Tabulose Origien | Erotische Geschichte - Celine Coquina - E-Book

Tabulose Origien | Erotische Geschichte E-Book

Celine Coquina

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Beschreibung

Dieses E-Book entspricht ca. 47 Taschenbuchseiten ...   Nachdem sich die vierzigjährige Petra endlich von ihrem Mann und jahrelangem langweiligem Sex getrennt hat, startet sie voll durch. Um einen Job in der versauten Nobelboutique Frivolani zu ergattern, muss sie sich verpflichten, stets rasiert, ohne Unterwäsche und in ultrakurzen und durchsichtigen Outfits zu erscheinen. Als sie sich auch noch Intimpiercings machen lässt, ist ihre Geilheit nicht mehr zu bremsen und sie nimmt begeistert an Orgien teil ...   Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:

EPUB
MOBI

Seitenzahl: 60

Veröffentlichungsjahr: 2025

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Impressum:

Tabulose Origien | Erotische Geschichte

von Celine Coquina

 

 

Lektorat: Marie Gerlich

 

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © LightField Studios @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: Matthias Heubach

 

ISBN 9783750769236

www.blue-panther-books.de

Tabulose Origien von Celine Coquina

So, jetzt habe ich es endlich geschafft! Mit vierzig habe ich einen Schlussstrich unter den Alltagstrott gezogen.

Schluss mit Sex nur gelegentlich nach der Tagesschau am Samstag! Schluss mit dem tristen Hausfrauendasein. Und Schluss mit Bierbäuchen und Feinripp! Zwei Monate ist es nun her, dass ich meinen unansehnlichen Fettklops vor die Tür gesetzt habe. Mittlerweile habe ich das meiste so weit neu geordnet. Mit vierzig bin ich schließlich fit und möchte noch etwas vom Leben haben. Meine Kinder Katja (19) und Daniel (21) wollten unbedingt bei mir in der Villa bleiben, was in gewisser Weise verständlich ist. Beide sind attraktive Teens und fangen gerade an, das Leben zu genießen.

Um aus dem Trott herauszukommen und finanzielle Engpässe zu vermeiden, habe ich mich nach einem Job umgeschaut. Zufällig sah ich hier in Hamburg an der Tür einer ziemlich extravaganten Boutique ein Schild, dass eine engagierte, selbstständige Verkäuferin gesucht wird. Ich bin spontan reinmarschiert und habe mich bei den beiden männlichen Betreibern der Boutique erkundigt.

»Gute Frau, mit dem Outfit, das Sie tragen, können wir Ihnen den Job nicht geben«, war die klare Antwort.

»Sie, draußen regnet es und ich habe für heute kein Vorstellungsgespräch eingeplant. Bitte geben Sie mir eine Chance.«

»Okay, in drei Tagen haben wir einen Engpass ab Mittag. Kommen Sie um zehn Uhr zum Probearbeiten, anschließend gibt es ein richtiges Vorstellungsgespräch!«

Super, ich habe die Chance, doch was soll ich zu dem Termin anziehen? Die Fetzen, die ich verkaufen soll, sind sexy, super kurz, transparent, verdecken wenig.

In Gedanken versunken komme ich zu Hause an, wo Katja schon auf mich wartet. Sie sieht sofort, dass mir einiges im Kopf herumschwirrt, und fragt, was los ist.

»Ich soll in drei Tagen bei Frivolani Probe arbeiten. Die suchen jemanden und ich bin spontan rein und habe gefragt.«

 »In dieser versauten Nobelboutique?«

 »Ja, aber nun weiß ich nicht, was ich anziehen soll.«

»Ja, Mom, da kannst du deine Nonnenkutten und Arbeitshosen gleich in die Altkleidersammlung geben. Aber ich kann dir mit ein paar Klamotten aushelfen und einiges kannst du dann sicher dort kaufen, wenn du den Job hast. Deine Unterwäsche kannst du im Sommer auch in den Keller räumen.«

»Du kennst dich aber gut aus.«

»Ja, eine Freundin von mir jobbt dort gelegentlich. Von ihr weiß ich, dass sie immer ohne Slip und in superkurzen Minis dorthin geht, wenn sie aushilft. Und rasiert ist sie auch.«

»An meinem Pelz hänge ich nicht, aber total blank und dann ohne Slip, an den Gedanken muss ich mich erst gewöhnen. Würdest du mich denn rasieren? Allein bringe ich doch nie alle Haare weg.«

»Kein Problem, aber ich habe da eine viel bessere Idee. Nachher kommen Mike und Django und da können wir etwas arrangieren …«

Mike ist Katjas derzeitiger Freund und kein Kind von Traurigkeit. Zusammen mit Django verdreht er vielen Girls der Gegend den Kopf. Bei den Teens hat sich herumgesprochen, dass die zwei hervorragend vögeln können und nicht nur an sich denken, sondern auch die Girls in den siebten Himmel bumsen.

Diese Ausdrucksweise ist übrigens auch für mich noch relativ neu und wäre von meinem Ex missbilligt worden.

Doch nun zurück zu Katjas Plan:

Mein Töchterlein hat sich schnell der Schulklamotten entledigt und ihren knappen, nur 20 cm kurzen Jeansmini angezogen, dazu ein leichtes Netztop, mehr nicht. Als sie den beiden Männern die Tür öffnet, fallen ihnen fast die Augen aus dem Kopf und ihre Hosen beulen sich schlagartig aus.

Während eines Small Talks öffnet Katja leicht die Schenkel und bringt die Zwei allein mit dieser Aktion fast zum Spritzen. »Na, wie gefällt euch meine Muschi?«, fragt sie nicht ohne Hintergedanken.

»Supergeil, aber du hast dich sicher zwei Wochen nicht rasiert.«

»Du hast recht, das habe ich vergessen. Aber das können wir doch nachholen, oder?«

»Jetzt, sofort, wir alle?« Den beiden läuft vor Vorfreude das Wasser im Munde zusammen.

»Ja, meint ihr, ich mache Sprüche, oder traust du dich bei mir nicht, Mike? Django schaut zu und macht die Endkontrolle. Jetzt will ich eure Prügel sehen, zieht euch endlich aus!«

 »Ja, aber was ist, wenn deine Mutter kommt?«

 »Darüber macht euch mal keine Gedanken.«

Die drei marschieren nackt ins Bad – Mike und Django mit erigierten Prachtlatten – und beginnen mit der Vorbereitung für die Rasur.

Jetzt kommt mein Auftritt. Nur mit einem leichten Bademantel bekleidet, marschiere ich »ahnungslos« ins Bad.

»Hoppla! Hallo, ihr drei, ich wollte eigentlich kurz duschen, will euch aber nicht stören.«

 Ich schaue auf zwei hochrote Köpfe und zwei in sich zusammenfallende Schwänze. »Was macht ihr denn mit Katja?«

»Ähm, äh, rasieren, Frau Battenberger, Katja will es so.«

»Ja, Mom, im Sommer finde ich eine rasierte Muschi geil, außerdem ist Mike auch rasiert und er hasst Haare im Mund, wenn er meine Muschi leckt.«

»Ach, so ist das. Und wer rasiert mich?«

»Ich«, antwortet Django wie aus der Pistole geschossen.

»Ja, dann nimm mal die Schere und fang mit dem Groben an, bis der Nassrasierer frei ist. Und nennt mich Petra.« Die Latten richten sich wieder auf.

Sorgfältig befreit Mike Katja von allen Härchen auch am Anus. Immer wieder reizt er mit seinen Fingern und dem Ende des Rasierers Katjas Muschi. Ihre Brustwarzen sind schon ganz hart, ihre Atmung geht stoßweise.

Nachdem ich augenscheinlich nichts gegen ihre Aktivitäten einzuwenden habe, gehen die beiden aufs Ganze.

»So, fertig. Die Qualitätskontrolle muss ich aber jetzt allein machen.« Schon rammt er seinen Prügel in die Fickspalte meiner Tochter. »Mann, du läufst ja fast aus.«

»Macht doch die weitere Qualitätskontrolle im Wohnzimmer«, sage ich so ruhig wie möglich. Meiner offensichtlich geilen Tochter beim Ficken zuzuschauen und gleichzeitig rasiert zu werden, führt bei mir unweigerlich zum Orgasmus, und den hebe ich mir für später auf.

Django legt mit ruhiger Hand meine Spalte frei. Meine ausgeprägten inneren Schamlippen kommen nun voll zur Geltung. Schauer durchlaufen mich, da Django immer wieder »zufällig« meinen Kitzler berührt und zärtlich die inneren Schamlippen mit seinen Fingern vor dem Nassrasierer schützt. Zwei Finger verirren sich immer wieder in meine klitschnasse Spalte.

Sein Prügel steht wie eine Eins. »Dich geilt die Rasur aber auch ganz schön auf«, murmelt er. Zum Schluss muss ich noch die Beine anheben, damit er auch meine Rosette von allen Härchen befreien kann.

Ich bin so aufgegeilt, dass ich keinerlei Schamgefühle mehr habe.

»Du hast irre lange Schamlippen, so was habe ich noch nicht gesehen, die will ich messen.« Er zaubert ein Maßband hervor. »5,5 cm, ohne daran zu ziehen!«

 »Und jetzt brauch ich deine Qualitätskontrolle!«, stöhne ich.

»Die sollst du kriegen.« Langsam drückt er seinen Fickprügel an meinen Möseneingang. Gierig nehme ich jeden Zentimeter mit meiner Geilfotze auf. So einen Fick brauche ich jetzt, ich habe schon seit Wochen keinen Kerl mehr gehabt, der mir die Spalte hätte durchpflügen können. Ich genieße jeden Zentimeter in meiner fast überlaufenden Fickspalte und versuche, ihn mit meinen Fotzenmuskeln zu umspannen.