2,99 €
Nachbars Garten ist verdammt verlockend! Mara ist Mutter, Single und ziemlich souverän – bis ein zehn Jahre jüngerer Nachbar in ihr Leben tritt. Zwischen Espresso, Blicken und nackter Haut wird aus einem stillen Flirt ein Spiel, das sie längst nicht mehr kontrolliert. Prickelnd, direkt und ohne Umwege: eine erotische Begegnung, die unter die Haut geht. Dieses Buch ist für Erwachsene gedacht und enthält sinnliche, erotische Szenen. Nicht geeignet unter 18 Jahren.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 21
Veröffentlichungsjahr: 2025
Inhaltsverzeichnis
Impressum
Titelseite
Disclaimer
Kapitel 1 – Die Lücke im Gartenzaun
Kapitel 2 – Begegnung am Gartenzaun
Kapitel 3 – Doppelte Espressi, schwarzer Blick
Kapitel 4 – Die Terrassentür bleibt offen
Kapitel 5 – Seine Hand an ihrer Hüfte
Kapitel 6 – Kein Raum für Unschuld
Kapitel 7 – Haut gegen Haut
Kapitel 8 – Kein Spiel mehr
© 2025
like-erotica
Legesweg 10
63762 Großostheim
www.like-erotica.de
like-erotica ist ein Imprint des likeletters Verlages.
Dieses Buch enthält sexuell anstößige Texte und ist für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet.
Die Personen sind alle über 18 und wie der Inhalt frei erfunden.
Alle Rechte vorbehalten.
Autorin: Bernadette Binkowski
Cover: Midjourney/Canva
ISBN: 9783689793043
Teilweise kam für dieses Buch bzw. die Bilder künstliche Intelligenz zum Einsatz. Die Texte (und/oder Illustrationen) wurden dabei von der Autorin inhaltlich bearbeitet und weiterentwickelt.
Die MILF von nebenan
Prickelnde Kurzgeschichte
Bernadette Binkowski
Dieses Buch ist für Erwachsene gedacht und enthält sinnliche, erotische Szenen. Nicht geeignet unter 18 Jahren.
Alle dargestellten Personen und Handlungen sind frei erfunden. Sämtliche sexuellen Handlungen erfolgen einvernehmlich und freiwillig.
An einem Montagmorgen wurde Mara nicht vom Wecker geweckt, sondern vom Knirschen schwerer Reifen auf der Einfahrt nebenan. Als sie aus dem Fenster sah, bog ein großer Umzugswagen in das Nachbargrundstück ein. Die Sonne stand bereits über den Dächern, und der Kaffee war noch nicht fertig, als sie sich mit dem Teelöffel in der Hand am Küchenfenster abstützte und das Geschehen beobachtete.
Das Haus nebenan hatte monatelang leer gestanden. Niemand hatte die Gardinen aufgezogen, und irgendwann war der Briefkasten übergequollen, bis ihn eine Maklerin im Hosenanzug geleert und das Verkaufsschild mitgenommen hatte. Jetzt herrschte Bewegung. Männer trugen Kisten, ein Sofa, eine Matratze, später sogar ein Klavier. Mara fragte sich, wie sie das durch die schmale Tür bekommen hatten, doch sie dachte nicht lange darüber nach. Ihr Blick blieb an dem Mann hängen, der das Ganze mit verschränkten Armen verfolgte.
Er war vielleicht Anfang dreißig, groß, mit dunklem Haar und einer Selbstverständlichkeit in seiner Haltung, die nicht aufgesetzt wirkte. Er stand einfach da und beobachtete die Szenerie. Für einen kurzen Moment wanderte sein Blick zu ihrem Fenster. Mara war sich nicht sicher, ob er sie gesehen hatte, aber es fühlte sich so an, als hätte sich etwas in der Luft verändert.
