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Um ihrem langweiligen Büroalltag zu entfliehen, lässt Kelly sich nur allzu gerne auf immer neue sexuelle Eskapaden mit ihrem Freund ein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, sie zur perfekten Schlampe zu erziehen. Nach anfänglicher Skepsis findet Kelly auch immer mehr gefallen daran, ihre eigenen Grenzen kennen zu lernen und zu überschreiten. Keine Körperöffnung ist sicher, kein Szenario zu abgefahren und mit jedem neuen Abenteuer wird die Latte im wahrsten Sinne des Wortes höher gehängt! Ein Besuch im Swingerclub und am Gloryhole ist nur der Auftakt zu weiteren geilen Abenteuern für Kelly. Ihre versauten Fantasien werden wahr, wenn sie sich zum Bückstück für fremde Männer macht, während ihr Freund dabei zuschaut oder gar mitmacht. Nach einem Vormittag mit verbundenen Augen und Doppelpenetration folgt noch die Begegnung mit einem unbekannten Hotelgast, während die Handykamera alles mitfilmt!
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Seitenzahl: 67
Veröffentlichungsjahr: 2024
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C. U. Cumming© 2024 C. U. CummingAlle Rechte vorbehalten.Autor: C. U. CummingHorner Landstr. 126
22111 Hamburg
[email protected]: 978-3-98865-144-0
Spitroast zum Frühstück
Kapitel 1
Es sollte eigentlich ein ganz gewöhnlicher Samstagabend werden. Ein wenig entspannen, etwas Gutes zu Essen, vielleicht eine Flasche Wein und dann vor dem Fernseher langsam ins Reich der Träume hinübergleiten. So hatte Kelly sich den freien Tag mit Sebastian vorgestellt. Deshalb war sie zunächst ein wenig genervt, als ihr Freund sie am Mittwoch darüber informierte, dass er etwas Besonderes für sie beide geplant hatte. Wie immer machte er ein großes Geheimnis daraus, was bei Kelly die Vermutung nährte, dass es sich bei der Überraschung um ein Erlebnis der sexuellen Natur handeln würde.
Vergeblich hatte sie in den vergangenen Tagen versucht, mehr Informationen aus ihm herauszubekommen. Selbst einige verwegene körperliche Dienlichkeiten konnten jedoch nichts aus ihrem Freund hervorbringen, was etwas Licht in die Sache gebracht hätte. Sie hatte sich auch bemüht, einen Tipp aus ihm „heraus zu saugen“, doch außer einer ordentlichen Ladung Eiweiß, das sie genüsslich ihren Rachen hinunterlaufen lassen konnte, war auch dieser Plan nicht zielführend gewesen.
Schließlich erhielt sie am Freitagabend doch noch ein paar Anweisungen, die ihre Annahmen bestätigten. Sebastian schickte sie für den Samstagvormittag mit dem Auftrag los, sich ein paar neue sexy Unterwäschesets zu besorgen, die mehr zeigen als verbergen sollten. Zudem wäre es aus seiner Sicht von Vorteil, wenn sie sich einen einigermaßen freizügigen Bademantel besorgen würde. Vielleicht plante er eine Übernachtung in einem exklusiven Hotel. Oder sie würden endlich die Fortsetzung ihres kleinen versauten Privatpornos drehen. Kelly wurde schon ein wenig feucht bei dem Gedanken daran.
Sie war sich beim letzten Mal gar nicht bewusst gewesen, dass Tobias sie mit seinem Handy filmte, während sie ihm genüsslich einen blies. Zwischendurch wollte sie sich nur kurz die Haare aus dem Gesicht streichen, damit er einen besseren Blick auf das geile Geschehen hatte. Aus dem Augenwinkel sah sie dann, dass die Kameralinse auf sie gerichtet war. Angespornt von dieser unerwarteten Aufmerksamkeit zog sie eine regelrechte Show ab. Ihre Zunge tänzelte über die pralle Eichel und ihre Lippen saugten noch heftiger an dem pulsierenden Schaft, den Kelly immer wieder tief in ihrer Kehle verschwinden ließ. Ihre geile Spalte wurde immer nasser bei dem Gedanken daran, dass Tobias das ganze Geschehen filmisch festhielt. Es machte sie wahnsinnig an, zu wissen, dass er sich in Zukunft einen auf ihren ganz eigenen Porno runterholen würde.
Beim Blasen blieb es jedoch nicht. Gerade, als sie der Gedanke daran, dass ihr Freund den Fickfilm irgendwo im Internet hochladen könnte, noch viel heißer als zuvor machte, setzte sie sich breitbeinig auf seinen knüppelharten Schwanz. Das heiße Glied flutschte sofort problemlos in ihre saftige Möse. Kelly streckte ihre Titten heraus und rieb sich den strammen Prügel noch tiefer in ihr geiles Loch. Sie wollte der Kamera zeigen, was sie hatte. Um der Linse einen möglichst guten Blick auf die Szene zwischen ihren Beinen zu ermöglichen, spreizte sie ihre Schenkel weit auseinander, warf ihren Kopf in den Nacken und lehnte sich zurück. Der Saft lief aus ihrer Pussy über den harten Schwanz unter ihr. Das sollten unvergessliche Aufnahmen werden.
Ohne Vorwarnung beugte Kelly sich plötzlich nach vorne und hielt ihre Brüste vor die Handykamera, während sie ihrem Freund zuflüsterte, dass er sie ficken soll. Später auf der Aufnahme, konnte Kelly es laut klatschen hören, als Tobias sie aufbockte und seine Lenden heftig gegen ihren Arsch schmetterte, während er sie gnadenlos rannahm. Sie stöhnte vor Lust und feuerte ihn an, damit weiter zu machen. Als sie merkte, dass sie kurz davor war zu kommen, stieg sie hastig von ihm herunter und schnappte gierig nach dem harten Rammelgerät.
Sie lutschte den nassen, klebrigen Phallus so hingebungsvoll, dass sie ihn fast zum abspritzen brachte. Sie spürte, wie das beste Stück ihres Freundes in ihrem Mund pulsierte. Mit ihrer Hand presste sie hart dagegen und saugte kräftig weiter. Doch bevor es soweit war, ließ sie von dem Lustspender ab und beugte sich noch einmal über die Kamera, damit ihre harten Nippel gut im Bild waren. Sie fragte Tobias, wie er es zu Ende bringen wollte. Er ließ sie wissen, dass er sie jetzt von hinten nehmen wollte. Als Kelly sich in Position brachte, konnte die Kamera ein paar gute Aufnahmen von ihrer Pussy und ihrer Rosette einfangen, die beide ein gutes Stück weit geöffnet waren und nichts von ihrem erregenden Anblick verbargen.
Besonders gut zur Geltung kam bei der späteren Betrachtung ihr zuckender Anus, als Tobias seinen Fickbohrer in ihre Möse hinein schraubte. Anders als sonst, spürte sie nur eine Hand auf ihrem Arsch, da er die andere zum Halten der Kamera brauchte. Sie wusste, dass dies später der Lieblingsteil ihres Freundes sein würde, wenn er sich den Film anschauen würde. Nichts machte ihn geiler, als der Anblick ihrer prallen Backen und ihres Arschlochs, wenn er sie von hinten fickte. Sie blickte über ihre Schulter, um ihrem Freund noch ein paar heiße Blicke zuzuwerfen. Vielleicht sah ja auch irgendwann ein Fremder, wie sie sich dabei filmen ließ, sich zum Bückstück und zur Wichsvorlage zu machen. Es machte sie an, nicht zu wissen, ob jemals ein Paar fremde Augen diese Aufnahmen sehen würde. Womöglich noch jemand, der sie kannte. Vielleicht jemand von der Arbeit.
Tobias knallte sie richtig gut durch. Kelly wollte einen krönenden Abschluss für ihren ersten Dreh und forderte ihren Freund auf, sie richtig voll zu spritzen. Kaum hatte sie es ausgesprochen, da zog ihr Stecher seinen Knüppel aus ihr heraus und pumpte die Herrensahne auf ihren Arsch. Wegen des visuellen Effekts steckte er seinen Schwanz dann noch einmal in ihre vollgewichste Fotze und stieß ein paar Mal zu, bevor er die Aufnahme beendete.
Wenn Tobias tatsächlich eine Fortsetzung dieses Filmchens plante, dann würde sie schon wissen, wie sie den Ablauf diesmal gestalten würde. Sie würde so tun, als wäre sie zu einem Pornocasting gekommen. Schließlich hatte sie ja bereits Erfahrung vor der Kamera gesammelt. Das würde ihrem Freund nur allzu gut gefallen. Sie würde alles demonstrieren, was sie an körperlichen Reizen und Fähigkeiten zu bieten hatte. Der geneigte Produzent sollte ja auch wissen, dass sie für jede Sauerei zur Verfügung stand und auch bereit war, sich dabei in jeder Lage filmen zu lassen.
Um sich nicht durch den dicken Nachmittagsverkehr am Wochenende kämpfen zu müssen, nahm Kelly die U-Bahn in die belebte Innenstadt. Es gab einige auf Dessous spezialisierte Geschäfte, die sie regelmäßig frequentierte. Einen freizügigen Bademantel fand sie recht schnell. Das luftige Teil aus Satin bedeckte gerade einmal so ihre prallen Backen. Beugte Kelly sich nur leicht nach vorne, rutschte ihr verlängerter Rücken neckisch darunter hervor. Nach längerem Suchen fand sie auch ein rotes Set, bestehend aus BH und String-Tanga, der im Schritt nahezu transparent war. Nachdem sie ihre, durch den Slip durchscheinende, Pussy ein wenig im Spiegel der Umkleidekabine bewundert hatte, entschloss sie sich zum Kauf.
Die Auswahl war schier unendlich, so dass Kelly noch ein zweites und drittes Geschäft besuchte, bevor sie sich letztendlich noch für eine Büstenhebe in schwarz und einen Slip-Ouvert mit lilaner Spitze auf der ebenfalls schwarzen Grundfarbe des spärlich vorhandenen Stoffes. Ihre Möpse standen in der Büstenhebe ziemlich steil nach oben und wirkten dadurch ein wenig voluminöser. Ihre dunkelbraunen Nippel wurden sofort hart, als sie sich vorstellte, dass Tobias ihre Titten durchkneten würde, während er seinen Schaft direkt in ihr nasses Loch stopfen konnte, ohne ihr Höschen dabei auszuziehen.
