recht schnell zu meiner Hose wandern und umklammerte kurz meine Gürtellinie - und diese kurzen Hosen haben ja gar keinen. Ich überlegte hektisch: Wollte sie mich irgendwie verführen? Oder wollte sie an mein Geld oder sonst etwas Schlimmes? Wahrscheinlich machte ich mir aber viel zu viele Sorgen. Sie wollte wie ich höchstwahrscheinlich einfach nur Spaß haben. Nach einigen weiteren Momenten beschloss ich dann also, es einfach geschehen zu lassen.

Die Anspannung baute sich also langsam ab, dafür regte es sich in meiner Hose umso mehr. Mein Herzklopfen ließ sowieso nicht nach.

"Also du meinst, du würdest mir einen...", fragte ich und machte dezent eine Wichs-Handbewegung.