Die perfekte Schlampe E-Book

C. U. Cumming

• Herausgeber: Selbstverlag
• Kategorie: Erotik
• Serie: Kellys Tagebuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 49

Veröffentlichungsjahr: 2022

Beschreibung

Um ihrem langweiligen Büroalltag zu entfliehen, lässt Kelly sich nur allzu gerne auf immer neue sexuelle Eskapaden mit ihrem Freund ein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, sie zur perfekten Schlampe zu erziehen. Nach anfänglicher Skepsis findet Kelly auch immer mehr gefallen daran, ihre eigenen Grenzen kennen zu lernen und zu überschreiten. Keine Körperöffnung ist sicher, kein Szenario zu abgefahren und mit jedem neuen Abenteuer wird die Latte im wahrsten Sinne des Wortes höher gehängt!

Leseprobe

C. U. Cumming

Kellys Tagebuch

Band 1:

Die perfekte Schlampe

I M P R E S S U MKellys Tagebuch

Band 1: Die perfekte Schlampe

C. U. Cumming© 2022 C. U. CummingAlle Rechte vorbehalten.Autor: C. U. CummingHorner Landstr. 126

22111 Hamburg

[email protected]: 978-3-98756-597-7

Kapitel 1

Ein wenig unbehaglich fühlte sich Kelly schon, als sie die Damentoilette verließ. Vor ihr lag der lange Flur des Bürogebäudes in dem sie arbeitete. Nichts allzu Spannendes, aber der Job wurde sehr gut bezahlt. Hauptsächlich war sie in der Kundenbetreuung einer IT-Firma beschäftigt, aber hin und wieder übernahm sie auch Vertriebsaufgaben, besonders dann, wenn ihre Vorgesetzten wussten, dass der Kunde sich gar nicht an der attraktiven 23-jährigen satt sehen konnte, die stets sehr körperbetonte Kleider trug.

Heute trug sie kein Kleid. Das hieß: Sie trug es nicht mehr! Bis auf einen schwarzen String-Tanga mit Spitze im Schritt und einem Paar farblich dazu passenden halterlosen Strümpfen, trug sie rein gar nichts unter ihrem langen Mantel. Ihr Kleid und ihren BH hatte sie in ihre Handtasche gestopft, bevor sie die Toilettenkabine verlassen hatte. Wenn sie sich gleich in ihr Auto setzte und sich auf den Weg nach Hause machte, würde ihr Freund Tobias bereits dort warten. Er hatte meistens ein oder zwei Stunden vor ihr Feierabend. Von der Überraschung, die sie ihm dann bescheren würde, ahnte er nichts. Aber sie wusste, dass er ihre Initiative schätzen würde.

Sie waren seit knapp zwei Jahren ein Paar und Tobi hatte bereits zu Beginn ihrer Beziehung deutlich gemacht, dass er Kelly zur „perfekten Schlampe erziehen“ wolle. Was genau er damit meinen könnte, erfuhr Kelly auch recht bald. Sie hatte es schon ahnen können, als sie nach gerade einmal zwei Dates mit ihm im Bett landete. Wie er ihr später offenbarte, war dies auch von Anfang an sein Ziel gewesen, nachdem sie sich das erste Mal getroffen hatten.

Kelly hatte vor Tobias noch nicht allzu viele sexuelle Erfahrungen gesammelt. Genau genommen hatte sie nur ein damaliger Mitschüler in ihrem Abschlussjahrgang entjungfert, nachdem sie ihn darum gebeten hatte. Es kam ihr alles recht unspektakulär vor und von da an lebte sie in der Annahme, dass Sex ihr nicht sonderlich wichtig sei. Sie hatte vor Tobias auch noch nie eine Beziehung geführt. Irgendwie hatte sie das Gefühl, dass es mit Anfang Zwanzig langsam an der Zeit dafür wäre und Tobias hatte gleich von Anfang an Interesse an ihr gezeigt, als sie sich auf einer Party ihrer Freundin Steffi kennengelernt hatten. Tobi hatte auch schnell ein Treffen zu zweit forciert und sie nach diesem ersten Date zum Abschied ziemlich intensiv geküsst, während er ihren Hintern mit seinen Händen durchgeknetet hatte.

Kelly dachte sich nichts dabei und ihr gefiel es sogar. Genauso war es auch, als sie sich dann für ihr zweites Date bei ihm zuhause trafen. Er hatte es nicht versäumt ihr immer wieder Sekt nachzuschenken, bevor er letztendlich wieder dazu überging, seine Zunge in ihren Mund zu schieben und dabei diesmal nicht nur ihren Arsch, sondern auch ihre Brüste zu befummeln, bis er schließlich mit seiner Hand auch zwischen ihren Beinen landete. Die Mischung aus zu viel Sekt und der lang vermissten Erregung durch die Berührungen eines Mannes ließen bei ihr schließlich sämtliche Zurückhaltung schwinden. Zielsicher hatte sie seinen harten Knüppel gepackt und fing an ihn immer intensiver zu massieren.

Wie genau es dazu kam, dass sie irgendwann beide nackt waren, das wusste sie bis heute nicht mehr. Sie konnte sich auch nur noch an einzelne verschwommene Szenen erinnern. Zum einen, wie Tobias mit seinen Fingern zwischen ihren Schamlippen auf und ab fuhr, während sie immer feuchter wurde. Wie er seinen Mittelfinger um ihre Klitoris kreisen ließ, bis sie sich wünschte, endlich etwas in ihrer Möse stecken zu haben. Wie er dann endlich, erst mit einem Finger, dann mit zwei, in sie eindrang und gleichzeitig an ihren Nippeln saugte.

Ohne zu fragen hatte er ihr dann seinen Schwanz in den Mund gesteckt. Kelly hatte noch nie vorher geblasen, aber Tobis hartes Glied fühlte sich so gut in ihrem Mund an, dass sie sofort und ohne darüber nachzudenken anfing daran zu saugen und den strammen Schaft immer schneller zwischen ihren Lippen rein- und rausgleiten ließ. Tobi hatte nach kurzer Zeit ihren Kopf gepackt und damit begonnen selbst die Kontrolle zu übernehmen. Er stieß mit seinem Schwanz regelrecht zu und kitzelte mit seiner Eichel mehr als einmal ihr Halszäpfchen. Kelly versuchte den leicht einsetzenden Würgereflex zu unterdrücken, bis ihr erste Tränen in die Augen schossen.

Schließlich hatte Tobi ein Einsehen mit ihr gehabt. Noch während sie nach Luft schnappte, hatte er ihre Beine auseinandergedrückt und klatschte mit seinem Pimmel auf ihre Schamlippen. Kelly war an diesem Punkt so geil darauf gefickt zu werden, dass sie ihn mit beiden Händen packte und auf sich zog, so dass sein Glied gar keine andere Wahl hatte als in ihre nasse Pussy zu rutschen. Seine Hüftknochen prallten immer wieder gegen ihre Leiste, aber das Gefühl zwischen den Schenkeln war so gut, dass ihr alles andere egal war. Irgendwann erhob Tobi sich und zog Kelly zu sich hoch. Er sagte ihr, dass sie sich vor ihm hinknien und ihren Arsch rausstrecken solle. Da sie so schnell wie möglich wieder seinen Schwanz in sich haben wollte, folgte sie seinen Anweisungen. Er beförderte sein bestes Stück zielsicher wieder in sie hinein und rammelte sie hart von hinten durch. Doch als wäre das nicht bereits genug für sie gewesen, griff er mit seiner rechten Hand unter sie und rubbelte immer wilder an ihrem Kitzler, bis Kelly zum Orgasmus kam und laut losschrie. Ob, wann und wie er dann abspritzte, das wusste sie im Nachhinein nicht mehr.