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Die innige Verbundenheit von Männern zu Bier ist allgemein bekannt. Doch auch das weibliche Geschlecht pflegt eine enge Beziehung zu guten Drinks. Ob in einer Cocktailbar bei schummrigem Licht, beim Mittagessen mit den Kolleginnen oder im Bord-Bistro der Deutschen Bahn – es gibt viele Situationen, in denen Champagner, Wein oder Averna einer Frau gut zu Gesicht stehen. Davon erzählen Elisabeth Raethers Texte, und sie liefern Antworten auf die kniffligen Fragen unserer Zeit. Zum Beispiel welches Getränk sich besonders dazu eignet, einen Pärchenabend zu sprengen. Und was es eigentlich für das Verhältnis zwischen den Geschlechtern bedeutet, wenn eine Frau genauso viel trinken kann wie ein Mann.
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Veröffentlichungsjahr: 2016
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www.piper.de/literatur
Die Texte sind mit Ausnahme von »Frau im Rausch. Eine Einleitung«, »Schüchtern sein«, »Nicht mehr ganz jung sein« und »Trinken in Teheran. Eine Geschichte aus einem anderen Land« unter dem Titel »Die trinkende Frau« zuerst erschienen im ZEITmagazin.
ISBN 978-3-492-97516-2
Oktober 2016
© Piper Verlag GmbH, München / Berlin 2016
© Zeitverlag Gerd Bucerius GmbH & Co. KG, Hamburg 2011 – 2016
Covergestaltung: Cornelia Niere
Covermotiv und Innenillustrationen: Jean Jullien
Datenkonvertierung: Kösel Media GmbH, Krugzell
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Diese Kolumne, die zwischen 2011 und 2016 im ZEITmagazin erschienen ist, hätte eigentlich von einem Mann geschrieben werden sollen. Von einem Kollegen, der im Gegensatz zu mir berühmt ist. Er wollte aber nicht, weil er keine Zeit und wohl auch keine Lust hatte.
Hätte er die Kolumne übernommen, hätte sie nicht »Der trinkende Mann« geheißen, sondern »Prost!« oder so ähnlich. Ich erinnere mich nicht genau. Es wäre in jedem Fall nicht um einen Mann gegangen, der trinkt, sondern ums Trinken im allgemeinen und philosophischen Sinne, sicherlich wären auch Hemingway und Charles Bukowski vorgekommen.
Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!
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