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An diesem Abend hat er wieder mal Lust auf ein kleines Abenteuer. Also begibt er sich in einen BDSM-Club und hofft, dass er zum »Spielen« kommt. Und siehe da: Eine junge Frau eines Paares möchte sich von ihm bestrafen lassen, weil sie ungehorsam war. Nach einer kleinen äußeren Prüfung nimmt er den »Auftrag« an und bestraft diese junge Frau, wie sie es braucht. Aber wird ihr Mann, der beiden zusieht, ruhig bleiben? Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 25
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Impressum:
Die ungehorsame Sklavin im BDSM-Club | Erotische SM-Geschichte
von Louise Carrara
Lektorat: Nicola Heubach
Originalausgabe
© 2023 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © quadshock @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756152599
www.blue-panther-books.de
Die ungehorsame Sklavin im BDSM-Club von Louise Carrara
Nach einem anstrengenden Arbeitstag war mir eigentlich nach einem ruhigen Abend zu Hause. Doch nach einer heißen Dusche steigerte sich in mir langsam die Lust auf ein kleines Abenteuer. Ich ging lieber unter der Woche ins »Black Emotion«. Am Wochenende war es mir dort zu voll, und es mischten sich auch immer einige Neugierige unter die BDSM-Anhänger, vermutlich um sich montags vor Arbeitskollegen damit zu brüsten, in »so einem Club« gewesen zu sein. Also lieber unter der Woche hingehen. Auch wenn die Auswahl an interessanten Frauen nicht ganz so groß war, so war sie zumindest authentischer.
Natürlich kann man nie voraussagen, ob sich überhaupt etwas ergibt, oder in welche Richtung sich etwas entwickelt. Da hat sich schon der vielversprechendste erste Eindruck in eine Enttäuschung verwandelt. Genauso konnte ein – über längere Zeit – uninteressanter Abend noch einige Überraschungen parat halten.
Für alle Fälle hatte ich meinen kleinen Metall-Koffer mit ein paar Spielutensilien gefüllt. Die »Neunschwänzige Katze« durfte nicht fehlen und ein paar medizinische Fixierbänder hatte ich auch immer dabei. Diese verwendete ich lieber als abschließbare Handschellen. Sie lassen sich besser handhaben, sind sehr schnell und fest verschließbar, aber im Notfall auch schnell wieder gelöst. Dazu noch eine Augenbinde, ein paar Krokodilklemmen, eine Kurzpeitsche und einen Rohrstock. Zu guter Letzt noch die beiden zwei mal dreißig Zentimeter kurzen, schmalen Rohre, die sich zusammenschrauben lassen. An beiden Enden befinden sich Scharniere zum Fixieren von Hand- oder Fußgelenken und kleine Schlösser, um die Scharniere zu verschließen.
Es war einundzwanzig Uhr, als ich ein paar Meter vom Club entfernt einen Parkplatz fand. Im Club war ich kein Unbekannter und der Einlass war somit kein Problem. Norbert, der Sicherheitsmann, grüßte mich freundlich und wir tauschten ein paar Floskeln aus. Ich zahlte den Eintritt, und schon stand ich im kleinen Vorraum. Hier war das Licht im Vergleich zu den anderen Räumen eher hell. Schließlich wollten die Damen ja noch einen letzten Blick in die Spiegel werfen, um sich davon zu überzeugen, dass ihre Kleidung auch richtig saß.
Ich hatte den großen Raum mit der lang gezogenen Bar, der kleinen Tanzfläche, ein paar Tischen und einigen Spielgeräten sowie einem Käfig, der an der Decke befestigt war, und einem Pranger in einer der Ecken der Räumlichkeit, bereits betreten. Meine Augen brauchten noch einen kurzen Moment der Eingewöhnung.