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Der Vertriebsleiter einer großen Werbeagentur lädt zu einer Präsentation für ein erotisches Konzept ein. Seine scharfe Sekretärin zeigt sofort, wie praxisnah geile Werbung sein kann ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 19
Veröffentlichungsjahr: 2021
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Impressum:
Die scharfe Sekretärin | Erotische Geschichte
von Celine Coquina
Lektorat: Ulrike Maria Berlik
Originalausgabe
© 2021 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © PlatonPhoto @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783750756472
www.blue-panther-books.de
Die scharfe Sekretärin von Celine Coquina
Ich sitze morgens in meinem Büro und checke die neuesten E-Mails. Eine Kollegin macht mir ein unverhohlenes Angebot, sie doch in ihrem Büro zu besuchen. Sie ist attraktiv und sicherlich vielen Dingen aufgeschlossen. Sie zeigt mir sehr deutlich, dass sie auf lästige Unterwäsche verzichtet.
Aber ehe ich in Tagträume versinke, höre ich, dass meine Sekretärin Rebecca im Vorzimmer angekommen ist und meinen Kaffee sowie die Unterschriftenmappe vorbereitet.
Da heute ein spezieller Geschäftstermin ansteht, habe ich Rebecca angewiesen, hierfür ein besonderes Outfit zu wählen. Ich bin auf ihr Aussehen gespannt. Nachdem ich schon einige Tage nicht gespritzt habe, bekomme ich bei diesem Gedanken einen Steifen. Da meine Fotzenramme vierundzwanzig Zentimeter lang ist, kann man meinen Hammer im rechten Hosenbein deutlich erahnen. Ich trage auch im Büro keinen Slip.
Endlich öffnet sie die Tür. Was für ein Anblick! Schwarze, eng anliegende Lederoverkneestiefel mit einem siebzehn Zentimeter hohen Stilettoabsatz, die bis in den Schritt reichen. Diese Stiefel hat sie sich von ihrem letzten Bonus maßschneidern lassen. Ich durfte ausmessen, wie hoch die Stiefel reichen sollen, und konnte sie davon überzeugen, dass die Stiefel wirklich erst auf Höhe ihrer Schamlippen enden. Die Stiefel sind aus feinstem Leder und sitzen wie angegossen.
Der ebenfalls schwarze, enge Lederminirock ist so kurz, dass er das Ende der Stiefel nicht verdeckt. Zwei eingearbeitete schräg verlaufende Reißverschlüsse hat sie für mich geöffnet. Wie besprochen trägt sie dazu ihre absolut durchsichtige schwarze Bluse ohne etwas darunter. Ihre festen mittelgroßen Brüste schwingen kaum beim Gehen; ihre haselnussgroßen Brustwarzen zeugen davon, wie erregt sie ist. Ihre beiden Brustwarzen hat sie mit einem Silberkettchen verbunden.
Ihr Parfum ist atemberaubend.
»Einen wunderschönen guten Morgen, Herr Spritzviel.«
»Guten Morgen, Rebecca.«