Lass uns ficken - Rico Herz - E-Book

Lass uns ficken E-Book

Rico Herz

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Beschreibung

Lass uns ficken Klappentext Fünf Geschichten, fünf mal geile Erotik, fünf mal erotisches Kopfkino. In der ersten Geschichte handelt es sich um zwei Lesben, die es sich an einem gemeinsamen Wochenende so richtig „gut“ gehen lassen wollen. Als sie zum ersten Höhepunkt gekommen sind, stellen sie fest, dass sie von ihrem gemeinsamen Freund Rolf beobachtet werden. Sabine hatte ihn mehr oder weniger eingeladen, vorbei zukommen. Aus den Lesbenspielereien wird jetzt ein flotter Dreier mit extrem geilen Spielen. Weiter geht es mit zwei Freundinnen, die bei einem Saunabesuch zwei heiße Männer kennenlernen. Mit den Beiden haben sie vor der Sauna und auch in der Sauna prickelnd heißen Spass. Nach einem Opernbesuch mit Susanne, bei der Holger nur Ersatzmann ist, kommt es zu einem ganz spontanen, heißen und ausgiebigem Notlügenfick. In der Uni wird Conny von einem Traumtypen abgelenkt. Conny kann sich auf nichts mehr konzentrieren, sie ist gefesselt von dem Gedanken, diesen Typen zu ficken. Endlich kommt sie ihm in der Mensa näher. Bei der nächsten Vorlesung können sie kaum die Finger voneinander lassen. Sie fingern, sie wichsen im Hörsaal, bis sie beschliessen den Hörsaal zu verlassen und in einem leeren Seminarraum übereinander herzufallen. Als letztes kommt während eines Regens eine junge Frau an einer Villa vorbei. Dort steht ein junger Mann mit einem Weinglas auf dem Balkon. Mit einem Wink fordert der junge Mann sie auf, zu ihm hoch zu kommen. Sie setzen sich während des Regens auf den Balkon, bis sich die Reize durch nassverklebte Kleider verselbstständigen. Ein sexuelles Abenteuer der romantischen, erotischen Art beginnt.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 84

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Lass uns Ficken

von

Jonas Herz

Impressum

Lass uns Ficken von Jonas Herz

Cover-Foto: 1001nights@istockfoto

Cover-Design: K. Lang

© 2025 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://erotik-ebooks.com/

ISBN: 978-3-911164-46-7

Roter Mund Verlag

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.“

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt:

Zwei Lesben vögeln mit Freund

Der Saunafick

Der Notlügenfick

Im Hörsaal gefickt

Nass, innen und außen

Lass uns Ficken

Zwei Lesben vögeln mit Freund

Jana und Sabine, beide in den 30-ern, sind zwei aufregende Frauen. Sie haben so manchen „Sturm" miteinander überstanden. Das kommende Wochenende wollen sie in Ruhe miteinander verbringen. Sie wollen sich wieder auf dem Wochenendgrundstück von Jana treffen.

Wegen unterschiedlicher Arbeitszeiten vereinbarten sie getrennt mit dem Auto anzureisen. Keine weitere Person sollte von dem gemeinsamen Wochenende wissen. Wie sich später herausstellte, konnte Sabine ihr Plappermäulchen nicht halten.

Das Wetter war hervorragend. Es schien die Sonne und im Schatten waren es um die 20 Grad. Sabine war als erste auf dem Grundstück. Mit dem Zweitschlüssel verschaffte sie sich Zugang. Zunächst erledigte sie die Vorbereitungsarbeiten. Dann holte sie zwei Liegen aus dem Unterstand und stellte diese im geschützten Wickel des Hauses auf der Sonnenseite ab.

Es war eine herrliche Ruhe. Das Grundstück war von dieser Seite nur von einem ganz bestimmten Punkt aus einzusehen. Sabine streifte sich das Oberteil ihres Bikinis ab und legte sich in die Sonne. Die wärmende Mai-Sonne stimmte sie wohlig. Sie entspannte sich vollkommen. Die warmen Sonnenstrahlen brachten ihren Körper aber in Unruhe.

Sie tastete mit den Händen vom Hals über Brüste bis zu ihrer Muschi. Sie überzeugte sich wiederholt, dass sie einen hübschen Körper hatte. Ihre Brüste waren mittelgroß und fest. Die Hüften schmal und wohlgerundet. Sie hatte lange schlanke Beine und einen fraulichen Po.

Unter dem Bikinihöschen versteckte sich die teilrasierte Muschi, deren Hügel sich leicht nach oben wölbte. Unter der strahlenden Vormittagssonne überkam sie ein heftiges Verlangen ihren Körper ausgiebiger zu streicheln.

Wie unter einem fremden Bann strich sie mit der linken Hand über ihre Brüste, während die rechte Hand von oben unter ihr Bikinihöschen wanderte und ihre Schamlippen sowie den Kitzler umspielten. Sie öffnete die Bänder des Bikinihöschens und ließ es seitlich heruntergleiten. Sie befeuchtete mehrere Finger ihrer rechten Hand mit dem Mund, um anschließend wieder zu ihrer Muschi abzutauchen.

Sie strich zart über ihre Schamlippen, wobei sie diese leicht zur Seite drückte. Sie spürte, dass die Lippen praller wurden. Sie strich sachte um den Kitzler herum. Sie spürte, dass ihre Schamlippen sich immer weiter vergrößerten und so den Eingang zu ihrer Liebesröhre immer zugänglicher wurde.

Sie fühlte, dass sie immer feuchter wurde und schob sachte den Mittelfinger in ihre Liebesröhre, um etwas Feuchtigkeit aufzunehmen. Anschließend führte sie den Finger zum Mund. Sie mochte den Geschmack ihres eigenen Körpers.

Ihre Erregung verstärkte sich immer mehr. Mit der linken Hand spreizte sie die Schamlippen. Mit zwei Fingern der rechten Hand tauchte sie tief in sich hinein. Sie schob die Finger langsam vor und zurück und spreizte diese, um sich das Gefühl des Ausgefüllt seins zu verschaffen. Bei leichtem Druck rotierte sie mit dem Daumen um ihren Kitzler.

Sie schaute zu ihrer Muschi herunter und genoss das Spiel der Finger. Die Nippel ihrer Brüste waren zwischenzeitlich beachtlich angewachsen. Sie befeuchtetet nochmals die Finger und zwirbelte ihre Nippel. Diese reckten sich nunmehr über einen Zentimeter in Höhe.

In diesem Augenblick dachte sie daran, wie gut es doch wäre, wenn Jana bereits hier wäre. Es ließe sich wesentlich mehr und alles genussvoller erleben. Mit diesem Gedanken schlummerte sie ein. Nach einiger Zeit wurde Sabine sanft geweckt.

Ihr Wunsch schien in Erfüllung gegangen zu sein. Jana war eingetroffen und hatte sich ihrer Stadtklamotten entledigt. Sie war aus dem hinteren Eingang des Bungalows zu ihrer Freundin Sabine getreten, um sie zärtlich zu begrüßen.

Jana kniete an der linken Seite von Sabine und hauchte Küsse auf die Brüste ihre Freundin. Sabine durchrieselten wonnige Schauer. Jana küsste sich sanft zu Sabines Muschi hinunter. Dort angekommen bemerkte sie, dass Sabine schon „stark unter Strom" stand.

„Du kleines lüsternes Luder, hattest dich selbst in der Mangel, konntest es wohl nicht abwarten, bis ich komme?", fragte sie. Sabine nickte nur kurz und bat, dass sie nicht aufzuhören solle.

Jana dachte auch nicht im Geringsten daran. Sie freute sich schon darauf Sabine vor sich lustvoll winden zu sehen. Sie wusste, dass sich der Körper von Sabine aufbäumen würde, wenn sie die Muschi ihrer Freundin verwöhnen würde.

Sie senkte den Kopf auf die Muschi von Sabine und strich zärtlich mit ihrem Mund über die Schamlippen. Jana verstärkte den Druck ihrer Lippen und biss leicht mehrmals in den Kitzler ihrer Freundin. Sabine stöhnte auf. Ihr ganzer Körper begann zu vibrieren.

Jana drückte die Zunge zwischen die Schamlippen und suchte den Eingang zur Liebesröhre. Sabine hob ihren Unterkörper an, um den Druck zu verstärken und Jana leichter mit der Zunge in ihre Liebesröhre eindringen zu lassen. Sabine begann mit ihrem Unterkörper zu rotieren. Jana hatte Mühe mit der Zunge in der Muschi zu bleiben.

Jana nahm kurz den Kopf von Sabines Muschi. Mit ihren Fingern spreizte die Schamlippen, um anschließend tief mit ihrer Zunge in Sabine einzudringen. Sabine stöhnte laut auf.Jana stieß zunächst langsam und dann immer schneller ihre Zunge vor und zurück. Die Körpersäfte erregten auch Jana immer mehr.

Sie vergaß nicht kurz aus der Liebesröhre herauszugleiten, um über den Kitzler ihrer Freundin zu streichen. Sabine steuerte auf ihren Höhepunkt zu. Sie wand sich förmlich unter den Liebkosungen ihrer Freundin Jana.

In Verzückung rief sie: „Ja, ja Jana, fick mich mit deiner geilen Zunge, das ist so wunderschön, stoß bitte tiefer, tiefer in mich hinein". Obwohl Janas Zunge die Tiefe nicht erfüllen konnte, wollte sie dem Wunsch dennoch nachkommen. Sie schob zusätzlich zwei ihrer Finger in Sabine hinein. Sie bewegte die Finger mit stärkerem Druck vor und zurück und spreizte diese, um intensiv die Wände der Liebesröhre zu berühren. Ihre Bewegungen wurden immer schneller.

Sabine stöhnte lauter. Im nächsten Augenblick kam Sabine zu einem Orgasmus, der sie vollkommen durchschüttelte. Nach einiger Zeit entspannte sich ihr Körper wieder und sie genoss die ausklingenden Gefühle. Ihre Freundin Jana war rechts neben sie in die Hocke gegangen und drückte einen zärtlichen Kuss auf ihre Lippen.

Sabine schlang den linken Arm um Jana und versuchte mit der rechten Hand die Muschi von Jana zu erreichen. Jana wehrte aber ab und sagte: „Das hebe ich mit für später auf, lasse uns jetzt lieber hier gemeinsam in der Sonne ausruhen".

Beide hatten nicht bemerkt, dass Rolf, ihr Bekannter, von dem erhöhtem Platz hinter dem Hause, ihre Spielereien beobachtet hatte. Er kannte die Vorlieben beider Frauen und freute sich darauf mit ihnen den Rest des Tages zu verbringen.

Er erinnerte sich daran, dass Sabine ihn auf die Idee gebracht hatte, am Wochenende hier mal vorbeizukommen. Sabine muss seinen Besuch demzufolge gewünscht haben, als sie ihm verriet, dass sie mit Jana am Wochenende im Waldhäuschen ist.

Zunächst machte er sich nicht bemerkbar, sodass Sabine und Jana ihre wohlverdiente Ruhepause genießen konnten. Er ging ins Städtchen, um frisches Obst, Sahne und Sekt zu besorgen. Er wusste, dass beide Frauen besonders frische Erdbeeren und Sahne mochten. Jana mochte zusätzlich Kiwis mit der leicht rauen Schale. Bei dem Gedanken, diese Dinge auch für die Liebesspiele verwenden zu wollen, bemerkte er, dass sein Schwanz sich langsam zu regen begann.

So gegen 16 Uhr war Rolf wieder zurück. Er betrat leise das Wochenendgrundstück, er wollte zumindest Jana überraschen. Beide Frauen hatten leichte Sommerbekleidung angezogen und unterhielten sich darüber, was sie morgen alles im Garten machen wollten. Rolf trat vorsichtig an die beiden Frauen heran und küsste beide kurz auf die Wangen.

Jana war natürlich überrascht, Sabine aber offensichtlich nicht. Rolf sagte, dass er nur etwas in den Kühlschrank legen muss und gleich wieder da sei. Er brachte gleich eine Flasche Sekt, die er im Kühlschrank bereits gut gekühlt vorgefunden hatte und Gläser mit hinaus.

Jana, Sabine und Rolf setzten sich an den Terrassentisch und unterhielten sich über die Ereignisse in der letzten Woche. Jeder freute sich hier draußen alles abzuschütteln und sich anderen Dingen hingeben zu können.

Rolf schenkte jedem ein Glas Sekt ein. Bereits nach kurzer Zeit wurden die Gespräche „schlüpfriger". Die Sonne und der Alkohol zeigten seine Wirkung. Rolf erzählte, dass er beide Frauen beim Liebesspiel beobachtet hatte.

Jana und Sabine taten, als wären sie entrüstet. In Wirklichkeit aber mochten sie, dass Rolf sie beobachtet hatte. Sie hätten es nur wissen wollen, dann hätten sie ihm mehr „vorgeführt". In so frivoler Art unterhielten sich alle drei, bis es Abend wurde. Schnell wurde eine weitere Flasche Sekt gelehrt. Rolf schlug vor doch nach drinnen zu gehen. Er wüsste, dass Jana vom Nachmittag noch etwas nachzuholen hätte. Außerdem sei er ja jetzt auch noch da und er wolle beide Frauen so richtig „fertigmachen".

Sabine und Jana lachten und meinten, dass er sich nur nicht übernehmen solle, sie hätten einen ausgezeichneten Appetit und wären heute nicht so leicht zufrieden zu stellen. Man würde ja sehen, zu welchen „Leistungen" er fähig sei. Alle Drei fassten sich leicht um und gingen ins Haus. Drinnen steuerte Rolf gleich das große französische Bett im Schlafraum an. Spielerisch warf er beide Frauen aufs Bett und meinte, dass sie sich schon mal „frei machen" sollten, er wolle nur mal kurz hinaus in die Küche, um etwas zu holen. Die Frauen waren gespannt.

Sabine und Jana hatten sich unterdessen entkleidet und wiederum auf das kühle Laken niedergelassen. Beide Frauen küssten sich zärtlich. Sabine übernahm diesmal die Initiative und berührte Jana an den empfindlichsten Stellen ihres Körpers. Jana hatte die Augen geschlossen und gab sich den Berührungen hin.

Rolf trat leise hinzu und bat Jana die Augen geschlossen zu halten. Er nahm eine der gekühlten Erdbeeren aus der mitgebrachten Schale und gab Sabine eine in den Mund. Bei Jana umspielte er mit der kühlen Erdbeere die Brustwarzen. Jana stieß einen spitzen Schrei aus. Bereits nach kurzer Zeit fand sie die Kühle aber angenehm. Ihre Nippel richteten sich steil auf.