Die Reise des Elefantengottes - Beate Rösler - E-Book

Die Reise des Elefantengottes E-Book

Beate Rösler

4,7

Beschreibung

Der Geschmack von rotem Curry ... 

Bis heute weiß die 39-jährige Priyanka nicht, weshalb ihre Mutter Asha als junge Frau aus Indien nach Berlin fliehen musste. Fast hat sie sich damit abgefunden, dass ihr Ashas Vergangenheit für immer verschlossen bleibt, bis sie von ihrem Mann eine Reise nach Delhi geschenkt bekommt.

Priyanka reist allein, nur der kleinen Elefantengott, das einzige Andenken ihrer Mutter an die Heimat, begleitet sie. In Neu-Delhi taucht sie in eine farbenprächtige fremde Welt ein und stößt auf ein dunkles Geheimnis. Doch weshalb stoßen auch hier ihre Fragen stets gegen eine Wand aus Schweigen?

Die hochemotionale Geschichte zweier Frauen vor der leuchtenden Kulisse Indiens.

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Beate Rösler

Die ReisedesElefanten-gottes

Roman

Inhaltsübersicht

Prolog

Asha

Teil 1: AUFBRUCH

Priyanka

Asha

Priyanka

Priyanka

Marc

Priyanka

Asha

Asha

Teil 2: HEIMKEHR

Priyanka

Asha

Priyanka

Asha

Priyanka

Marc

Asha

Priyanka

Marc und Asha

Priyanka

Priyanka

Priyanka

Marc

Priyanka

Priyanka

Priyanka

EPILOG

Asha

DANKSAGUNG

Informationen zum Buch

Über Beate Rösler

Impressum

Wem dieses Buch gefallen hat, der liest auch gerne …

Für Christian, der das Reisen liebt,und Tanya

PROLOG

Asha

zirka 10000Meter über Indien, November1968

Asha umklammerte die Armstützen ihres Sitzes. Das Flugzeug jagte durch graue Wolken, die alle anderen Farben verschluckt hatten. Es sackte ruckartig ab, stieg wieder auf und fiel dann erneut in die Tiefe. Ashas Herz schlug gegen ihre Rippen, als wolle es aus der Enge des Brustkorbes ausbrechen, und ihr Blut hämmerte gegen ihre Schläfen. Sie starrte aus dem Fenster, bemüht, gleichmäßig zu atmen, um ihre Angst in Schach zu halten. »Jetzt sterbe ich«, dachte sie, und ihr liefen Tränen die Wangen hinunter.

»Die Götter spielen mit uns«, dachte sie. Sie wischte sich die Tränen ab und strich sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht, die sich aus ihrem dicken, geflochtenen Zopf gelöst hatte. Sie glaubte nicht, dass sie Deutschland jemals erreichen würde.

Wieder ruckelte die Maschine so heftig, als würden von allen Seiten mächtige Pranken an ihr zerren. Ihr wurde übel. Gut, dass sie darauf bestanden hatte, vor ihrer Abreise in den Tempel zu gehen und den Elefantengott Ganesha zu ehren. Er beschützte die Reisenden und brachte Glück, ein Gedanke, der sie ein wenig tröstete. Ihre kleine Ganesha-Figur lag über ihrem Kopf im Handgepäck. Wie gerne würde sie den Elefantengott jetzt festhalten. Aber das Flugzeug wackelte so stark, dass sie sich nicht traute, aufzustehen oder Karl zu bitten, ihr die Tasche herunterzuholen.

Plötzlich waren die Wolken verschwunden, und Asha blickte auf die graue Fensterklappe, die Karl heruntergezogen hatte. »Ich glaube, du solltest dir das Gewitter nicht länger anschauen«, sagte er auf Englisch und lächelte. Asha nickte, zupfte ihren gelben Sari zurecht und schloss die Augen. Eine Weile gab sie sich dem Gefühl ihrer Machtlosigkeit hin. Nichts konnte sie ändern, weder an dem Unwetter noch an dem Unglück, das ihre Familie heimgesucht hatte. Noch einmal ruckelte es heftig,die Götter schienen sie nicht fortlassen zu wollen. Sie musste aber fort.

Weit fort, für immer.

Sie spürte, dass sich die Härchen auf ihren Armen aufstellten, wickelte ihren Schal noch enger um die Schultern und trocknete sich dabei ihre verschwitzten Handflächen ab. Nach einem weiteren heftigen Ruck glitt das Flugzeug plötzlich ruhig dahin, und durch das gleichmäßige Rauschen der Triebwerke beruhigte sich ihre Atmung allmählich. Der Pilot verkündete, dass sie ihre vorläufige Flughöhe erreicht und die Turbulenzen hinter sich gelassen hätten. Erleichtert öffnete Asha ihre Augen und sah, dass viele Passagiere aufgestanden waren, um die Toilette aufzusuchen oder um etwas aus ihren Gepäckfächern zu holen. Hier und da lachte jemand auf, ein Baby weinte. Asha schob die graue Fensterklappe nach oben. Die Helligkeit der Sonne und das klare Blau des Himmels trafen sie so unerwartet, dass sie blinzeln musste. Indien– oder war es bereits Pakistan, über das sie hinwegflogen?– lag unter einer dichten Wolkendecke verborgen. Menschen und Häuser, Liebe und Kummer, alles hatte sie zugedeckt, als gäbe es hier oben nichts außer diesem unendlichen Blau, an dem sie vorbeizogen wie ein Vogel über die Weite des Ozeans. Der Anflug einer unbekannten Neugier regte sich in Asha. Ein schönes Gefühl, jedoch nur von kurzer Dauer, denn sofort fielen Erinnerungen an ihre Familie über sie her, die Schreie des Vaters, das Wimmern der Mutter, der starre Blick ihres jüngeren Bruders Rohit, vor allem aber die Todesangst in den Augen ihrer Schwester Neha. Wenige Minuten, die alles verändert hatten. Ashas Magen krampfte sich zusammen und sie kämpfte ein Stöhnen nieder, das sie fast erstickte.

Am Tag zuvor im Tempel hatte sie im Stillen darum gefleht, noch ein einziges Mal neben ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester Neha zu stehen, obgleich sie wusste, dass dies nie wieder geschehen würde. Sie waren meistens gemeinsam zur Puja gegangen, hatten die Götter geehrt und danach das Abendessen für die Familie vorbereitet. Arjun, Sakshi und Aditi, Nehas Kinder, rannten dabei vergnügt lachend durch die Zimmer und versuchten Gemüsestückchen zu stibitzen. Ihre Großmutter rügte sie dafür, aber man sah an dem Lächeln ihrer Augen, dass sie es nicht böse meinte.

Während der Tempelzeremonie war es Asha so vorgekommen, als bohrten sich Blicke in ihren Rücken. Doch als sie sich umschaute, ängstlich und hoffend, standen dort nur Fremde. Draußen wartete Karl, der ihre Hand nehmen wollte, aber sie zuckte zurück. »Entschuldige«, sagte er schnell, »ich vergesse manchmal, dass das nicht geht.« Sie waren zu Karls indischen Freunden gegangen, bei denen sie die letzte Nacht vor ihrem Abflug verbrachten.

Asha rieb sich die Augen und versuchte, sich auf die Aussicht zu konzentrieren. Das Flugzeug schien ihr auf einmal ein fliegendes Gefängnis zu sein, aus dem es kein Entrinnen gab. Eine kräftige Hand legte sich auf die ihre. Trocken und warm umschloss sie ihre kalten Finger und massierte sie vorsichtig. Asha blickte zur Seite, direkt in Karls braune Augen, die sie so gerne mochte. Jetzt kamen sie ihr fremd vor. Er lächelte sie an, strich ihr die widerspenstige Haarsträhne hinters Ohr und legte ihren Zopf, der, wenn sie aufrecht stand, bis an die Oberschenkel reichte, sanft über ihre Schulter. Karl hatte schon einige Male den Kontrast ihrer schwarzen Haare auf den leuchtenden Farben ihrer Saris bewundert. Asha fand nichts Besonderes daran. Die meisten Frauen, die sie kannte, kleideten sich in bunten Farben und hatten langes, dunkles Haar.

Asha drückte kurz seine Hand, entzog sie ihm langsam und lächelte ebenfalls. Dann warf sie einen Blick auf die Mitreisenden neben ihnen, ein indisches Ehepaar mit einem Baby. Das Baby schlief und seine Eltern unterhielten sich leise miteinander. Sprachen die beiden über Karl und sie? Hatten sie gesehen, dass Karl ihre Hand gehalten und ihr Haar berührt hatte? Ashas Gesicht glühte und sie wandte sich ab.

Eine blonde Stewardess bot ihnen Getränke an. Karl bestellte eine Tasse schwarzen Kaffee und reichte Asha einen Becher Tee. Sie nahm ihn dankbar an, nippte an dem heißen Getränk und spürte, wie sich die wohltuende Wärme in ihr ausbreitete.

»Thank you«, sagte sie. »You’re welcome. Gern geschehen«, antwortete Karl. In Deutschland würde sie Karls Sprache lernen.

Kurz nachdem sie sich kennengelernt hatten, erklärte ihr Karl einmal begeistert, dass Deutsch und Sanskrit in ihren Wurzeln verwandt seien. Asha sagte ihm nicht, dass ihr Sanskrit-Lehrer sie immer gerügt hatte, weil sie Hindi und Englisch weitaus mehr Interesse entgegenbrachte als der Alt-Indischen Sprache.

Asha nahm noch einen Schluck Tee und blickte wieder aus dem Fenster. Die Wolken waren durchsichtiger geworden und am Horizont war eine gewaltige Gebirgskette, vermutlich der Himalaya, zu sehen. Asha stellte ihren leeren Becher ab und flüsterte: »Unglaublich. Ohne Zweifel ein Heim der Götter.« Da erinnerte sie sich an Ganesha, stand auf und zwängte sich an Karl vorbei. Die Frau mit dem Baby lächelte sie an. Asha nickte ihr zu, und holte endlich die Figur des Elefantengottes aus ihrem Gepäck. Dabei fiel ein Foto heraus, das ebenfalls in ihrer Tasche gelegen hatte. Sie hob es auf, und strich es vorsichtig glatt. Es war das Einzige, was ihr von ihrer Familie geblieben war, das Einzige, was ihr helfen würde, die Gesichter der geliebten Menschen nicht zu vergessen. Schon jetzt hatte sie Schwierigkeiten, sich ihre Eltern genau vorzustellen. Dabei lag das alles nicht mal zwei Wochen zurück.

Das Foto war vor ihrem Elternhaus aufgenommen worden. Ihre Eltern und Großeltern saßen, eingerahmt von Onkeln und Tanten zwischen zwei Palmen. Hinter ihnen stand sie selbst mit ihren Geschwistern Rohit und Neha und einigen Cousinen und Cousins. Neha hatte die kleine Aditi auf dem Arm. Arjun, Sakshi und die anderen Kinder saßen in der ersten Reihe auf dem Boden. »Wie ernst wir alle aussehen«, dachte Asha. Dabei war es ein vergnüglicher Tag gewesen, den sie im Lodhi Garden, Delhis schönstem Park, mit einem Picknick verbracht hatten. Asha hatte die Kinder mit abenteuerlichen Geschichten unterhalten, und Tante Shweta, die älteste Schwester ihrer Mutter, hatte gelacht und gesagt, dass sie Märchenerzählerin werden sollte. Hatte ihr Onkel an diesem Nachmittag nicht sogar zum ersten Mal von dem Sohn seines Geschäftspartners erzählt? Sie hatte nur gehört, dass ihr Vater sagte: »Du hast recht. Asha ist sechzehn, und es ist an der Zeit über ihre Zukunft nachzudenken.« Asha hatte kurz aufgehorcht, sich aber keine weiteren Gedanken gemacht. Viel spannender war es, mit ihren Nichten und Neffen zu spielen oder den Gesprächen der Frauen zuzuhören.

Das war jetzt etwas mehr als zwei Jahre her. Asha schien es, als erinnerte sie sich an ein Leben aus einer längst vergangenen Zeit. Sie hätte nie damit gerechnet, dass sie so bald auf sich gestellt sein würde, allein, auf dem Weg in ein fremdes Land, ohne den sicheren Rückhalt ihrer Familie und an der Seite eines Mannes, den sie kaum kannte. Was wäre aus ihr geworden, wenn der deutsche Student ihr nicht ohne zu zögern geholfen hätte? Asha fühlte einen stechenden Schmerz in ihrer Brust. Sie spürte, dass ihr die Tränen kamen und einige Mitreisende sie beobachteten. Rasch legte sie das Foto in ihre Tasche zurück und setzte sich wieder auf ihren Platz. »Na«, flüsterte Karl ihr zu und klang jetzt etwas schläfrig, »ist das dein Glücksbringer?« Asha sah ihren Begleiter ernst an. »Ganesha schützt die Reisenden«, antwortete sie, »und er hilft uns, wenn wir etwas Neues beginnen.«

»Na, dann passt er doch perfekt!«, murmelte Karl und gähnte. Asha strich Ganesha über seinen Elefantenrüssel und flüsterte: »Bitte, nimm’ ihm seine Scherze nicht übel.« Dann lehnte sie sich zurück, gestattete ihren Augenlidern schwer zu werden und schlief ein.

Teil 1: AUFBRUCH

Priyanka

Berlin, Montag, 16.März2009

Meine indische Großmutter, die ich leider nie kennengelernt habe, wusste ihr Leben lang nicht, welcher Tag ihr Geburtstag war. Hat sie sich wohl je Gedanken über ihr wahres Alter gemacht? Vielleicht nicht.

Als mich das Klingeln meines Weckers an diesem sechzehnten März weckte, bestand kein Zweifel: Ich wurde heute neununddreißig und hatte bis zum Abend noch einiges zu tun. Hätte ich gewusst, dass dieser Tag der Beginn einer Veränderung war, die mein Leben auf den Kopf stellen würde, wer weiß, vielleicht hätte ich die Bettdecke über mich gezogen und einfach weitergeschlafen.

An einem ganz normalen Montag nicht gleich aus meinem warmen Bett springen zu müssen, war ein tolles Gefühl. Ich reckte mich und kuschelte mich in meine Kissen. Auf meinem Schreibtisch wartete zwar die Übersetzung einer englischen Bedienungsanleitung auf mich, mit der ich noch ein ganzes Stück vorankommen wollte, aber ich hatte meine Geburtstagsparty heute Abend so gut vorbereitet, dass mein Mann Marc und ich die restlichen Vorbereitungen später mühelos hinbekommen würden. Ich hörte, wie er sich im Bad rasierte und dabei Come on Baby Light My Fire von den Doors vor sich hin summte. Marc sang schief, aber ich mochte es, im Bett vor mich hin zu dösen und ihn in der Nähe zu wissen. Intensiver Kaffeeduft stieg mir in die Nase und vermischte sich mit den eindeutigen Zischlauten unserer Espressomaschine. Marc rannte fluchend in die Küche. Mit Sicherheit war der Kaffee übergekocht. Ich grinste, fühlte mich nicht zuständig und lauschte dem Klappern des Geschirrs, das mein Mann jetzt auf unser braunes Korktablett stellte. Gleich würde er mir das Frühstück mit einer roten Rose ans Bett bringen und Happy Birthday für mich singen. Normalerweise tranken wir zusammen Kaffee, ich bekam ein neues Buch geschenkt und Marc eilte in sein Restaurant. Wie lange war das nun schon so, dass sich mein Geburtstag in genau dieser Reihenfolge abspielte? Ich glaube, es begann, als unser Sohn Felix vier oder fünf Jahre alt war. Ich fand es hinreißend, wenn sich die beiden an mein Bett schlichen, mich mit einem Geburtstagsständchen weckten und mit Frühstück verwöhnten. Wir aßen im Bett, tobten in den Kissen und am Ende war alles zerwühlt und voller Krümel. Damals hat sowas mich nie gestört. Von Marc bekam ich immer ein Buch, und von Felix ein selbstgemaltes Bild, das ich neben meinen Schreibtisch hängte. Dann wurde unser Sohn älter, und vieles, was ich so geliebt hatte, wurde ihm peinlich. Als er dreizehn Jahre alt war, weigerte er sich, Geburtstagslieder zu singen, mit fünfzehn wollte er mir kein Frühstück mehr bringen. Heute war mein Sohn neunzehn und gratulierte mir per SMS. Er leistete seinen Zivildienst in einem Altersheim bei Heidelberg und würde erst am Wochenende nach Hause kommen. Ein wehmütiges Zwicken in der Magengegend vermischte sich mit meinem Frühstückshunger.

In diesem Augenblick stieß Marc die Tür auf, rief: »tataa!« und betrat mit einem Tablett unser Schlafzimmer. »Happy birthday to you…«, schmetterte er los, und stellte das Frühstück vor mir auf der Bettdecke ab. Während er singend den Kaffee eingoss, betrachtete ich ihn. Trotz seines Bauchansatzes sah er immer noch sehr gut aus. Meine Freundin Julia pries ständig seine dynamische Ausstrahlung, am liebsten, wenn ihr Mann Max daneben saß, dessen sportliches Highlight der Woche die Sportschau war. Aber sie hatte recht. Marc war noch immer voller Energie, fast wie mit Anfang Zwanzig, als gerade Felix zur Welt gekommen war und wir noch gemeinsam im , seinem Restaurant, arbeiteten. Ich küsste ihn auf die Wange. Er reichte mir einen Kaffee ohne Zucker und küsste mich zurück. »Alles Gute zum Geburtstag, Priyanka«, sagte er, »dein Geschenk bekommst du heute Abend.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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