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Star-Trek Experte Henrik Hansemann führt in diesem unterhaltsamen Sachbuch durch die philosophischen Weiten des Star-Trek-Universums. Von der Logik des Vulkaniers Spock zur Menschlickkeit des Androiden Data - "Die Philosophie bei Star Trek" sucht und findet Antworten zu den großen philosophischen Fragen, in diesem Universum und darüber hinaus. Trekkies und nicht-Trekkies kommen bei dieser philosophischen Betrachtung der berühmenten Science Fiction Filme und Serien auf ihre Kosten.
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Seitenzahl: 333
Veröffentlichungsjahr: 2013
1. Auflage 2012
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Satz: inmedialo Digital- und Printmedien UG, Plankstadt
Print ISBN: 9783527507283ePub ISBN: 9783527673117mobi ISBN: 9783527673100
Inhaltsverzeichnis
Zur Philosophie von Star Trek – ein Vorwort
Sternzeit 67071Unendliche Weiten im Strom der Zeit – Die Evolution des Phänomens Star Trek
Sternzeit 67125Die Ethik der Sternen-Föderation – Gemeinsam stark sein
Sternzeit 67190Der Homo-sapiens-Clab Sternenflotte - Ethnien und Sprachenvielfalt in Star Trek
Sternzeit 67263Logik als Lebensgrundlage – sollten wir alle Vulkanier werden?
Sternzeit 67341To beam or not to beam – der fantastische Ritt auf dem Energiestrahl
Sternzeit 67405Der Androide Data – Menschlich oder Vermenschlichung?
Sternzeit 67489How to have fun in the future – von 3D-Schach und Holo-Ethik
Sternzeit 67543„Q“ – Allmacht ist nicht alles 1
Sternzeit 67598Die Borg – vom (Un)Sinn eines übertechnisierten Lebens
Sternzeit 67670Hippokrates in den Sternen - wohin noch kein Arzt gegangen ist
Sternzeit 67752Sein oder Nicht-Sein – Tod und Jenseits in Star Trek
Sternzeit 67821Spieglein Spieglein im Quantenspalt – Multiversen bei Star Trek
Sternzeit 67859Tempus fugit ad astra – Zeitreisen bei Star Trek
Sternzeit 67930Das neue Star Trek – ein Ausblick
Literatur und Quellen
Stichwortverzeichnis
Star Trek steht an einem Wendepunkt.
Das Raumschiff Enterprise und seine zahlreichen Geschwister gehören zum kulturellen Alltag unserer Zeit. Die Generation Golf ist auch gleichzeitig die erste Generation Star Trek. Viele von uns, die langsam in die mittleren Gefilde ihrer Lebensreise einschiffen, sind als Strampler von vier, fünf Jahren von den Abenteuern von Captain Kirk und seinen Freunden auf ihrer fünfjährigen Expedition durch das Weltall geprägt worden.
Für sie wurde das Raumschiff Enterprise der Inbegriff zukünftiger Technologie, und die Föderation der Vereinten Planeten jenes erstrebenswerte Utopia, auf das die Menschheit hinsteuern muss. Eine Welt, in der alles möglich ist, niemand (oder zumindest kein Mensch) mehr leiden muss, ohne Krankheiten, ohne Neid und Habsucht. Die Grenzen, die in unserer modernen Zeit immer mehr geschlossen wurden: dorthin zu reisen, wo noch nie ein Mensch auf der Erdoberfläche gewesen ist – sie wurden mit Star Trek wieder geöffnet. Das Unbekannte gewann wieder an echter Faszination. Denn während auf unserem Heimatplaneten langsam aber sicher jeder weiße Fleck auf der großen Landkarte der Erde erkundet, jede geheimnisvolle Ecke besucht worden war, eröffnete uns Star Trek ein völlig neues, faszinierendes und noch unentdecktes Universum. Direkt vor unserer Haustür.
Während andere Science Fiction jener Tage uns Erdenbürger entweder in sehr weit entfernte Welten und märchenhaft anmutende Universen entführte, ermöglichte Eugene Wesley »Gene« Roddenberry, der Schöpfer von Star Trek, mit seiner Zukunftsvision etwas gleichzeitig Plausibles wie auch Zugängliches zu bauen. Eine Welt, die zwar in einigen Jahrhunderten erst existieren würde, die aber von Anfang an den Touch des »Möglich wär's ja« hatte.
Denn genau das war Star Trek von Anfang an in seinem Kern: eine Vision unserer Zukunft. Gerade nah genug noch an unserer eigenen Gegenwart dran, um nicht völlig fremd zu wirken und zu »fantastisch« und abwegig, aber auch nicht nur eine Kopie unserer eigenen Tage. Auch wenn Roddenberry dies meisterlich verstand. Star Trek ist ein Zeitzeuge. Und ein Zeitkritiker. Jede Serie spiegelt jene Dinge ihrer Zeit wider, die die Welt bewegten. Denn das Leben auf dem Raumschiff Enterprise war immer mehr als nur eine wissenschaftlich mehr oder weniger akkurate Vision einer möglichen Zukunft.
Vor allem war es zuerst eines: eine Metapher für unser Leben. Eine Erzählung, die unsere eigenen Probleme und Strukturen, unsere eigene Menschlichkeit in etwas Buntes, Verrücktes, etwas Zukünftiges verpackte. Wir konnten uns selbst besser verstehen lernen, unsere Beweggründe, unsere Motivation – unser Menschsein. Mit Star Trek wurde den Fans und jenen, die es noch werden würden, eine Plattform geschaffen, um nicht nur eine fantastische Reise in ein Universum außerhalb unserer Atmosphäre anzutreten, sondern auch in uns selbst, in das Innere unserer Seele.
So stellen wir uns Fragen wie »Was bedeutet Leben?«, »Woher kommen wir, wohin gehen wir?« und »Ist der Tod wirklich das Ende?«. Fragen, die auch Star Trek nicht zu beantworten vermag. Diesen Anspruch hat es auch nie an sich gestellt – wie sollte es auch. Es erfindet das philosophische Rad nicht neu, und kann dies auch nicht. Dazu waren Jahrtausende geistiger Entwicklung und menschlicher Reife notwendig. Aber als Katalysator unserer Gedanken verhilft es uns, mit unserem Geist und unserer Vorstellungskraft auch hier in Bereiche vorzudringen, die uns in unserem oft sehr stressigen und grauen Alltag möglicherweise verschlossen blieben.
Es konfrontiert uns mit den schattigeren Seiten unseres Seins, jenen Seiten, die eher im Verborgenen liegen. Seiten, die aber auch zu uns gehören. Die uns prägen. Uns zu dem machen, was wir sind: Menschen mit einer Seele, die nicht nur roboterhaft über die Oberfläche unseres Planeten wandeln, festen Gesetzen gehorchend, ohne Ziel und Zweck. Sondern Lebewesen, die vor allem eines antreibt: Die Suche nach dem Sinn ihres Daseins. Auch hier bietet Star Trek Wege, mit denen jeder seine eigene, ganz persönliche Antwort finden kann.
Auch dieses Buch erhebt keinen wissenschaftlichen oder unumstößlich belegbaren Anspruch. Ebenso wie Star Trek keine Antwort auf die Fragen der Philosophie und der Astrophysik ist, ist auch dieses Buch kein fundiertes wissenschaftliches Werk. Der geneigte Geisteswissenschaftler und der informierte Naturwissenschaftler mögen Widersprüche, Fehler und Ungereimtheiten entdecken. Daher bitte ich als Autor bereits im Vorfeld, diese zu entschuldigen und mit einem zwinkernden Auge durchgehen zu lassen.
Dieses Buch ist eine Sammlung von Ideen, der eigenen Gedanken, eine Interpretation der wichtigen Themen von Star Trek, die die Fan-Gemeinschaft seit jeher beschäftigen. Seien es Zeitreisen, Parallelwelten oder künstliches Leben, ein kurzer Blick in die Welten der Online-Foren und Offline-Bücher zu Raumschiff Enterprise zeigen schnell, wo die Serien und ihre Fans die Schwerpunkte legen und welche Themen heiß diskutiert werden. Genau dieser Themen wird sich in diesem Buch angenommen.
Dabei wird zu jedem Thema verschiedenen Fragen nachgegangen. Welchen Einfluss nimmt Star Trek? Wie weit sind wir in unserer Realität? Was ist vielleicht wirklich möglich, was bleibt wohl nur Science Fiction? Und nicht zuletzt – wollen wir das überhaupt? Es werden viele Fragen in diesem Buch gestellt, und nicht alle beantwortet. Jeder Leser soll seine eigene Diskussion beginnen, mit dem Buch, mit anderen Lesern, mit seinen Freunden. Mit sich selbst. Die Meinungen zu einzelnen Kapiteln sind ebenso geprägt vom individuellen Verständnis des Autors wie die vielen Facetten von Meinungen zu Star Trek in den unendlichen Weiten des Internets. Manche mögen mir zustimmen, manche meine Worte als Spinnereien abtun.
Dabei war das Ziel durchweg, einen Querschnitt durch die Gedankenwelt und die Ideen der Fans zu zeigen. Denn die Fans sind das Rückgrat von Star Trek. Sie halten seit fast einem halben Jahrhundert das Phänomen am Leben. Ohne sie wäre die Serie nie zum Erfolg, und der Name nie zur Marke geworden. Jeder einzelne Fan hat seinen eigenen Beitrag zum Überleben von Star Trek geliefert. Und zur Entfaltung einer einstmals noch sehr kleinen Knospe, die mittlerweile viel mehr ist als nur eine faszinierende bunte Pflanze, sondern schon ein ganzes Ökotop von Ideen und Philosophien, von Visionen und Geschichten.
Bei der Auswahl der Themen zu diesem Buch, die alle einzeln genommen für sich gelesen werden können und sollten, wurde daher naheliegend auf den Geschmack des Autors geachtet. Als Akademiker und naturwissenschaftlich geprägter Mensch liegen daher die Schwerpunkt auch oftmals mehr auf den naturwissenschaftlichen und astrophysikalischen Ideen, die Star Trek vermittelt. Daher soll dem Leser auch neben grundlegenden Ideen ein tiefergehendes Verständnis für den aktuellen Stand einiger wissenschaftlicher Forschungsgebiete gegeben werden. Die Frage nach Paralleluniversen lässt sich nicht ohne die Stringtheorie beantworten, die nach Zeitreisen nicht ohne die Relativitätstheorie. Mehr noch bieten die modernen wissenschaftlichen Theorien gleichermaßen einen realen Hintergrund wie auch ein philosophisches Gedankenpolster für die Vorschläge, die uns Star Trek für unsere Zukunft macht. Ebendies soll in diesem Buch vermittelt werden. Star Trek kann und sollte nicht nur als Science-Fiction-Serie betrachtet werden. Wer die Kapitel liest, wird schnell merken, dass viele Aspekte der Serie vom Autor als unrealistisch erachtet werden und so niemals eintreten mögen.
Viel faszinierender, um mit den Worten des Vulkaniers Spock zu sprechen, ist jedoch die Tatsache, dass gerade zwischen den Zeilen dieser Unwahrscheinlichkeit oftmals viel mehr Möglichkeiten für die zukünftige Entwicklung der Menschheit versteckt liegen, als oberflächlich vermutet. Star Trek ist eben nicht nur Science Fiction, es ist eine Weltanschauung. Eine Utopie im Sinne von Tomas Morus, die uns vielleicht kein Universum zeigt, wie es dereinst wirklich existieren kann und wird, aber doch Möglichkeiten, die vielleicht teilweise Realität werden. Seien es die zahlreichen technischen Errungenschaften des 23. und 24. Jahrhunderts, die wir ja teilweise bereits heute in den Alltag integriert haben, seien es die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse oder eben auch jene, die uns auf der Suche nach uns selbst helfen. In Star Trek wird jeder etwas finden, wo er seine eigene Reise beginnen kann.
Beginnen und enden wird diese Reise daher mit der Geschichte von Star Trek selbst, um einen guten Eindruck für Leser und Fans zu vermitteln, die sich noch nicht so weit mit den Details dieses Phänomens vertraut gemacht haben. Denn die Serien haben eine lange und ereignisreiche Geschichte, die ganze Bücher füllen würde. Um einen kurzen Eindruck zu vermitteln, sei daher auf das erste und das letzte Kapitel verwiesen. Im ersten Kapitel sehen wir, woher Star Trek kommt, während im letzten Kapitel gezeigt wird, wohin die Reise geht. Und genau hier erleben wir heute, im Jahre 2013, eine besonders spannende Zeit. Denn Star Trek ist wirklich an einem Wendepunkt.
Mit der Widerauferstehung der Marke durch den Film Star Trek aus dem Jahre 2009 und den neuen Film, der im Mai 2013 in die Kinos kommt und den Titel Into Darkness trägt, erlebt nämlich auch das Universum um das Raumschiff Enterprise herum eine Renaissance. Die geistigen Macher hinter den Abenteuern haben teilweise bekannte und gewohnte Pfade verlassen und das vertraute Weltall gehörig umgekrempelt. Dadurch wird es nicht nur film- und storytechnisch modernisiert, sondern bietet auch neuen Spielraum für das, was Star Trek ausmacht: die Fragen zu stellen, die unseren Geist bewegen. Und um eben jene Fragen geht es in diesem Buch, in den Kapiteln zwischen Vergangenheit und Zukunft der Reise des Raumschiffs Enterprise.
Viel Spaß beim Lesen, und immer daran denken: Dieses Buch soll der Anfang einer Reise sein, nicht deren Ende. Denn die Antworten sind gleichermaßen irgendwo da draußen in den Tiefen des Universums, wie in uns selbst, tief versteckt im Kern unserer eigenen Menschlichkeit.
Januar 2013 Henrik Hansemann
Star Trek ist ein Phänomen.
Wie kaum eine andere Unterhaltungsserie haben es das Raumschiff Enterprise und seine Nachfolger geschafft, das moderne Lebensbild zu prägen. Star Trek ist nicht nur Science Fiction, es ist nicht nur eine Vision. Es ist Kultur und prägt uns in vielerlei Hinsicht – selbst jene, die nie eine Folge gesehen haben. Star Trek ist Philosophie. Und Star Trek ist viel mehr als nur eine Serie auf dem Fernseher und ein paar Kinofilme.
Doch wie alles im Leben hat auch dieses Phänomen klein angefangen. Ein kurzer Blick auf die Geschichte …
Die Abenteuer um das Raumschiff Enterprise, Captain Kirk und Spock gelten als Vorreiter der Science-Fiction-Serien im noch vergleichsweise jungen Unterhaltungsmedium Fernsehen. Für eine breite Masse von begeisterten Zuschauern wurde erstmals eine Plattform geschaffen, die ihnen einen Ausblick in eine weiter entfernt liegende, und doch aus ihrer Perspektive heraus realistisch anmutende Zukunft für uns Menschen lieferte.
Der Autor und Film- und Fernsehproduzent Gene Roddenberry wollte mit Star Trek nicht nur seine Vorstellung eines Utopia für die menschliche Gesellschaft in einer nicht allzu fernen, und daher für uns noch begreifbaren Zukunft zeigen. Eine Zukunft, die nur wenige Generationen entfernt liegt, und die noch von unseren Urenkeln erlebt werden könnte, scheint unserer Vorstellungskraft mehr entgegen zu kommen, als eine ferne Zukunft in eintausend oder mehreren Tausend Jahren. Wohl, weil sich die Menschheit in den letzten Jahrhunderten derart rasant entwickelt hat, dass wir unterbewusst eine nahe Zukunft eher als »realistisch« ansehen als eine weiter entfernte, wissend, dass die immer komplexer und schneller werdende Entwicklung unserer Gesellschaft, unserer Kultur und Ethik immer unvorhersehbarer wird, je weiter wir in die Zukunft blicken.
Roddenberry wollte durch die Augen von Kirk, Spock und Pille aber auch tiefgehende philosophische Fragen stellen, die Trekkies weltweit seit Jahrzehnten über den Sinn unseres Daseins sinnieren lassen: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Was ist der Zweck unseres Daseins? Was ist falsch und was ist richtig, was ist gut und was ist böse? Die Ethik unseres Daseins, die Moral unseres Handelns, ja der gesamten menschlichen Existenz, spiegelt sich wider in den zahlreichen außerirdischen Lebensformen der vier großen Quadranten der Star-Trek-Galaxie, philosophische Grundsatzfragen werden in bunten Formen und Facetten behandelt und von allen Seiten durchleuchtet.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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