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Ein echtes enhanced Multimedia-E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 36 Minuten Hörbuch und 21 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Paul ist Wirt mit Leib und Seele. Da er recht attraktiv ist, hat er es bei Frauen nicht sehr schwer. Nur bei einer weiß er nicht, woran er ist: Sandra, die bei ihm in der Kneipe putzt. Ihr Anblick macht ihn schon seit einiger Zeit verrückt. Ihre reservierte Art fordert ihn heraus. Und heute Abend muss es endlich sein. Nur wie? Wird Paul es schaffen? Eine blue panther books Erotik Audio Story voller Sex, Begierde und Leidenschaft! Gelesen von Veruschka Blum Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 36 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Das E-Book können Sie in Legimi-Apps oder einer beliebigen App lesen, die das folgende Format unterstützen:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2025
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
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Impressum:
Die willige Putzfrau: Ein scharfer Drink nach Feierabend | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2025 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © olegmit1 @ 123rf.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783759015952
www.blue-panther-books.de
Ein scharfer Drink nach Feierabend - Teil 1
»Guten Abend!«
»Grüß dich, Sandra.«
Paul nickte der hübschen Frau, die zur Tür hereinkam, freundlich zu. Sie lächelte ihn an, ging dabei in Richtung der Toiletten und der danebenliegenden Abstellkammer. Sein Blick folgte ihr, während seine Hände mit dem Polieren der Gläser beschäftigt waren, die er frisch gespült aus der Spülmaschine geholt hatte. Vor ihm saß der letzte Gast, ein vierschrötiger Mann mit grauem Haar und rotem Gesicht. Er leerte sein Glas mit einem Rest Whisky und klopfte auf den Holztresen. Es war nach zehn Uhr abends, ein normaler Wochentag ging zu Ende.
»Tschüss Paul! Bis morgen!« Der Gast stand auf, zog seine Windjacke an und ging zur Tür. Bezahlt hatte er bereits.
»Nacht Benno, mach’s gut!«, rief Paul dem Mann hinterher. Er räumte das Glas ab und stellte es in die leere Spülmaschine unter dem Tresen. Die sauberen Gläser hatte er auf ein Geschirrtuch gestellt, um sie in Ruhe polieren zu können. Die schwere Eichenholztür zu seiner Kneipe klappte, dann war Paul allein – bis auf Sandra, die sich in dem Abstellraum umzog und vermutlich gleich rauskommen würde.
***
Paul sah sich in dem Gastraum um. Seitdem er die Kneipe »Zur grauen Ziege« übernommen hatte, hatte sich einiges hier drinnen verändert. Die ehemals dunklen Möbel ersetzte er damals durch helles Holz, die Wände ließ er mit weißen Paneelen bis zur halben Höhe verkleiden und in die neue Holzdecke Strahler einbauen, die sich dimmen ließen und ein weiches, gemütliches Licht verbreiteten. Nur den Tresen aus dunklem Holz ließ Paul so, wie er war: Abgegriffen, von vielen Händen poliert und mit Glasrändern, wo ein Gast sein Getränk verschüttet hatte. Paul fand, das gab dem ganzen Ambiente ein uriges Aussehen, außerdem sollten die Stammgäste noch etwas Vertrautes wiederfinden, wenn sie kamen. Und so, wie es aussah, behielt er recht. Die Kneipe wurde seither gut besucht; viele Gäste kamen, um sich hier zu treffen und den Feierabend ausklingen zu lassen oder das Wochenende zu beginnen. Natürlich war wochentags weniger los, vor allem montags, so wie heute. Aber das kam Paul entgegen, weil er dadurch früher schließen konnte und etwas mehr Schlaf bekam als am Samstag oder Sonntag.