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Eines Abends stellen Lars und David fest, dass sie durchaus mal Lust auf die Frau des jeweils anderen hätten. Sie beschließen, die beiden beim gemeinsamen Spieleabend mit dieser Idee zu überraschen. Lars schleicht sich in der Küche von hinten an Nadine an, die nach kurzem Zögern gern auf seine Zärtlichkeiten eingeht. Währenddessen beginnt David im Wohnzimmer damit, die eher schüchterne Sarah zu verführen, die äußerst erregt reagiert. So entwickelt sich ein heißes sexuelles Spiel, bei dem geküsst, gesaugt, gestöhnt und geschrien wird ... Keine Zeit für einen langen Roman? Macht nichts! Love, Passion & Sex ist die neue erotische Kurzgeschichten-Serie von blue panther books. Genießen Sie je nach Geldbeutel und Zeit erotische Abenteuer mit den wildesten Sex-Fantasien. Egal ob Sie nur noch 5 Minuten vor dem Schlafen Zeit haben oder 30 Minuten Entspannung auf der Sonnenliege brauchen, bei uns finden Sie jederzeit die richtige Geschichte! Hinweis zum Jugendschutz Das Lesen dieses Buches ist Personen unter 18 nicht gestattet. In diesem Buch werden fiktive, erotische Szenen beschrieben, die nicht den allgemeinen Moralvorstellungen entsprechen. Die beschriebenen Handlungen folgen nicht den normalen Gegebenheiten der Realität, in der sexuelle Handlungen nur freiwillig und von gleichberechtigten Partnern vollzogen werden dürfen. Dieses Werk ist daher für Minderjährige nicht geeignet und darf nur von Personen über 18 Jahren gelesen werden. Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
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Seitenzahl: 29
Veröffentlichungsjahr: 2024
Impressum:
Versauter Frauentausch | Erotische Geschichte
von Louise Carrara
Lektorat: Marie Gerlich
Originalausgabe
© 2024 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © lightfieldstudios @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: Matthias Heubach
ISBN 9783756164554
www.blue-panther-books.de
Versauter Frauentausch von Louise Carrara
Nachdem sie ihr Tennismatch beendet hatten, gingen David und Lars auch an diesem Abend noch auf ein Bier in die zum Tennisclub gehörende Sportsbar. Dabei sprachen sie meist über die sogenannten Männerthemen wie Fußball, Frauen und Autos. Während die beiden so vor sich hin plauderten, war Lars nicht entgangen, dass die beiden schon eine Weile von zwei jungen Damen beobachtet wurden. Er schätzte das Alter der Mädels auf höchstens zwanzig. Ihm war aufgefallen, dass die beiden immer wieder die Köpfe zusammensteckten, in ihre Richtung guckten und tuschelten. Er fand die beiden zwar recht hübsch, aber doch auch viel zu jung für einen kleinen Flirt.
Als er sie schon fast vergessen hatte, erhoben sich die beiden jungen Dinger von ihren Plätzen, liefen direkt auf David und Lars zu, lächelten und grüßten David mit den Worten: »Guten Abend, Herr Lohmann. Schön, Sie zu sehen.« Sie kicherten, gingen am Tisch vorbei und verschwanden in der Sporthalle. Da David die Damen nicht hatte kommen sehen, wurde er überrascht und brachte nur ein knappes »guten Abend« heraus.
Die Männer schauten den Mädels lächelnd hinterher. Diese sahen in ihren kurzen Tennisröcken und den eng anliegenden Oberteilen aber auch zum Anbeißen aus.
Lars nahm einen tiefen Schluck aus seinem Bierglas. »Was waren denn das für zwei Bräute?«, fragte er anerkennend.
»Zwei meiner Azubinen«, erwiderte David.
»Mensch, das war ja ein Anblick. Laufen die im Büro auch so rum?«
»Na ja, im Sommer ist das schon immer sehr heiß«, antwortete David und beide mussten lachen.
»Aber mal im Ernst. Klar habe ich Augen im Kopf. Und wenn die Damen da so leicht bekleidet durch die Büros flanieren, kann es einem schon warm werden und man bekommt den einen oder anderen heißen Gedanken. Aber da muss man drüberstehen. Das könnten ja fast meine Töchter sein. Und wie sagt Nadine immer: Appetit darfst du dir im Büro holen, gegessen wird zu Hause.« Wieder lachten sie.
»Deine Kleine ist aber auch ein heißer Feger«, bemerkte Lars und pfiff anerkennend durch die Lippen.
»Also, du kannst dich ja von allen am wenigsten beschweren. Sarah muss nur einen Raum betreten und alle Männer bekommen erhöhten Blutdruck. Und dann dieses Lächeln und wie sie einen immer ansieht … Und anfasst!«, schob David nach einer kurzen Pause noch nach.
»Ja, ich weiß. Das habe ich ihr auch schon gesagt. Leg deine Hände nicht jedem Mann gleich auf die Schulter, wenn du ihn mal nach dem Weg fragst. Aber sie meint nur, dass das ja immer nur freundlich gemeint ist.«
»Klar, aber in Verbindung mit diesem Lächeln …«, bemerkte David und verdrehte dabei die Augen.
Die beiden tauschten noch eine Weile Bemerkungen und Komplimente zu ihren Ehefrauen aus. Dabei tranken sie ein weiteres Bier und vertieften sich immer mehr in ihr Gespräch. Mit der Zeit und jedem weiteren Bier wurde die Wortwahl hemmungsloser. Als Lars schließlich anmerkte, dass er schon einmal darüber nachgedacht hatte, wie es wohl wäre, Nadine zu vögeln, wenn er nicht verheiratet wäre und David nicht sein bester Freund, wurde auch David klar, was hier passierte. Die Männer sprachen ganz offen über ihre sexuellen Gedanken zur Frau des jeweils anderen.