Schmutzig geiler Nebenjob - Rico Herz - E-Book

Schmutzig geiler Nebenjob E-Book

Rico Herz

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Beschreibung

Klappentext Schmutzig geiler Nebenjob Der Sex mit Andreas’ Frau ist in den letzten Jahren ziemlich eingeschlafen Ein bis zwei Mal im Monat ist ihm definitiv zu wenig. Immer häufiger bekommt er einen Ständer, wenn er junge hübsche Frauen mit prallen Ärschen und geilen Titten sieht. Manchmal wird sein Schwanz so hart, dass es in der Hose schmerzt. Besonders schlimm ist es bei seiner Kollegin aus der Buchhaltung, die mit ihren eng anliegenden Businesskleidern ihre geilen Kurven mehr als betont. Zum Glück kann er die harte Beule in seiner Hose hinter seinem Schreibtisch verstecken. Am Liebsten würde er anschließend seinen Schwanz wichsen, um so sein Leiden zu erleichtern. Um eine Lösung bemüht, besucht er abends ein Bordell und muss sich hier der für ihn peinlichsten Situation seines Lebens stellen. Fiona, seine geile, kleine Kollegin, verdient sich hier in einem Nebenjob ein Zusatzeinkommen. Verlegen verlässt er das Bordell und überlegt, wie er die peinliche Angelegenheit aus der Welt schaffen kann. Fiona kommt ihm zuvor und macht ihm nach einem mehr als heißem Abend im Sitzungsraum, der keine Wünsche offen lässt, ein unmoralisches aber für ihn supergeiles Angebot, das er gerne und dauerhaft nutzen wird.

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Seitenzahl: 54

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Impressum

Schmutzig geiler Nebenjob

erotische Erzählungen von

Rico Herz

Cover-Foto: sleto@stock-adobe

Cover-Design: Thomas Bedel

© 2021 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved

https://rotermundverlag.de/de

ISBN: 978-3-947594-98-6

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung ist nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.

Inhalt

Titel

Impressum

Inhalt

Schmutzig geiler Nebenjob

Schmutzig geiler NebenjobWenn er sein aktuelles Leben betrachtete, konnte er eigentlich zufrieden sein. Ende 30 hat er als Architekt beruflich einen guten Stand erreicht, keine glänzende Karriere, aber er verdiente sein Geld. Er war verheiratet, mit einer sehr hübschen ehemaligen Kommilitonin. Er hatte eine Tochter, sieben Jahre alt, seine kleine Prinzessin.

Im allgemeinen fühlte er sich sehr wohl mit seinem Status. Doch manchmal rieb ihn auch der Alltag, der tägliche Gang der Dinge und der Stress im Beruf auf. Dann nervte ihn, dass schon am Frühstückstisch Auseinandersetzungen um Kleinigkeiten anstanden. Seine Frau ihm allerlei Aufträge für den Heimweg auflud. Seine Tochter quengelte, dass ihre Klamotten viel zu warm für die Schule seien. Dem folgte der morgendliche Stau, weil mal wieder eine Baufirma sich an der Autobahn gesund stiess. Kaum ihm Büro angekommen, stürmten auf ihn verschobene Termine, kurzfristige Anfragen und die Nachricht von Schwierigkeiten auf eine der Baustellen ein. Abends geschafft daheim angekommen, stand ihn dann der Sinn nach einem gemütlichen Abend auf der Couch, eine nette DVD eingeschmissen und seine Frau in den Arm gekuschelt. Doch die wollte Schwierigkeiten mit der Tochter diskutieren, die Wahl zum Elternbeirat stand an und der Sommerurlaub war noch zu planen.

An solchen Tagen lies er sich beim Autofahren Zeit, legte eine alte CD ein und blickte melancholisch auf vergangene Zeiten zurück. Als er noch grosse Träume hatte. Die Architektur verändern wollte, eine neue Symbiose zwischen Umwelt und menschlichen Gestalten anstrebte. Er hatte immer sein Bild auf Lehrbüchern vor Augen gehabt, „Andreas Stein. Revolution der Architektur“. Doch die berufliche Realität hatte ihn bald nach dem Studium eingeholt, er musste und wollte Geld verdienen und Stararchitekt wurde man nicht so leicht. Dann seine Beziehung zu seiner Frau, Stefanie. Ja, er liebte sie noch immer. Aber weit weg waren die Momente der stürmischen Leidenschaft, der alles überdeckenden Begeisterung, sich zu haben. Am Beginn ihrer Beziehung war jeder Tag mit ihr ein Fest gewesen und die Nacht sehr schlafarm. Sie hatten sich wild und ausdauernd geliebt, und so manche Heimfahrt von einem Kinoabend wurde von einem Zwischenstop auf einen abgelegenen Parkplatz unterbrochen. Heute kämpften sie gegen die vielen Anforderungen des Alltags und des Elternseins. Wenn sie ein, zweimal im Monat miteinander schliefen, war es für Andreas schon ein guter Monat.

Für solche Tage und Gedanken brauchte er Ausgleich. Einen Ausbruch aus dem Alltäglichen. Ab und zu packte er sein geliebtes Mountainbike aus der Garage und verzog sich am Sonntag für Stunden in den Wald. Verschwitzt und abgekämpft wieder zu Hause sah alles schon wieder freundlicher aus. In seinen Tagträumen hatte er sich auch schon ausgemalt, eine leidenschaftliche Affäre zu erleben oder eine Freundin zu finden. Aber er wusste, dass er dafür weder die Zeit noch das Geschick hatte. Und um keinen Preis wollte er seine kleine Familie gefährden. Doch seine Fantasie nutze er rege. Betrachtete gerne Frauen in der Öffentlichkeit, bei einem Einkauf in der Stadt, in einem Cafe oder im Beruf. Benotete ihre Attraktivität und malte sich aus, wie er sie ansprechen, zu einem Essen einladen und verführen würde.

Seit der Sex mit Stefanie seltener geworden war und er die Klischee erfüllten Momente des „ich bin zu geschafft..., ich habe Kopfweh..., bitte nicht heute...“ häufiger erlebte, ergriff er auch wieder selbst die Hand. Er hatte sich auch einmal Pornos besorgt, fand die Geschichten aber eher abtörnend. Am erregensten war es, sich Sex mit Frauen vorzustellen, die er persönlich kannte. Keine Filmstars. Sondern reale Personen. Die junge Kassiererin im Supermarkt. Die Seminarleiterin aus seiner letzten Weiterbildung. Oder aus seinem beruflichem Umfeld. Leider traf er auf Baustellen vor allem Männer.

Und in dem Architektenbüro, für das er arbeitete, gab es wenige Frauen und noch weniger attraktive.

Lieblingsobjekt seiner Fantasien dort war die Assistentin der Buchhaltung. Fiona Kirch, ca. 23 Jahre alt, ganze 1,60 m gross, helles braunes schulterlanges Haar. Nicht die ganz Schlanke, aber auf keinen Fall dick. Alles etwas runder, das Gesicht und ihr Körper. Inklusive der Oberweite. Er fand Fiona sehr attraktiv, er stand nicht auf diese dürren Modeltypen. Zwei Dinge gefielen ihm an Fiona besonders.

Einmal wie sie sich kleidete. Sehr schick, fast schon eher geeignet für das abendliche Ausgehen. Und oft sehr figurbetont, ein enges Oberteil, ein tiefer Ausschnitt. An solchen Tagen erledigte er all seine Aufgaben mit der Buchhaltung, um häufiger ein Blick auf Fiona werfen zu können. Das zweite, was ihn an Fiona faszinierte war ihre Naivität, eine fast jugendliche Ahnungslosigkeit und scheue Art, die so gar nicht in die erfolgsorientierte Berufswelt und auch nicht zu ihrer sehr weiblichen Erscheinung paßte.

Vereinzelt hatte sie zu seinen Rechnungsstellungen und Reisekostenabrechnungen Nachfragen, die sie in ihrer Position eigentlich beantworten können sollte. Das war ihr auch bewusst und sie entschuldigte sich mehrfach. Freundlich half er ihr weiter und unterliess irgendwelche kritische Anmerkungen. Das schien sie dankbar zu registrieren. Ab und zu kam sie direkt auf ihn zu, um sich einen Abrechnungsposten oder ähnliche Details erklären zu lassen. Einmal hatte sie auch den Auftrag, einen Vorschlag zu entwickeln, wie die Einforderung ausstehender Bezahlungen einheitlich und effizient verwaltet werden sollte. Diese Aufgabe schien sie zu überfordern, aufgeregt und nervös kam sie auf Andreas Stein zu und nach einigem drum herum fragte sie an, ob er ihr helfen könnte. Das tat er gerne, abends als alle Kollegen schon gegangen waren. Sie setzten sich an einen Tisch zusammen, er lies sich die Vorgänge schildern und skizzierte einen Prozess, das ganze Mahnwesen zu beschleunigen. Er genoss dabei die Nähe zu Fiona und den einen oder anderen tiefen Seitenblick in ihren Ausschnitt.

Wenn er gehofft hatte, durch diese Hilfsmaßnahmen Fiona dauerhaft näher zu kommen, wurde er enttäuscht. Sie war freundlich zu ihm, wie zu den meisten Kollegen. Doch es wurde nie persönlich. Aber er konnte das verstehen, er war 15 Jahre älter und es war bestimmt auch klüger an ihrer Stelle, sich im Büro unauffällig und neutral zu verhalten.