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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 38 Minuten Hörbuch und 22 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Eine Männer-WG mit drei Personen: Da kann man sich vorstellen, wie die Wohnung aussieht. Folglich muss dringend eine Putzfrau her. Anzeige schalten - und abwarten. Jeder der drei darf sich eine aussuchen, die eingeladen wird. Zwei kommen schon mal nicht infrage. Und die dritte ist Anita. Noah ist hin und weg und es dauert nicht lange, bis auch seine Mitbewohner Feuer und Flamme sind. Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 38 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Die willige Putzfrau: Die verdorben geile Männer-WG | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © nikitavas @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783759015143
www.blue-panther-books.de
Die verdorben geile Männer-WG - Teil 1
Männer-WG, bestehend aus drei Personen, sucht sehr dringend eine Reinigungskraft, weil wir sonst in unserem Dreck ersticken! Wir zahlen sehr gut, Spaß inklusive! Bitte melde dich unter Chiffre 1363937.
***
»Klingt doch gut, oder?«
»Schon, aber was soll das heißen: ›Wir zahlen sehr gut‹? Wie viel zahlen wir denn?«
Zeitungspapier raschelte.
»Na ja, das müssen wir halt verhandeln, denke ich.«
»Äh, normalerweise müssen WIR ein sehr gutes Angebot abgeben, und nicht ›verhandeln‹!«
»Ach so … na ja, wenn wir ein oder zwei Euro über dem Mindestlohn zahlen, reicht das nicht?«
Noah und Dirk schüttelten die Köpfe und rollten mit den Augen. Ihr Kumpel Christian, mit dem sie in der WG lebten, war schon immer ein Geizhals gewesen.
»So kriegen wir niemals eine Putzfrau!«
»Kannst du vergessen!«
Christian guckte enttäuscht. Da hatte er schon mal eine gute Idee und dann fand sie bei seinen Mitbewohnern keinen Anklang.
»Okay, was schlagt ihr vor?«, seufzte er.
»Mindestens fünfzehn Euro pro Stunde, besser mehr …« Dirk sah sich in dem gemeinsamen Wohnzimmer um. Überall lagen Klamotten rum, der Staub stand fast zentimeterdick auf den Möbeln und wenn sie die Vorhänge von den Fenstern beiseiteschoben, bekamen sie jedes Mal einen Hustenanfall wegen des Staubes.
»Machen wir zwanzig. Bei unserem Saustall brauchen wir einen ordentlichen Anreiz, sonst fasst keine unsere Sachen an, nicht mal mit Handschuhen«, schlug Noah vor.
»Ja, und Wäsche waschen sollte sie auch!«, warf Christian ein, »und bügeln.«
»Alter, wir wollen eine Reinemachefrau, keine Haushälterin. Für die müssten wir noch mehr hinblättern.«
»Also gut, dann zwanzig Euro pro Stunde. Ganz schön viel. Aber was soll’s.« Christian gab nach und wischte ein paar Krümel von dem Wohnzimmertisch, um seine Zeitung darauf abzulegen. »Teilen wir uns ja eh.«
»Richtig. Und jetzt erklär uns mal, was das mit dem ›Spaß inklusive‹ soll«, forderte Noah seinen Kumpel auf. Christian hatte die Anzeige einfach in die Tageszeitung setzen lassen, ohne mit ihnen den Text abzusprechen.
Der grinste geheimnisvoll und meinte, das würden sie dann schon noch sehen. Aber weil Noah und Dirk ihren Mitbewohner kannten und wussten, dass er oft auf verrückte Ideen abfuhr, verlangten sie umgehende Aufklärung von ihm, sonst könne er seinen Dreck selbst wegwischen oder die Putzfrau allein zahlen.
Christian mochte es überhaupt nicht, unter Druck gesetzt zu werden für etwas, was er »seinen Kumpels was Gutes tun« nannte – vor allem, wenn er sie damit überraschen wollte. Aber er kannte sie, sie würden ihre Drohungen wahr machen, wenn er nicht nachgab, und was wäre dann gewonnen? Nur Knatsch, dachte er und zog die Augenbrauen zusammen.