Die Reifeprüfung - Anonym - E-Book

Die Reifeprüfung E-Book

Anonym

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Beschreibung

Ein perverser Roman nach einem unveröffentlichten Manuskript von 1924, versehen mit über 30 schamlosen Zeichnungen Die freizügigen Erinnerungen der bildhübschen, reichen und jung verwitweten Gräfin Carmen zeugen in prallen Bildern vom höfischen Leben vergangener Zeiten an der schönen blauen Donau – und von ihrer unstillbaren Geilheit auf der Suche nach Heiratskandidaten. Auf möglichst aufreizende Art muss diese am laufenden Band gestillt werden, sollte ein Aspirant von der unanständigen Adelsdame tatsächlich erwählt werden. Doch das ist nur der Prüfung kleinerer Teil: denn auch die vier jungen Menschen, denen die Gräfin Carmen perverse Lektionen erteilt, um ihre Talente zur versauten körperlichen Liebe vollends zur Blüte zu bringen, muss der zukünftige Herr im Hause beständig in ihren Übungen unterweisen …

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Die Reifeprüfung

Freizügige Erinnerungen der Gräfin Carmen aus sonnigen Tagen am Ufer der blauen Donau.

Ein perverser Roman nach einem unveröffentlichten Manuskript von 1924, versehen mit über 30 schamlosen Zeichnungen.

ISBN 978-3-95841-716-7

© 2016 by Cupitora in der BEBUG mbH, Berlin

Privatdruck

Bibliophile Studiengesellschaft

Wien 1924

Die Gräfin Carmen

Am herrlichen Ufer der Donau unweit der alten Kaiserstadt stand, von den seltensten Bäumen, welche mit ungeheuren Kosten angeschafft worden waren, beschattet, die herrliche Villa der Gräfin Carmen von und zu Rodwitz.

Die Gräfin war eine junge Witwe von 26 Jahren, ein Bild vollendeter weiblicher Schönheit. Ein wunderhübsches Gesicht! Welch vollkommenes Oval! Welch herrliche, ein wenig ernst blickende Augen! Welch zierliche Nase! Diesen zarten Körper zu besitzen und sich mit ihm zu verschwistern, müsste doch wohl der höchste Genuss, die größte Wonne sein.

Gewöhnlich war sie im Kreise ihrer Lieblinge mit einem seidenen Brusthalter, welcher reich mit Brillanten besetzt war, und einen golddurchwirkten Hüftgurt, ebenfalls reich mit Brillanten besetzt, und ein Paar weiß-seidnen Schuhen bekleidet, sonst aber vollständig nackt.

Zu ihrem Zeitvertreib hatte sie zwei junge Männer und zwei Backfische zu sich genommen. Der Ältere Egon, ihr Liebling, und Cerine, seine Schwester, waren die Kinder ihrer verstorbenen Freundin, der Baronin Esta von Klaar.

Schon als Kinder hatten sich die beiden Freundinnen dem süßen Spiel hingegeben. Esta war 8 Jahre älter und hatte Carmen in die Jungmädchenliebe eingeführt. Später wurde Esta an den Baron von Klaar verheiratet und hatte zwei Kinder, einen Knaben, Egon, und Cerine, ein wunderhübsches Mädchen. Beide Kinder im Alter von 16 und 17 Jahren wurden von der Gräfin Carmen, nach dem plötzlichen Tode beider Eltern, freundlichst aufgenommen. Die Gräfin erzog die beiden ganz nach ihren Leidenschaften und es waren herrliche Stunden und Tage, die daselbst verlebt wurden.

Nach einem halben Jahre wollte es der Zufall, dass noch ein junges Pärchen hinzukam, und zwar ihr Neffe Berin und ihre Nichte Sagonne. Beide kamen aus Ungarn und sollten ihre Bildung und Schulkenntnisse vervollständigen.

Berin war 16 und Sagonne 17 Jahre alt. Beides ein Paar ausgelassene Wildfangs. Berin war für seine 16 Jahre sehr stark entwickelt. Sein Schwänzchen, welches er am liebsten immer hätte stehen lassen mögen und sich auch gern in dieser Stellung zeigte. Er war ein allerliebster neckischer Bub. Ein Gesichtchen zum hineinbeißen, das Popochen war auch schon stramm entwickelt, sodass er für eine geile 26-jährige Witwe ein wunderbares Spielzeug war.

Die 17-jährige Sagonne, ein Ebenbild ihrer Tante, ebenso neckisch wie hübsch, gefiel sich vorzüglich in ihrer Posse, wenn sie ihre Tante mit ihren kohlschwarzen Schelmen­augen durch den Rosenkranz beliebäugeln konnte.

Der Gräfin Liebling war und blieb jedoch Egon, ein wirklich schöner und stolzer Knabe. Der echte Schönheitsstolz, nicht überhebend, aber sich doch seiner Schönheit bewusst, war es ihm ein Genuss, wenn er sich seiner Anbeterin konnte im Glanze seiner jugendlichen Schönheit auf dem Diwan liegend vollständig nackend zeigen.

Seinen allerliebsten Piephahn, welcher von einem feinen Lockengekräusel umrahmt war, auf seinen linken Oberschenkel gegelegt, harrte er der Dinge, die da kommen sollten – und sie kamen.

Die 16jährige Cerine, Vollblutrasse, hochmütig, aber trotzdem äußerst lieb, und gerade sie war es speziell, die es verstand, die Gräfin Carmen ins rechte Feuer zu bringen. Wenn sie nackend auf dem Bette der Gräfin lag und ihre Tante bei der Toilette betrachtete, bot sie ein Bild himmlischen Ergötzens. Ihre herrlichen jungen Brüste, welche gleich zwei Schneeballen neckisch wippten und ihre wundervolle Scham, fast ohne Härchen, aber herrlich ausgebildet, sich wie eine Rose öffnete und ihren herrlichen Duft ausströmend zum Kusse einladend winkte.

Die fürstlich eingerichteten Wohnräume waren in Em­pfangs- und Privaträume geteilt, in welch Letzteren die gemeinschaftlichen Orgien gefeiert wurden. Außerdem hatte jedes noch sein eigenes Wohn- und Schlafzimmer, welche jedoch durch Türen miteinander verbunden und durch japanische Stores verhüllt waren.

Auch gab es noch einen allgemeinen Schlafsaal, in dem fünf schwere Eichenholzbetten unter einem riesigen Baldachin vereint waren und so gestellt, dass Carmen sich jederzeit, wenn sie nachts erwachte, an ihren Lieblingen vergnügen konnte. Am liebsten mochte sie die Schlafenden so lange kitzeln, bis eins munter wurde, dann ging sie zum nächsten, speziell die beiden Buben hatten es ihr angetan. Wenn sie deren niedliche Schwänzchen streicheln konnte und dabei zusehen, wie die beiden süßen Mädchen sich gegenseitig bespielten. Es herrschte vollkommene Freiheit und es konnte sich jedes, ob Knabe oder Mädchen, nach seinem Belieben mit seinen Gefährten vergnügen. Die Gräfin fand ihren größten Gefallen daran, wenn sie jemand beim Tête-à-Tête überraschen konnte.

Das Tagesprogramm

Um 9 Uhr musste aufgestanden werden. Derjenige, welcher zuerst munter war, musste seinem Nächsten so lange den Geschlechtsteil küssen, bis auch er munter war und so fort bis zur Gräfin. Diese belohnte den Ersten dann damit, dass sie zu dem- resp. derjenigen ins Bett ging und sich dort gegenseitig vergnügten. Die drei anderen machten es sich ebenfalls gegenseitig bis die Gräfin entladen hatte. Danach wurde ein allgemeines Bad genommen.

In ein großes Bassin, in welchem gut 10 Personen Platz gehabt hätten, streckte sich als Erste die Gräfin bequem ins Wasser. An ihre rechte Seite legte sich Egon, den sie nun so lange spielte, bis sein süßes Bübchen steif stand, dann musste sich Sagonne über Egon stellen, sodass sein Mund ihr Muschelchen berühren konnte. Daneben stellte sich Cerine so, dass Carmen ihr Minett machen konnte, und rechts von Cerine unser süßer Bube Berin, damit Cerine ihm bequem sein allerliebstes Spitzchen streicheln konnte. Egon musste sein Händchen an Carmens Spalte führen, und die Gräfin erteilte den Befehl zum Beginn. Alle hatten vollständig zu tun ihren Pflichten nachzukommen, bis sich nachher eins nach dem andern ermattet ins Wasser streckte.

Nachdem sich alle etwas erholt hatten, begann die Reinigung, eins das andere mit Seife und Schwamm, dann schnell unter die Dusche und abgetrocknet, und danach gab es noch ein allgemeines Minett. Carmen nahm den süßen Zipfel Egons, dieser kitzelte mit seiner Zunge das allerlieb­ste Spältchen Sagonnes und diese wiederum dem neckischen Berin sein liebes Pfeifchen, welch Letzterer nun die stolze Cerine durch sein fabelhaftes Trillern an ihren Kitzler derartig in Ekstase brachte, dass diese vor Wonne die geile Gräfin fast in die herzige Blume biss, was diese wiederum in neues Feuer brachte und auf ihren Partner übertrug usw., bis alle zugleich auf höchste Stufe der höchsten Wollust gelangten. Nachdem sich alle ihre Freudentränen aus ihren Liebesäuglein getrocknet hatten, wurde zu neuer Kräftigung Mallaga, geschlagen mit rohem Ei, gereicht, und neue Kraft erfüllte die erschlafften Glieder.

Nachdem dann alle die Morgentoilette beendet hatten, gingen die Unersättlichen zum Frühstück, welches unter heiterem Necken und Schäkern und gutem Appetit eingenommen wurde.

Um elf Uhr beginnt der Unterricht, welchen die Gräfin selbst leitet und auch mit äußerster Strenge durchführt. Hier ist allerdings unser kleiner Berin der leidende Teil. Er begreift diese unsinnigen französischen Vokabeln absolut und: erregt spricht die Gräfin, »weshalb hast du nicht gelernt? Komm mal vor! So mein Bübchen, nun lege dich schön über den Sitz, den Kopf zwischen meine Beine so – und du Egon stellst dich hinter mich, fasst von hinten unter meine Röcke und spielst recht schön an meiner Mieze! Ach du süßer Schlingel sollst auch etwas haben weil du so reizend bist!«

Welch ein bezauberndes Bild, dieser stramme Bube mit seinen enganliegenden Kniehosen, den langen Strümpfen und dem Matrosenhemd, – wirklich etwas köstlicheres kann ich mir nicht vorstellen! Die vollen runden Popobacken quellen durch den fadendünnen Stoff. Die beiden Fräuleins sitzen mit hochgeschlagenen Röckchen und übereinander­geschlagenen Beinchen auf ihren Stühlen und flüsterten miteinander.

Die Gräfin, wirklich etwas ärgerlich über Berin, da er auch sein neckisches Wesen in der Schule zur Schau trägt und dies auch noch mehr reizt, weil er seine Aufgaben nicht konnte.

So griff sie denn mit leichter Erregung zur Rute und – swit – swit – pfiffen die geschmeidigen Reiser über den strotzenden Popo. Ein süßes Prickeln empfand der Junge bei den mäßigen Streichen und mit aller Kraft klemmte er seinen Kopf zwischen die Schenkel der Gräfin. Ein heißes Gefühl durchlief seinen Körper als wäre feuriger Wein in seine Adern gegossen. Immer mehr steigerte sich dieses Gefühl bei jedem Schlage – swit – swit – neues Erglühen – oh, welch himmlisches Feuer! Vor Erregung fing sein Schwanz an zu stehen und zersprengte fast die enge Hose. Immer neue Streiche fielen.

Die wunderbaren Popobacken zitterten, die Spalte ging auseinander und zog sich schnell wieder zusammen. Die beiden Mädchen schauten mit verklärten Augen zu, speziell die kleine Sagonne war ganz weg in das herrliche Bild, was sich ihr bot.

Seine feisten Strampelbeinchen, wie sie bei jedem Schlage hochzuckten, das Fleisch quoll buchstäblich durch die Höschen, und immer noch – swit – swit – zog die Birkenrute ihre Striche.