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Ich vögel gerne…. Klappentext Bei meinem letzte Urlaub auf den Philippinen lernte ich die wunderschöne Mia im Zug kennen. Ohne Frage, wir fanden uns beide geil und besiegelten dies auch mit einem intensiven Fick in einem abschließbaren Zugabteil. Ob von hinten oder von vorne wir tobten uns so richtig aus. Ihre Orgasmen waren so intensiv, dass sie sogar abspritzte. Plötzlich war sie weg und ich trauerte ihr nach, bis ich sie auf Ausflugsboot wieder traf und wir unsere wilde Fickerei wieder aufnahmen. Diese Frau trägt nie Unterwäsche. Auch als wir Linde kennenlernten war die Geilheit immer präsent. Auch dass die beiden Frauen sich genseitig fickten war scheinbar normal. Und was macht diese Frau heute… Ich wollte meine Freundin Sheryl besuchen, traf aber nur ihre Schwester Amanda an. Und was soll ich sagen, sie machte mich auf’s schärfste an. Nur mit einem T-Shirt bekleidet machte sie mich so scharf, dass ich nicht anders konnte, als sie zu entjungfern. Und das auch gleich richtig, mit einem zusätzlichen Arschfick. Später kam Sheryl nach Hause. Sie teilte mir mit, dass ihre Mutter über Nacht nicht zu Hause wäre und ich doch bleiben soll. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Als es richtig zur Sache ging, kam die kleine Schwester Amanda ins Zimmer und wollte mitmachen. Als wir alle so richtig aufgegeilt waren, wollte sogar Sheryl in den Arsch gefickt werden. So wie ich ihre Schwester gefickt habe, meinte sie… Bei meinem Amerikatrip bin ich u.a. in Portland gelandet. Hier lernte ich in einer Bar Sheila kennen. Ein scharfes Weib knapp bekleidet und ohne Unterwäsche. Wir fingerten erst ein wenig in der Bar, bis es nur noch wo anders weiter gehen konnte. Sie wollte noch zur Geburtstagsparty ihrer Freundin Cindy. Auf der Party angekommen, fickte mich Sheila um alle Sinne. Mitten auf der Party irgendwo Richtung Küche. Als wir uns etwas erholt hatten, meinte Sheila, ich solle das Geburtstagsgeschenk für Cindy sein, bindet eine Schleife um meinen stehenden Schwanz und führt mich in ihr Schlafzimmer. Cindy ist nicht mehr ganz nüchtern, dafür rattenscharf und der Arsch wartet darauf geentert zu werden.. Da Bettina noch nicht zuhause war, wollte ich in ihrem Zimmer auf sie warten. Auf dem Weg dorthin, mußte ich am Zimmer ihrer Schwester Vanessa vorbei. Dort traf ich Vanessa gerade an, als sie nackt in ihrem Bett an sich rumspielte. Ich wollte das Zimmer gleich wieder verlassen. Vanessa signalisierte mir aber, dass ich unbedingt bleiben sollte. Was dann passierte könnt ihr euch wahrscheinlich vorstellen. Eine Entjungferung erster Güte….
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Seitenzahl: 56
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ich vögel
Gerne…
von
Rico Herz
Impressum
Ich vögel gerne… von Rico Herz
Cover-Foto: Fotograf: bloodua@istock
Cover-Design: K. Lang
© 2025 by Roter Mund Verlag eine Marke der ProCon Lang GmbH - All rights reserved
https://erotik-ebooks.com/
ISBN: ISBN: 978-3-911164-41-2
Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung und Verwertung sind nur mit Zustimmung des Verlages zulässig. Das gilt insbesondere für Übersetzungen, die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen sowie für das öffentliche Zugänglichmachen z.B. über das Internet.“
Inhalt
Titel
Impressum
Inhalt:
Mia’s geile Fotze
Die kleine Schwester entjungfert
Dem Geburtstagskind in den Arsch gefickt
Zwei Schwestern öffnen mir alle Löcher
Ich vögel
Gerne…
Mia´s geile Fotze
Eigentlich bin ich nach Thailand gefahren, um dieses wunderbare Land näher kennen zu lernen. Dabei wollte ich mich bewusst von diesem unschönen Sextourismus distanzieren, was mir, wie ich meine, auch gelungen ist. Dass es dennoch etwas anders kam, hatte wahrscheinlich mit dem natürlichen Verlangen zu tun, welches aufkommt, wenn sich die Blicke zweier Menschen treffen, die wohl füreinander gemacht sind.
Beginnen wir also mit der Geschichte: Wir hatten Bangkok verlassen und fuhren nun Richtung River Quai, dem Fluss mit der berühmten Brücke, bekannt aus einem Hollywood- Film. Wir, das waren ein älteres englisches Ehepaar, ein etwas dicklicher und immer schwitzender Italiener, ein junges Paar aus Dänemark, der Fahrer und unser Reiseführer für die nächsten drei Tage und natürlich meine Wenigkeit. Es waren durchweg angenehme Menschen, mit denen ich die nächsten Tage zu tun hatte.
Nach etwa drei Stunden Fahrt hielten wir an einem kleinen Bahnhof. Hier sollten wir in einen Zug einsteigen, der auf der von japanischen Kriegsgefangenen gebaute Trasse bis zu 'Brücke am Quai' fuhr, wo unser Reiseleiter nebst Auto auf uns warten würde.
Kurz nach unserer Ankunft kam auch schon der Zug. Er war sehr voll und es war ganz schön schwierig, einen Platz zu ergattern. Meine Mitreisenden hatte ich aus den Augen verloren.
Ich setzte mich und nickte höflich meinen Nachbarn zu. Als mein Blick meine Gegenüber erfasste, traf es mich wie ein Blitz. Was dort saß kann man mit Worten kaum beschreiben. Es war einfach umwerfend: Da blickten mich zwei dunkle, mandelförmige Augen an, denen es anzusehen war, dass auch sie mit großem Interesse mich beobachteten.
Meine Blicke taxierten dieses hübsche Gesicht. Ein kleiner Schmollmund öffnete sich und zeigte mir strahlendweiße Zähne, die mich so anlächelten, dass ich so dahinschmelzen könnte. Ihr kurzes, schwarzes Haar, was im Nacken bis zu den Schultern reichte, war der perfekte Rahmen für dieses Gesicht.
Ihre locker getragene, karierte Bluse verriet nicht viel von dem, was sich darunter befand. Anders war es mit der Jeans, die sie trug. Sie lag ganz eng an ihrem Körper und zeigte ihre wohlgeformten Beine und ließ erahnen, wie knackig ihr Po war, auf dem sie saß.
Ich merkte, dass auch sie mich taxierte. Plötzlich fiel mir ein, dass ich ja nicht wegen der hübschen Frauen, sondern des Landes wegen gekommen war und schaute nach draußen, um die Gegend zu beobachten. Doch immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich meinem reizenden Gegenüber bewundernde Blicke zuwarf. Natürlich bemerkte sie es und lächelte mir immer wieder zu.
Der Zug setzte sich nun sehr langsam in Bewegung. Etwa 3 1⁄2 Stunden sollte die Fahrt dauern.
Als ich wieder nach ihr schaute, sprach sie mich in einem fast akzentfreien Englisch an. Woher ich kommen würde und warum ich hier wäre. Mir steckte vor Schreck ein Kloß im Hals. Bevor ich antwortete, musste ich erst mal etwas hüsteln, um eine klare Stimme zu haben. Ich sagte ihr, dass ich aus Deutschland komme und dass ich dieses wunderbare Land kennen lernen wollte.
Auf Ihre Frage, warum ich nicht wie die meisten Touristen in Bangkok oder Pattaya bin, wo es doch die meisten Männer hinzog, gab ich ihr zu verstehen, dass mich solch ein Urlaub nicht interessieren würde.
Sie hatte eine wunderbare, weiche Stimme und ich ertappte mich schon wieder dabei, wie ich sie mit verträumtem Blick anstarrte.
Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte frei raus: »Sie sehen sehr attraktiv aus, so gar nicht wie all die anderen Mädchen, die in Bangkok vor unserem Hotel herumstanden. Wo haben Sie dieses hervorragende Englisch gelernt?« Sie erzählte von einer Höheren Schule, die sie absolviert hatte und jetzt einen gut bezahlten Job bei der Eisenbahn bekam. Unsere Unterhaltung war sehr angeregt.
Nach einer Weile sagte sie mir, dass sie mich sehr sympathisch fände. Im gleichen Augenblick merkte ich, wie ihr Fuß, den Schuh hatte sie ausgezogen, an meinem Bein hoch wanderte. Ich bekam eine richtige Gänsehaut und schaute sie erstaunt an.
Als sie mir sagte, dass es schon beim ersten Blick gefunkt hatte, gab ich ihr zu verstehen, dass es mir genauso ergangen sei.
Sie sagte etwas auf Thailändisch zu ihrem Nebenmann und zeigte ihm irgendein Papier, worauf er aufstand und ging. Ich schaute sie verständnislos an. Erst als sie mir zu verstehen gab, dass ich mich neben sie hinsetzen sollte, begriff ich.
Also tat ich ihr, und natürlich auch mir, den Gefallen und setzte mich rüber. Kaum saß ich neben ihr merkte ich, wie ihre Hand sich hinten unter mein T-Shirt schob und meinen Rücken rauf und runter glitt. Wieder überkam mich diese Gänsehaut wie ein wohliger Schauer. Sie flüsterte mir ins Ohr, dass auch ihr so etwas gefallen würde.
Vorsichtig schob ich meine Hand hinter ihren Rücken, zog langsam ihre Bluse aus der Hose und fuhr mit meiner Hand darunter. Sie hatte eine sehr zarte und weiche Haut. Etwas höher angekommen merkte ich, dass sie keinen BH trug. Ich fuhr unter ihre Achseln und kam von hinten an den Ansatz ihrer Brüste. Ein leichtes Zittern durchfuhr sie.
Schnell zog ich meine Hand zurück. War ich zu weit gegangen? Nein, ihr Blick sagte etwas ganz anderes. Ich merkte, wie wir von anderen Mitreisenden, die meisten waren Touristen, beobachtet wurden. Auch Mia, inzwischen nannten wir uns unsere Namen, merkte es und gab mir zu verstehen, hier zu warten. Sie wollte nach dem Schaffner Ausschau halten. Wir waren jetzt etwa 45 Minuten mit dem Zug unterwegs und meine gesamte Urlaubsplanung schien dahin zu sein. Ich wandte mich wieder der Landschaft zu. Die Zugtrasse hing direkt in einem Berg und war nur durch uralte Balken gestützt, die seit dem zweiten Weltkrieg unverändert war. Etwa 30 Meter unter uns floss träge der River Quai.
Nach etwa 15 Minuten kam Mia zurück. Aber anstatt wieder neben mir Platz zu nehmen, nahm sie meine Hand und deutete mir ihr zu folgen. Was das sollte, ich wusste es nicht. Also trottete ich hinter ihr her.
Es ging durch zwei andere Wagen hindurch. Das englische Ehepaar und die beiden Dänen, die in einem der Wagen Platz gefunden hatten, schauten mir verwundert hinterher. Im dritten Wagen waren wir dann am Ziel. Hier gab es nur geschlossene Abteile.