Die PS-Dynastie - Wolfgang Fürweger - E-Book

Die PS-Dynastie E-Book

Wolfgang Fürweger

4,5

Beschreibung

Porsche und Piëch! Die beiden Namen stehen für ein schillerndes PS-Imperium: Ferdinand Porsches Erben kontrollieren die weltweit profitabelste Autofabrik, die Porsche AG in Stuttgart, und den größten Autohändler Europas, die Porsche Holding in Salzburg - zusammen 18 Milliarden Euro Umsatz. Und sie halten indirekt das größte Aktienpaket an der Volkswagen AG. Dieses Buch ist die erste umfassende Familiengeschichte der Porsches und Piëchs. Auf Basis von Gesprächen mit Familienmitgliedern gewährt es Einblicke in das komplizierte Machtgefüge des Auto-Clans.

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Über dieses Buch:

Porsche und Piëch - die beiden Namen stehen für ein schillerndes PS-Imperium.

Ferdinand Porsches Nachkommen kontrollieren die weltweit profitabelste Autofabrik, die Porsche AG in Stuttgart, und den größten Autohändler Europas, die Porsche Holding in Salzburg - zusammen 18 Milliarden Euro Umsatz. Und sie halten indirekt das größte Aktienpaket an der Volkswagen AG.

Dieses Buch ist die erste umfassende Familiengeschichte der Porsches und Piëchs. Auf Basis von Gesprächen mit Familienmitgliedern gewährt es Einblicke in das komplizierte Machtgefüge des Auto-Clans.

Für Julia

INHALT

Einleitung: Die stille Macht

TEIL I: EIN MYTHOS ENTSTEHT

1. Der Beginn einer PS-Legende

2. Konstrukteur bei Austro-Daimler

3. Einmal Deutschland und zurück

4. Die Schöpfung des Volkswagens

5. Ferdinand Porsche und das Dritte Reich

6. »Wenn alles in Scherben fällt …« – die Porsches und der Zusammenbruch des Dritten Reiches

7. Der Genius der Motoren

TEIL II: PORSCHE UND PORSCHE: EIN NAME – ZWEI UNTERNEHMEN

8. Ferry Porsches Volkswagen-Deal

9. Der Aufbau der Porsche-Autofabrik

10. Das Porsche-Handelshaus

11. Der Rückzug aus dem Management

TEIL III: DIE GENERATION DER NACHKOMMEN

12. Die Porsche AG unter fremder Führung

13. Die Porsche Holding entsteht

14. Illustre Eigentümergemeinschaft

15. Die Porsches und Piëchs in Salzburg

16. Die wichtigsten Köpfe

Wohin geht die Reise?

Anhang

EINLEITUNG: DIE STILLE MACHT

Ein Mann in reiferen Jahren, kräftiges Kinn, dichter Schnurrbart und ausdrucksstarke Augen, denen man anmerkt, dass sie bereits viel gesehen haben. Von oben blickt er durch die Speichen eines Lenkrads. Die kahle Stirn ist von Falten durchzogen. Der Blick wirkt konzentriert, fast ein wenig sorgenvoll oder sogar traurig. Das hier beschriebene Schwarzweiß-Foto ist die wohl bekannteste Abbildung Ferdinand Porsches. Ihn hat eine Fachjury 1999 zum »Autoingenieur des Jahrhunderts« gewählt. Er hat den Käfer erfunden, war erfolgreicher Rennfahrer, Konstrukteur von Rennboliden und Urahn einer PS-Dynastie.

Man sollte meinen, über den »Genius des neuzeitlichen Automobils« (»manager magazin«) sei bereits alles gesagt und geschrieben worden, was gesagt und geschrieben werden musste, und wahrscheinlich noch einiges mehr. Gleiches sollte für Sohn Ferry Porsche gelten, der die Autofabrik in Stuttgart-Zuffenhausen aufbaute und damit den Namen Porsche untrennbar mit jenen edlen, schnittigen Sportwagen verband, die für Autofans längst Kultobjekte geworden sind.

Porsche, das ist aber nicht nur die Sportwagenfabrik in der schwäbischen Metropole, sondern das ist auch die Porsche Holding GmbH, das größte privat geführte Unternehmen Österreichs, das größte Autohandelshaus Europas, mit Niederlassungen in 15 Ländern West-, Mittel- und Osteuropas und angeschlossener Bank und Versicherung. In Summe kontrolliert die Holding an die 350 Tochtergesellschaften! Hinter beiden Unternehmen – sowohl hinter der Autofabrik als auch hinter der Porsche Holding – stehen Ferdinand Porsches Nachkommen: die Familien Porsche und Piëch. Ein schillerndes und vor allem lukratives PS-Imperium: der weltweit profitabelste Autohersteller, der größte Autohändler Europas – zusammen 18 Milliarden Euro Umsatz. Dazu kommt noch eine der weltweit wertvollsten Marken, nämlich »Porsche«, deren Wert noch einmal in die Milliarden geht. Zudem kontrollieren die beiden Familien über die Porsche AG das größte Aktienpaket am deutschen Parade-Autobauer Volkswagen. Und so ganz nebenbei sind einzelne Mitglieder des Clans als Unternehmer aktiv und ziehen etwa die Fäden in der profilierten Schweizer Uhrenmanufaktur Eterna und vor allem in Salzburg in diversen kleineren Betrieben.

Gründe genug also, warum der Verfasser ein neues Porsche-Buch für notwendig gehalten hat. Es gibt, wie bereits angedeutet, Bücher über Ferdinand Porsche, über Ferry Porsche und über die Autos, die im Hause Porsche konstruiert wurden und werden. Es existiert aber noch kein »Opus magnum«, das einen Überblick über die beiden Familienstämme der PS-Dynastie bietet, über ihre Geschichte, ihre Erfolge, ihre Niederlagen, ihr Verhältnis unter- und zueinander und die Unternehmen, die sie kontrollieren. Das einzige neuere Werk, das sich als Familiengeschichte versteht, stammt aus dem Jahr 1999. Autor Fabian Müller lässt aber den österreichischen Teil des Porsche-Piëch-Imperiums zur Gänze außen vor. Dabei ist die Porsche Holding mittlerweile um einiges größer als die Porsche-Autofabrik. Dennoch gibt es über sie kaum Publikationen. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Schließlich ist die Holding im Gegensatz zur AG äußerst zurückhaltend, was die Herausgabe von Informationen anbelangt. Man verweist darauf, dass man ein Privatunternehmen sei, und daher sei das Geschäft auch Privatsache, die niemanden etwas angehe. Vor mehr als 100 Jahren hat Ferdinand Porsche, der Begründer des Auto-Clans, auf der Weltausstellung in Paris sein erstes Auto präsentiert. Seitdem ist die Größe der Familie auf mehr als 60 Mitglieder angewachsen, von denen die meisten ihre Anteile am Familiensilber über eigene Beteiligungsgesellschaften halten. Mehrere verstorbene, aber auch noch lebende Mitglieder der Familien waren und sind bekannt, prominent, wenn nicht sogar berühmt: Ferdinand und Ferry Porsche brauchen nicht extra erwähnt zu werden. Louise Piëch, Tochter Ferdinand Porsches und langjährige Geschäftsführerin des Porsche-Handelshauses und die Grande Dame beider Familien des Auto-Clans, ist vor allem in Österreich und hier im Besonderen in Salzburg ein Begriff, auch wenn über sie noch erstaunlich wenig geschrieben wurde. Dabei war sie die stärkere der beiden Geschwister. Sie hielt die Familie in schwierigen Zeiten zusammen und hatte wesentlichen Anteil am Aufbau des PS-Imperiums nach dem Zweiten Weltkrieg. In diesem Sinne ist »Porsche« auch eine weibliche Erfolgsgeschichte. Neben der Gründer- und der Aufbau-Generation ist es vor allem der langjährige Audi- und Volkswagen-Boss und nunmehrige Aufsichtsratsvorsitzende des VW-Konzerns, Ferdinand Piëch, der Schlagzeilen gemacht hat. Weitum bekannt ist auch der Designer Ferdinand Alexander »F. A.« Porsche, obwohl sich hier schon viele schwertun, die verschiedenen »Ferdinands« mit dem klingenden Nachnamen auseinanderzuhalten.

Porsche! Der Name ist für Autofans Legende, steht aber – genauso wie der Familienname Piëch – für exzellente Manager und eine Wirtschafts-Dynastie, die mittlerweile in der vierten Generation besteht und erfolgreich ist wie nie zuvor. Bis auf wenige Ausnahmen hält sich der Clan aber erstaunlich zurück, was öffentliche Auftritte außerhalb des unbedingt geschäftlich Notwendigen betrifft. Die Familien geben generell keine öffentlichen Stellungnahmen ab, nicht einmal zu so wichtigen Vorgängen wie dem Kauf des größten Pakets an Volkswagenaktien durch die Porsche AG. Es werden weder Meldungen herausgegeben noch bestehende Berichte kommentiert. Das führt dazu, dass teilweise haarsträubender Unsinn kursiert, dem nie widersprochen wurde. Vor dem Hintergrund dieser Informations- und Medienpolitik ist es nur logisch, dass die PS-Dynastie über keinen formalen Einfluss im Sinne der Bekleidung politischer oder sonstiger öffentlicher Ämter verfügt.

»Die stille Macht« hat daher das deutsche »manager magazin« eine Anfang 2005 erschienene neunteilige Serie über die Porsches und Piëchs zu Recht übertitelt. Auch dem Verfasser hat man anfangs klargemacht, dass man seinem Buch skeptisch gegenübersteht. Dennoch hat er es sich zum Ziel gesetzt, Einblicke in die Welt der Porsches und Piëchs zu geben, die weit über das hinausgehen, was bisher an einzelnen Beiträgen, Artikel-Serien und Büchern publiziert wurde. Dieses Buch kann sich dabei unter anderem auf Interviews mit den führenden Mitgliedern des Auto-Clans stützen: Die Sprecher der beiden Familienstämme, Wolfgang Porsche und Hans Michel Piëch, sowie Ferdinand Piëch standen für längere Gespräche zur Verfügung.

Weil auch in einem Buch der Platz für Hintergründe enden wollend ist und weil der Verfasser kein fünfbändiges Epos schreiben wollte, kann vieles nicht in der Form und Ausführlichkeit behandelt werden, die es eigentlich verdient hätte. Das gilt im Besonderen für historische und technische Details rund um die Entwicklung der einzelnen Porsche-Typen. Außerdem ist der gesamte Rennsport-Bereich beginnend mit den Zeiten Ferdinand Porsches bis in die Gegenwart großteils ausgeklammert. Dazu gibt es jede Menge hervorragender Fachbücher. Der Verfasser erhebt ja auch nicht den Anspruch, ein technisches Buch oder ein Werk über (Renn-)Autos geschrieben zu haben. Hier galt es, den Spagat zu schaffen zwischen der nötigen Kürze, um technisch weniger versierte Leser nicht abzuschrecken, und der gebotenen Länge, die notwendig ist, um komplexe wirtschaftliche und auch technische Sachverhalte wenigstens einigermaßen verständlich schildern zu können. Der Autor hofft, diesen Spagat geschafft zu haben, erhebt keinesfalls den Anspruch auf Vollständigkeit und bittet Auto- und Technik-Fans um Nachsicht für seine bisweilen verkürzten und einfachen Darstellungen: Sie dienen ausschließlich der Straffung des Inhalts, der besseren Lesbarkeit des Buches und verfolgen keinesfalls die Absicht, den einen oder anderen Sachverhalt in einem bestimmten Licht erscheinen zu lassen.

Erwähnt werden muss an dieser Stelle auch, dass die Initiative für dieses Buch ausschließlich vom Verfasser ausging. Er ist zwar an die Porsche Holding mit der Bitte um Unterstützung bei den Recherchen herangetreten. Es hat aber zu keiner Zeit einen Auftrag von Mitgliedern der beiden Familien oder ihnen nahestehenden Personen oder Gesellschaften gegeben und schon gar keine finanzielle Zuwendung an den Autor. Dieses Buch ist ausschließlich aus Interesse am Stoff entstanden, bei dem es sich um eine komplexe Mischung aus Wirtschafts-, Technik- und Zeitgeschichte in Verbindung mit aktuellem wirtschaftlichem, politischem und gesellschaftlichem Geschehen handelt, das direkte Auswirkungen auf immerhin mehr als ein Dutzend Staaten in Mittel-, West- und Osteuropa hat.

Dieser Zugang zum Thema zeigt bereits, dass es dem Autor weder darum gegangen ist, eine Hymne, eine Lobhudelei auf den Porsche-Piëch-Clan und die Porsche-Sportwagen zu schaffen, noch wollte er ein »Schwarzbuch Porsche« schreiben. Wenngleich sich Bücher, die mit ausdrücklicher Missbilligung der handelnden Personen geschrieben werden, meist ganz gut verkaufen. Spaß beiseite, es geht darum, die komplexe Unternehmens- und Familiengeschichte der PS-Dynastie darzustellen, so wie sie ist beziehungsweise wie sie dem neutralen Beobachter erscheint. Das bedeutet auch, dass kritische Anmerkungen nicht fehlen dürfen, etwa zur Rolle von Ferdinand Porsche und Anton Piëch in der NS-Zeit. So ganz »nebenbei« ist auch ein Werk entstanden, das Einblicke in die jüngere Wirtschaftsgeschichte Österreichs und Deutschlands gewährt.

Das Buch gliedert sich in drei Teile, die die Entwicklung der beiden Familien widerspiegeln: Im ersten Abschnitt »Ein Mythos entsteht« geht es natürlich in erster Linie um Ferdinand Porsche, aber auch bereits um seinen Sohn Ferdinand Anton Ernst, genannt »Ferry«, und um seine Tochter Louise Piëch und deren Ehemann Anton Piëch. Der zweite Teil »Porsche und Porsche: ein Name – zwei Unternehmen« setzt nach dem Zusammenbruch des Dritten Reiches an und ist dem Aufbau der Porsche-Autofabrik in Stuttgart-Zuffenhausen einerseits und der Gründung und des Ausbaus des Porsche-Handelshauses in Österreich, der späteren Porsche Holding, in den Fünfziger- und Sechzigerjahren gewidmet. Dieser Teil gibt die große Schaffenszeit der Geschwister Ferry Porsche und Louise Piëch wieder. Er endet mit dem Ausstieg sämtlicher Familienmitglieder aus dem operativen Geschäft im Jahr 1972.

Abschnitt drei »Die Generation der Nachkommen« zeigt, wie die dritte und vierte Generation das große Erbe übernommen und ausgebaut haben. Und er schildert die komplizierten, teils emotional aufgeladenen und auch konfliktreichen Beziehungen zwischen den beiden Familien. Als Leitfiguren sind der Designer Ferdinand Alexander Porsche und der Topmanager Ferdinand Piëch, aber auch die Sprecher der beiden Familien, Wolfgang Porsche und Hans Michel Piëch, zu sehen. Der Anhang enthält eine Kurzbiographie der wichtigsten Mitglieder des Auto-Clans.

Zum Schluss noch eine letzte Vorbemerkung: In den vergangenen Wochen und Monaten ist viel über die Porsche AG und damit auch über die hinter ihr stehenden Familien geschrieben und gesagt worden, vor allem im Zusammenhang mit dem Einstieg bei Volkswagen. Viele Fragen, die in diesem Zusammenhang aufgeworfen wurden, wird dieses Buch beantworten können. Weil es nicht nur bei Zeitungen einen Redaktionsschluss gibt, sondern auch in Verlagen, können die Entwicklungen nur bis zum 18. Dezember 2006, dem Datum der Drucklegung, behandelt werden.

TEIL I:

EIN MYTHOS ENTSTEHT

1. DER BEGINN EINER PS-LEGENDE

Wir schreiben das Jahr 1875. Maffersdorf ist eine kleine Gemeinde in Böhmen, die überwiegend von deutschsprachigen Untertanen der Donaumonarchie bewohnten wird. Außer einer Teppichmanufaktur und viel ländlicher Idylle hat das Kaff wenig zu bieten. Dennoch beginnt hier am 3. September 1875 die Porsche-Saga. An diesem Tag wird im heutigen Vratislavice nad Nisou (Tschechien) Ferdinand Porsche als drittes von fünf Kindern des Spenglermeisters Anton Porsche und dessen Gattin Anna geboren.

Vater Porsche nannte einen Handwerksbetrieb mit mehreren Lehrlingen und Gesellen sein Eigen. In einer Zeit, als das Handwerk noch den sprichwörtlichen goldenen Boden hatte, war das schon etwas. Klein Ferdinand hatte es also bereits von Geburt an nicht allzu schlecht erwischt. Sein Vater konnte ihm zwar kein großes Vermögen, aber immerhin eine ordentliche Ausbildung im eigenen Unternehmen bieten. Wäre Ferdinand am Ende der Epoche des hässlichsten Manchester-Liberalismus in einer der zahlreichen Arbeitersiedlungen der Donaumonarchie oder als eines von vielen Kindern auf einem Bauernhof zur Welt gekommen, wer weiß, ob er seine Talente jemals hätte entfalten und nutzen können.

Ein Geheimlabor auf dem Dachboden

Als Gottlieb Daimler zum ersten Mal zu einer Ausfahrt mit seinem vierrädrigen Automobil aufbrach, war Ferdinand Porsche elf Jahre alt. Bereits in diesem Alter zeigte er eine außergewöhnliche technische Begabung. Vor allem die Elektrizität hatte es dem Knirps angetan. Er bastelte ständig herum, und als 13-Jähriger installierte er im elterlichen Haus elektrische Klingeln. Vater Porsche hielt von den Experimenten des Filius aber nicht viel – im Gegenteil: Er verbot seinem Sohn, sich weiterhin mit »diesem Firlefanz« zu beschäftigen. Weil der ältere Bruder Anton bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen war, sollte Ferdinand einmal den väterlichen Betrieb übernehmen und nicht Wissenschaftler spielen.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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