Dimensionen der Wirklichkeit - Teil 2 - Günther Gold - E-Book

Dimensionen der Wirklichkeit - Teil 2 E-Book

Günther Gold

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Beschreibung

Es ist eine Sache theoretisch zu verstehen, wie wir unsere Wirklichkeit zusammensetzen (Teil 1 der Trilogie), aber es ist eine völlig andere Sache, aus der "Konsens-Realität" auszusteigen, die Welt anzuhalten und eine ganz andere zu betreten. Das Auge einer Eidechse sieht für uns Unvorstellbares – und doch kann man es erlernen und erfahren. Es werden uns die "Nagual-Fähigkeiten": Sehen, Pirschen, Träumen, Gestalt-wechseln und Beabsichtigen anhand persönlicher Erlebnisberichte nähergebracht und der Autor enthüllt als Nagual einer Träumer-Linie des toltekischen Schamanismus die Kunst des Gemeinsam-Beabsichtigenden-Träumens – und offenbart sehr intime, persönliche Erfahrungen in anderen Wirklichkeiten, - in ganz anderen.

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Seitenzahl: 232

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Für Barbara, Robert und Loon – sowie alle Spirale-Mitträumer und Lebenstänzer

Günther Gold

Dimensionen der Wirklichkeit Teil 2

Die Praxis des Nagual-Schamanismus

lernen, erleben, lehren, wirken

© Günther Gold

2. Auflage – 2022

1.Auflage – 2017

Autor:

Günther Gold

Coverdesign:

Günther Gold

Coverfoto:

Yaxchilan; Chiapas; Mexiko; 1987 Aufnahme des Autors

Druck und Distribution im Auftrag des Autors:

tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stiege 5; 22926 Ahrensburg, Germany

ISBN:

978-3-347-74888-0

Softcover

 

978-3-347-74890-3

Hardcover

 

978-3-347-74896-5

E-Book

©Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung ist ohne Zustimmung des Autors unzulässig. Dies gilt insbesondere für die elektronische oder sonstige Vervielfältigung, Übersetzung, Verbreitung und öffentliche Zugänglichmachung.

Inhalt

Cover

Widmung

Titelblatt

Urheberrechte

VORWORT

1. DAS ENTDECKEN DES GEMEINSAM-BEABSICHTIGENDEN-TRÄUMENS

1.1 Der 13. Lebenstanz

1.2 Die Eidechse

1.3 Die Schlange der Augen

1.4 Die Schwarze-Licht-Energie

1.5 Das Gemeinsam-Beabsichtigende-Träumen

1.6 Phänomene in höheren Bewusstseins-Dimensionen

2. DER NAGUAL – UND DIE ANFÄNGE

3. DER LEBENSTANZ UND SEINE VISION

4. DER 14. LEBENSTANZ 2006

4.1 Die Blasenbeere

4.2 Die schlurfende Baum-Saft-Amöbe

4.3 Aug’ in Aug’ mit Rückstoß im Herzen

4.4 Wettermachen

4.5 Die schnüffelnden Echsen

5. YAXCHILAN – 1987

6. Wheel-Workings – 1995

6.2 Uxmal und Oxcintok –

6.3 The 4-Day-Hole-In-The-Ground-Ceremony

6.4 Coba – Jaguar-Priest & Eagle-Warrior

7. DIE RÄDER DER KRAFT

7.1 Paradigmenwechsel – alte und neue Naguals

7.2 Paranoia? – oder in den Fängen der „Dunkel-Mächte“?

7.3 Weiblich/Männlich – Innen/Außen – – Natur/Technologie

8. Weitere Erfahrungen mit dem Ge-Be-T, dem Gemeinsam-Beabsichtigenden-Träumen

8.1 Die Pfeifen – (auch eine Klarstellung)

8.1.1 Das Verwenden der Pfeife – allgemein

8.1.2 Die Pfeifen am Altar

8.1.3 Die Morgenpfeifen

8.2 Die Steinwesen

8.2.1 Die Reise in die Steinstruktur

9. DIE SPIRALE

10. Weitere Erfahrungen mit dem Ge-Be-T an den Lebenstänzen 2008 – 2010

10.1 Der Schlangen-Samen-Wurm

10.2 Die Wiege des Lebens –

10.3 Das Erfahren des Lebenstanz-Wesens

11. Das Beabsichtigen von Wirklichkeiten

11.1 Die Libellenflügel

12. DAS THEMA HEILUNG IN DER SPIRALE

12.1 Experimente mit dem Thema „Heilung“

12.2 Das weiße und das schwarze Licht –

13. SPIRALE 2013

13.1 Das Auffrischen der Nagual-Fähigkeiten

13.2 Die multi-dimensionale Begegnung mit einem Verbündeten aus der Pflanzenwelt.

13.3 Neutrales Bezeugen – Wahrnehmung und Dimensionen

13.4 Begegnung mit einem Verbündeten 2

13.5 Pandora

13.7 Initiation zum Evolutions-Agenten

14. DER ABSCHIED DER ÄLTESTEN

14.1 Wakan / Sasquan und wir „Aliens“

14.2 Der geheimnisvolle Tempel-Raum

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Dimensionen der Wirklichkeit - Teil 2

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Urheberrechte

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Dieser 2. Teil der Trilogie „Dimensionen der Wirklichkeit“ besteht hauptsächlich aus Erlebnis- und Erfahrungsberichten meines Lernens und Wirkens in meiner kleinen Nagual-Gruppe mit Barbara, Robert und Loon, vorwiegend am Lebenstanz, einer jährlich stattfindenden großen Gruppenzeremonie – sowie aus meiner „Arbeit“ in meiner Ausbildungs- und Forschungs-Gruppe tapferer Fortgeschrittener, der Spirale. Ergänzt werden diese Erfahrungsberichte durch einige Rückblicke in die Anfangszeiten meiner „Ausbildung“.

Ich hoffe damit möglichst viele Menschen zu inspirieren und ihnen Lust zu machen, sich mit anderen Gleichgesinnten zusammenzutun und sich mutigen Herzens freudig und kreativ daran zu wagen, den Geheimnissen des Lebens nachzuspüren, um für ihr Da-Sein einen tieferen Sinn zu finden. – Und in diesem Verständnis so ein „Schamane“ zu sein, wie es Schamanen seit jeher waren und sind. Für sich selbst und für andere – Mittler sowohl zwischen dem Menschen und den Geheimnissen der Natur als auch dem Menschen und den höherdimensionalen Möglichkeiten des Mensch-Seins.

VORWORT

Dimensionen der Wirklichkeit – Teil 2

Die Praxis des Nagual-Schamanismus

– lernen, erleben, lehren, wirken

Wie kommt man als Mitteleuropäer dazu, so etwas wie Nagual-Schamanismus – ein uraltes, auf toltekische Traditionen zurückgehendes Weltbild mit entsprechender Lebenseinstellung – überhaupt kennenzulernen, zu erlernen, auszuüben und schließlich anderen zu vermitteln? Da braucht es wohl einige zusammenkommende, nicht alltägliche Faktoren. Auf jeden Fall die Bereitschaft, sich auf gänzlich Neues und anderes einzulassen, die Sehnsucht nach zufriedenstellenden Antworten auf die Frage nach dem „Sinn des Ganzen“ und die Überzeugung, dass es noch um etwas anderes im Leben gehen muss, als die bisher kennengelernten Weltbilder, Erkenntnistheorien und Beschäftigungsmöglichkeiten andeuten; – und dann muss man wohl auch noch zur richtigen Zeit am richtigen Ort gewesen sein. Sicher spielte in meinem Fall auch noch die Tatsache mit, dass ich schon als Kind und Jugendlicher eine ganz besonders intime Beziehung zu Natur, Bäumen und Tieren hatte, – aber wahrscheinlich hat das ja jedes Kind, bis man es ihm ablernt und abgewöhnt. Auf jeden Fall war ich schon immer davon überzeugt, dass die gesamte Natur von den kleinsten Bausteinen bis zu den riesigen Himmelskörpern da draußen belebt und beseelt ist, und diese Einstellung findet sich im Herzen jeder Art von Schamanismus wieder.

Da diese Buch-Trilogie doch in überwiegendem Ausmaß ein Werk über „Schamanismus“, – wenn auch über eine spezielle Ausprägung, den Nagual-Schamanismus, – geworden ist, halte ich es für notwendig, auf eine häufig gestellte Frage gleich zu Beginn einzugehen.

Ist Schamanismus heute überhaupt zeitgemäß?

Es gibt ja die sehr weit verbreitete Ansicht, dass Schamanismus bloß Aberglaube und Scharlatanerie aus längst überholtem, archaisch animistischem Sein und Denken vergangener Zeiten ist und ein künstlich wiederbelebtes Relikt darstellt, das nicht mehr in unsere „aufgeklärte“ Gegenwart passt und bestenfalls noch von folkloristischem Interesse ist. Deshalb braucht es hier vielleicht doch ein paar Sätze zur (Er)Klärung.

Schamanen waren höchstwahrscheinlich durch all die Jahrtausende ihres Wirkens die Ersten, die in trans-personale Bewusstseinsstufen vorgedrungen sind. Wenn vielleicht auch nicht viele „dauerhaft“, so doch ganz sicherlich immer wieder in ihren „Bewusstseins-Zuständen“. Der Schamane, der sich mit Pflanzen, mit Tieren und mit Ahnengeistern nicht nur verbinden, sondern gegebenenfalls eins werden kann, der mit seinen Ausflügen in die „Anderswelt“ die Konsensrealität der jeweils aktuellen Kultur durchdringt, aufweicht und relativiert, muss notwendigerweise das Ego transzendieren und sein Selbst als das Selbst des Alles erfahren.

In seinen „Träumen“, „Trancen“ und vielleicht auch „ekstatischen Zuständen“ erfährt der Schamane, dass er und die Welt eins sind. Er „weiß“, dass sein Körper sich aus Millionen von Mineralien, Pflanzen und Tieren zusammensetzt, die allesamt ihn ihm und mit ihm leben, dass er in dieser Hinsicht ein Heimat-Planet ist, – auch für die Ahnenwesen, die durch ihn weiterleben. Er erfährt sich in Resonanz mit „Großmutter Erde“ und zugleich als Kind von ihr. Er hat zumindest die transpersonale Bewusstseinsstufe der „Natur-Mystik“ erreicht. (Siehe auch Teil 3, Kapitel 19.3). Er ist sich bewusst, dass er durch seine Atmung, seinen Herzschlag und seinen Blutkreislauf untrennbar mit den großen Kreisläufen des Lebens, der Natur, des Planeten Erde, des Mondes, der Sonne und des gesamten Universums verbunden und somit angeschlossen ist an das gesamte atmende, pulsierende, lebendige Gesamtgefüge der Natur und des Kosmos. Er ist sich bewusst, dass er mit allen Wesen auf vielschichtige Art verbunden ist, indem er z.B. den Sauerstoff einatmet, den Bäume ausatmen und er seinerseits ihnen sein Ausatmen schenkt. Er denkt vielleicht, dass, da es Bäume ja wahrscheinlich schon wesentlich länger gibt als Menschen, es durchaus sein könnte, dass sie uns erträumt haben als ihr nicht-verwurzeltes Komplementär-Wesen. Auf jeden Fall fühlt er sich anderen Mit-Wesen nicht überlegen und schätzt jedes für seine Talente und Gaben und für seine spezielle Art, das Leben zu meistern.

Diese Einstellung und diese Bewusstseinstiefe eines Schamanen sind die Voraussetzung für seine schamanische Tätigkeit.

Wenn ein Schamane einen Federfächer, zum Beispiel einen von einem Raben benutzt, um vielleicht die stockende Energiebahn eines „Patienten“ zu analysieren und in Schwung zu bringen, so mag das für einen Außenstehenden aussehen, als würden hier abergläubische, rückständige, seltsame und völlig unwirksame Handlungen vollzogen werden. Wenn man aber weiß, dass dieser Schamane in seiner Vergangenheit sich einen Raben zum Krafttier gemacht hat – und das heißt, dass er sich durch die Fähigkeiten des „Gestaltwechselns“ in so ein Tier hineingeträumt hat, es in vielerlei Hinsicht angepirscht hat und „geworden“ ist, indem er sich intensiv mit den Verhaltensweisen dieses Tieres befasst hat und möglicherweise selbst eines großgezogen und zum Freund gehabt hat, dann kann man sich vielleicht besser vorstellen, dass da ganz etwas anderes geschieht.

Für den Schamanen ist dieser Rabenflügel oder diese Rabenfeder in diesem Moment keine Feder – für ihn verwandelt sich diese in Zeit und Raum „eingefrorene“ Feder, durch seinen Zugang durch den „Kanal“ in höhere Dimensionen und tiefere Seins-Ebenen – zur ganzheitlichen, archetypischen Gestalt „Rabe“. Der Schamane „entfaltet“ die Energie dieses Tieres und es wird „lebendig“, es flattert, fliegt, frisst und kreischt und der Schamane ist eins mit ihm, und der Flügel ist zu seinem eigenen geworden. Und er spürt den Luftwiderstand und das Getragen-werden und in ihm erwacht die Fähigkeit des Raben, lebendige, kranke und sterbende Energien zu erkennen und zu unterscheiden. Somit stellen sich die Handlungen des Schamanen für einen nicht Außenstehenden, einen „Eingeweihten“ anders dar.

In diesem Licht ist es natürlich höchst erstaunlich, wie viele Menschen mit Trommeln, Rasseln, Federn und sonstigen Werkzeugen bewaffnet „schamanisch“ unterwegs sind. Ihre Sehnsucht nach der Verbindung, nach dem Ursprünglichen, nach dem archaisch Wesenhaften, das sie wahrscheinlich dabei anzieht und antreibt und von dem sie durch ihr Tun sicher eine Ahnung bekommen werden, ist zu ehren. Aber natürlich genügt es nicht, wenn ein auch noch so schamanisch Begeisterter, ohne sich die entsprechenden Fähigkeiten angeeignet zu haben und ohne Zugang zu den dafür notwendigen Seins- und Bewusstseins-Zuständen zu erlangen, diese – dann selbstverständlich völlig unwirksamen – Handlungen imitiert.

Zu glauben, dass die Feder alleine die gewollte Wirkung erzeugt, ist dann wirklich Aberglaube, Scharlatanerie und Dummheit.

Nun – ist Schamanismus heute also zeitgemäß?

Wenn man sich die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins und der entsprechenden Weltsichten durch die Jahrtausende betrachtet, (Teil 3; Kapitel 19), so könnte man durchaus zur Ansicht kommen, dass die Beschäftigung mit Schamanismus wohl ein Rückfall in eines der ganz „alten“, zwar ursächlichen aber auch in der weiteren Bewusstseinsentwicklung „primitivsten“ und „überwundenen“ Bewusstheits- und Weltsicht-Ebenen bedeutet. Schließlich geht doch die Entwicklung von archaisch, magisch, mythisch, rational über global hin zu den transpersonalen Bewusstseins-Ebenen.

Dies ist zwar durchaus richtig, nur gilt es dabei zu bedenken, dass eine Weiterentwicklung auf eine nächste Stufe bedeutet, dass die vorherigen integriert und überschritten (transzendiert) worden sind. Die Betonung liegt hier auf „integriert“ und das bedeutet natürlich nicht abgeschnitten, verleugnet und verdrängt, – sondern dass sie als Teil des bewussten Selbst gelebt und mitgenommen werden zur nächsten Ebene. Und angesichts der Tatsache, dass das Leben der meisten Menschen doch unleugbar zunehmend nüchtern, technokratisch, unsinnlich, isoliert und sinnentleert wurde, wird das Wiedereinbeziehen von Aspekten, die in der rationalen Bewusstseinsentwicklung „überwunden“, sprich abgespalten, aber nicht transzendiert und integriert wurden, dringend notwendig. Nur so wird unser Leben wieder naturnäher, sinnlich erfahrbar, berührbar, demütiger, verbundener, – einfach bunter und reicher und in diesem Sinn wieder „magisch“.

Es geht darum, sich seine Wesenhaftigkeit und die Schönheit der Naturverbundenheit zurückzuerobern und sich selbst wieder als ganzheitliches Mit-Lebewesen eines zutiefst verbundenen und gemeinsam schwingenden Netzes des Seins zu erfahren.

Und dann kann zum Beispiel eine Schwitzhüttenzeremonie in vielerlei Hinsicht und in hohem Grad archaisch sein. Das Spiel der Elemente – Feuer, – rot-glühend heiße Steine, – Wasser, – Dampf, Zischen, Gerüche, Schweiß, – heiße Luft, – nackte Leiber, auf feuchter Erde sitzend, – dampfend hinaus in einen Bach oder in den Schnee – dann ans niederbrennende Feuer – Nacht-Sternenhimmel und Gemeinschaft erlebbar, – zusammen Zugehörigkeit erfahren – Eins mit allem – Magie.

Natürlich ist das aber kein „Rückfall“ in archaisch-magische Bewusstseinsstufen, sondern ein Wiedererfahren und Rückintegrieren und Wieder-spürbar-Machen von Verbundenheit mit der elementaren Natur des Mensch-Seins und der Wirkungen der physischen und nicht-physischen Realitäten bis hoch hinauf in die transpersonalen Ebenen.

Ich bin überzeugt davon, dass Schamanismus – zumindest so, wie ich ihn erfahre, lebe und in meinen Gruppen praktiziere, höchst zeitgemäß und vielleicht sogar für die Menschheit überlebensnotwendig ist. In dieser Trilogie werde ich diese Meinung ausreichend begründen.

Aber worum genau geht es bei der Beschäftigung mit Nagual-Schamanismus?

Im Großen und Ganzen geht es im Nagual-Schamanismus und natürlich auch bei der Arbeit in meinen Ausbildungsgruppen und insbesondere in meinem Wirken in der Spirale – meiner „Zaubererwerkstätte“ – darum, die Multi-Dimensionalität des Mensch-Seins zu erforschen und zu erfahren. (Siehe auch Dimensionen der Wirklichkeit – Teile 1 und 3)

Alles, was ich hier erlebte, die Teachings, die Übungen, die Erfahrungen und das Forschen in all den Jahren, findet stets an den Schnittstellen zwischen den Dimensionen statt. Anfänglich im Bereich der (nagual-schamanischen) 4. Dimension, – den feinstofflichen Erfahrungsbereichen der Gefühle und Emotionen sowie der Gedanken, Überzeugungen und beliefs – nach „unten“ orientiert zur 3. Dimension – unserer physisch manifestierten Realität – und im fortgeschrittenen Verlauf nach „oben“ ausgerichtet, hin zu den Dimensionen 5 und 6, – den Bereichen der potenziellen Möglichkeiten und der unbegrenzten Imagination.

Und es ist nicht nur die Arbeit in der Spirale und im Nagual-Schamanismus – man kann unser gesamtes Leben, unser irdisches Dasein als Spiel an den Schnittstellen zwischen der 3. und der 5. Dimension im Bereich der 4. Dimension sehen.

Am Beginn unserer Persönlichkeitsentwicklung mühen wir uns damit ab, mit größeren und kleineren emotionalen Verletzungen, jeder Menge übernommener Glaubenssätze und Überzeugungen, einem dem entsprechenden Selbstbild und der aus all dem resultierenden Weltsicht irgendwie Sinn, Wert und Glück zu finden. Wir versuchen in dem Strudel und den hohen Wellen zwischen der 3. und der 4. Dimension – im Zusammenwirken unserer Körperlichkeit, den Emotionen und den Denkprozessen – nicht abzusaufen, und hoffen auf ruhigere Gewässer, kämpfen um ein wenig Übersicht und rufen manchmal vielleicht sogar „Land in Sicht!“.

Unsere Persönlichkeitsentwicklung besteht erst mal darin:

• unsere Emotionen zu erforschen, zu heilen – und zu lernen und zu üben, sie als lebensbereichernd und glücklich-machend zu erfahren;

• unsere Einstellung zu uns Selbst, den Anderen und dem Leben auf eine Art neu zu erfinden, die uns selbst, die anderen und das Leben nicht weiterhin verletzt und missbraucht;

• einen gesunden Umgang mit unserer Körperlichkeit und eine ausreichende berufliche und finanzielle Grundlage zum Überleben zu entwickeln;

• einen Sinn im Leben und so etwas wie eine Vision und persönliche Mission zu erahnen;

• und mit den heftigen Stürmen und Beben unserer Sexualität fertig zu werden und eventuell sogar so etwas wie Beziehungsfähigkeit zu erreichen.

Viele Menschen werden ihr ganzes Leben damit beschäftigt sein, diese Punkte abzuarbeiten und etwas Darüber-hinaus-Gehendes bleibt für sie außer Reichweite. Ihr Lebenskampf findet ihr gesamtes Dasein lang an der Schnittstelle zwischen der 3. und der 4. Dimension statt, – zwischen Körperlichkeit, Emotionen und Denkprozessen.

Hat man allerdings die obigen Aufgaben zufriedenstellend erfüllt und kann das 3. und 4. dimensionale Sein und die gegenseitige Befruchtung und Harmonie genießen, dann beginnt die Orientierung „nach oben“. Jetzt geht es darum, die höheren Dimensionen zu erforschen. Was aus dem Bereich der unbegrenzten Möglichkeiten, was aus diesen unendlichen persönlichen und kollektiven Traumund Bewusstseins-Feldern kann 4. dimensional gefühlt, gedacht, er träumt, beabsichtigt, bestimmt und 3. dimensional verwirklicht werden.

Die Entwicklung geht also von einem „Sich-zurecht-Finden“ im Vorgegebenen – hin zum „Neu-Erschaffen“ von Möglichem.

Und hier wird es wohl erst mal um die Schnittstelle zwischen der 5. und der 6. Dimension gehen. Also um das jetzt noch kaum vorstellbare Feld der Imagination für alles nur Erträumbare. Und weiter vom Erträumen des Unbekannten hinein ins Erahnen des Nichtzu-Kennenden der 7. Dimension. (Eine genaue Aufschlüsselung und Darstellung dieses Dimensionen-Modells findet sich auch in Teil 3).

Um sich diesen höher-dimensionalen Bereichen anzunähern, bedarf es allerdings tiefgehender Ego-Transzendenz und Erweiterung hinein in transpersonale Bewusstseinszustände. Die im Theorieteil des Buches beschriebenen „Fünf Schritte des Erwachens“ sowie das Üben und Perfektionieren der „Nagual-Fähigkeiten“ sind brauchbare, gut anwendbare Werkzeuge dafür.

Als ewige Kraftquelle und Sog für die Orientierung „nach Oben“ wirkt und winkt das Eins-Sein mit Allem, das Allumfassende-Bewusstsein und -Gewahrsein, – eine in sich ruhende stille, umfassende Glückseligkeit – oftmals auch „Erleuchtung“ genannt.

Dieser zweite Teil, der Praxis-Teil des Buches ist sehr persönlich und autobiografisch. In einigen Kapiteln werden mein Einstieg, mein Lernen und meine Erfahrungen beschrieben. In anderen wird der Versuch unternommen, Erlebnisse und Erkenntnisse, die in anderen Bewusstseinszuständen und anderen Wirklichkeits-Dimensionen geschehen, allgemein verständlich darzustellen. Es ist schon schwierig genug, solche Erfahrungen in verständliche Symbolik und Sprache zu übersetzen, was ja geschehen muss, so mehrere an einer Erfahrung beteiligte Personen darüber kommunizieren wollen. Dies jedoch dann einer Leserschaft, die ja an dem Erlebnis nicht teilnahm, nachvollziehbar zu beschreiben, ist wahrscheinlich gar nicht wirklich möglich.

Und so habe ich mich schweren Herzens dafür entschieden, von den vielen Dutzenden für mich und den daran Beteiligten hoch spannenden Erfahrungen in diesen Dimensionen nur ein paar wenige, die mir wenigstens irgendwie in „allgemein verständlicher Symbolik“ erklärbar schienen, ansatzweise zu erzählen.

Insbesondere bei diesen Versuchen und diesen Teilen des Buches gingen manche, denen ich Manuskriptauszüge zu lesen gab, davon aus, dass vieles, vielleicht sogar das meiste des Beschriebenen, reine Fiktion ist. Umso erstaunter waren sie, als ich ihnen unmissverständlich versichern konnte, dass alles hier Beschriebene keine fiktiven, erfundenen oder zumindest übertriebenen Geschichten sind, sondern wahre Begebenheiten, – sofern es die Wahrheit sein kann, wenn Ereignisse, an denen mehrere Personen beteiligt sind, nur von einer Person beschrieben werden. So ist alles hier Beschriebene natürlich, wie jede Wahrnehmung auch – subjektiv – aber von mir so erlebt.

Da ich danach gefragt wurde, möchte ich auch klarstellen, dass alle beschriebenen Erfahrungen ausnahmslos ohne bewusstseinsverändernde Drogen und Substanzen gemacht wurden.

Auch wurde ich davor gewarnt, dass insbesondere dieser Teil 2 mit den Berichten und Erzählungen meiner Erfahrungen „in anderen Dimensionen“ von Menschen, die mit solchen Bewusstseinszuständen nicht vertraut sind, vielleicht gar nicht verstanden werden können – und sie so möglicherweise keinen Zugang dazu bekommen werden.

Doch selbst, wenn es fallweise so wäre, finde ich diesen Teil 2 dazugehörig.

Denn es ist eine Sache, theoretisch über eine, wenn auch noch so ungewöhnliche und interessante Ausbildung zu berichten und Überlegungen über die Wirklichkeit und das Leben anzustellen. Es mag auch faszinierend sein, über verschiedene Dimensionen-Konzepte zu spekulieren und die Möglichkeiten der Wirklichkeitserschaffung anzudenken. Doch ist es noch einmal eine andere Sache, sich konkret und praktisch auf diese Dimensionen und Möglichkeiten einzulassen, sich in Erfahrungen zu stürzen, von denen man noch keine Konzepte und Vor-Erfahrungen hat.

Dem interessierten, aufmerksamen Leser wird dabei auch auffallen, dass sich die theoretischen Erkenntnisse des ersten Teiles und die praktischen Erfahrungen des zweiten des Öfteren einander bereichernd und befruchtend ergänzen.

Und noch eine vielleicht nicht unbedeutende Anmerkung. Wie schon erwähnt habe ich nur einige der Erfahrungen in „anderen Dimensionen“ ausgewählt und so gut es ging beschrieben, es gab daneben aber auch solche, die nahezu unmöglich wiederzugeben sind. Es scheint so zu sein, dass in noch höheren Bewusstseinsdimensionen die Erfahrungen praktisch jenseits von „bildlichen, archetypischen, mit etwas Vertrautem“ vergleichbar und somit beschreibbar erscheinen. Am ehesten erfährt man mehrdimensionale geometrische Formen, und „nimmt teil“ an ineinander übergehende Licht- und Klang-Phänomene, Trichter-, Spiral- und Raumverdrehungen verbunden mit All-Gewahrsein, Schwebe- und Glückseligkeits-„Empfindungen“.

Um den „Non-Fiction-Charakter“ dieses Buches noch deutlicher zu machen, habe ich mich dazu entschlossen, die wichtigsten vorkommenden Personen mit ihren richtigen Namen anzuführen – diejenigen, die damit einverstanden waren und diejenigen, von denen ich annehme, dass sie nichts dagegen haben. Bei manchen, bei denen ich mir nicht sicher war, bzw. zu denen ich schon länger keinen Kontakt mehr hatte, oder die auch schon verstorben sind, verwende ich nur die Initialen und Abkürzungen.

Meine 15-jährige nagual-schamanische Ausbildung und weitere mehr als 20 Jahre intensive Beschäftigung und Tätigkeit auf diesem Gebiet waren übervoll mit herausfordernden zeremoniellen Erfahrungen und spannenden und ganz sicherlich auch berichtenswerten Erlebnissen.

Würde ich allerdings versuchen wollen, alles mir oder auch jemand anderem interessant Erscheinende zu beschreiben, überstiege dies bei weitem den Umfang mehrerer „normaler“ Bücher – und so habe ich mich entschlossen, im Großen und Ganzen einem Ereignisfaden und Erkenntnisstrang ausgehend vom Jahr 2005 bis 2013 zu folgen und diesen mit Rückblicken und Entstehungserklärungen aus den Jahren des Lernens und Erlebens beginnend 1983 zu mischen.

So lade ich den Leser und die Leserin herzlich ein, sich mit mir kopfüber in die Mitte einer Geschichte zu stürzen, die eigentlich schon weit mehr als 20 Jahre davor ihren Anfang nahm.

1.

DAS ENTDECKEN DES GEMEINSAM-BEABSICHTIGENDEN-TRÄUMENS

1.1 Der 13. Lebenstanz

THE CONNECTING LINK TO INTENT

Es ist Dienstagabend, am 2. August 2005 in La Val Dieu, und wir sitzen in der letzten der Vorbereitungs-Schwitzhütten zum Einzug in den Tanzplatz. Wir, das sind meine kleine „Nagualgruppe“ und ich, wir sind die vom Lebenstanzkollektiv sogenannten „Ältesten“.

In den 80ern und 90ern hatten wir während unserer langjährigen und äußerst intensiven „Nagual-Schamanismus-Ausbildung“ in den Vereinigten Staaten, Mexiko und Guatemala einige nordamerikanische Träumer-Sonnentänze mitgemacht. Und dabei entstand die Vision, solche Sonnentänze auch in Europa zu organisieren und zu tanzen. Während der ersten drei bis vier Tänze in La Val Dieu, einem wunderschönen Platz in der Nähe von Carcassonne in Süd-Frankreich, haben wir sehr viel über die Alchemie, die Energetik und die Choreografie eines solchen Tanzes gelernt. Gleichzeitig haben wir aber auch erkannt, dass wir „unseren“ europäischen Tanz in vielerlei Hinsicht anders gestalten wollen und müssen, als dies unser Lehrer tat.

Da die von uns gewünschten Veränderungen im Zusammenwirken mit ihm nicht möglich waren, begann nach unserer Trennung vom Nagual Tehaeste 1998 die spannende und herausfordernde Zeit, in der wir behutsam, aber beständig alchemische und choreografische Veränderungen vornahmen, mit der Absicht, – einerseits die Magie und die zweifelsohne wirksame Kraft der Zeremonie zu bewahren und noch zu verstärken und – andererseits den Tanz, den wir ab da „Lebenstanz“ nannten, bestmöglich den Anforderungen und dem Grad der Bewusstheitsentwicklung unseres europäischen Lebenstanzkollektivs entsprechend anzupassen.

Dieses Kollektiv bestand und besteht – wir tanzten 2012 den 20.Tanz – beständig zwischen 200 und 300 Menschen aus ganz Europa.

Ich bin in dieser Schwitz-Hütte der „Dance-Chief“ (das ist der für den Ablauf einer Zeremonie verantwortliche) und aus einem Impuls heraus schlage ich vor, dass wir uns alle in unser „Doppel“ verwandeln.

Sich in das Doppel zu verwandeln bzw. das „Handschuhdoppel“ anzulegen bedeutet, dass man seine drei- und vier-dimensionalen Persönlichkeitsanteile, – also die im allgemeinen dominante und vorherrschende physische, emotionale und mentale Alltagspersönlichkeit, – nicht mehr als alleinige „Wirklichkeit bestimmende“ Filter wirken lässt, sondern dafür sorgt, dass sie als möglichst neutrale „Symbol-Übersetzer“ Erfahrungen höher-dimensionaler Persönlichkeitsanteile zulassen.

Auf einer bildlichen Ebene geschieht das, indem man sich energetisch von innen nach außen umstülpt, sodass die innere Seite über der äußeren ist. So ähnlich, wie wenn man einen engen Handschuh so auszieht, dass nachher das Innere nach außen gestülpt ist.

Dies ist eine der Techniken des „Somersault of Thought“, des energetischen Umstülpens oder Umkehrens, das immer geschieht, wenn man Erfahrungs-Dimensionen wechselt. Dieses „Umstülpen“ hat vermutlich auch damit zu tun, dass die unterschiedlichen Auraschichten anders gruppiert und gewichtet werden und damit eine andere energetische „Filter-Wirkung“ und somit Realität ermöglicht wird. (Genaueres zum Doppel, den höherdimensionalen Persönlichkeitsanteilen, sowie zum nagual-schamanischen Dimensionen-Modell, siehe Teil 1, Kapitel 1.3.6 und Teil 3).

Nachdem wir also alle das Handschuhdoppel angelegt haben, spreche ich die von uns vorher abgemachte „Absicht“ unserer Zeremonie. Wir wollten in einer Art Visions- oder Traumzeremonie – wie genau, war uns nicht klar – mehr erfahren über das Wesen Lebenstanz. Uns öffnen für alles, was wir in Bezug auf den Lebenstanz und unserer Funktion als Älteste nicht kennen. – Wir wollten Einblick in das „Nagual-Spiel“ des Lebenstanzes.

Nachdem ich die Absicht in den Raum gesprochen habe, sind wir alle völlig leer und still – in wahrnehmendem Gewahrsein. Wir haben ja keine Ahnung, was geschehen wird. Obwohl es um die Mittagszeit ist, ist es in der mit Decken und einem Fallschirm abgedeckten Hütte ganz dunkel. Von draußen sind immer wieder mal Geräusche der anderen drei gleichzeitig stattfindenden Schwitzhüttenzeremonien, in denen sich die Teilnehmer des Lebenstanzes auf den Einzug vorbereiten, zu hören. Das Scharren der Schaufeln, mit denen die glühenden Steine in die Hütten gebracht werden, Wortfetzen von Gebeten und der gedämpfte Klang von Liedern.

Der Schwitzhüttenplatz – im Hintergrund der „Bugarach“

Nach einer recht lang empfundenen Phase der Stille bemerken wir, dass unsere Körper eine andere Haltung einnehmen wollen und nach einer Zeit des Einfühlens und Probierens finden wir uns alle auf Knien und Unterarmen aufgestützt in einer Art Löwenstellung wieder. Wir bilden einen Kreis mit unseren Köpfen zur Mitte gerichtet. Aus dem Dunkel im Zentrum erscheint eine Art Sigille, ein sternförmiger Eingang, der aber vorerst verschlossen ist. Es erinnert erst an einen Granatapfel, aber es stellt sich als Schnabel-Maul eines Oktopusses / einer Krake heraus. Nach kurzem Zögern ist mir klar, dass unsere Reise hier hinein durch das Maul des Kraken gehen muss. Erinnerungen anderer schamanischer Erfahrungen, die oftmals mit einem „shamanic dismemberment“ begannen, – einer Art Zerfleischt-Werden und Von-den-Knochen-gelöst-Werden, einer Auflösung in kleinste Bestandteile, – und die ich ja auch alle überlebt hatte, lassen mich mit Zuversicht in die Schnabel-Öffnung fallen. Die anderen lassen sich auch reinfallen, und wir finden uns auf der anderen Seite in einem großen unterirdischen Raum. Bald wird aus dem Erfahrungsaustausch klar, dass wir Löwen sind, die steinernen assyrisch/ägyptischen Löwen-Wächter-Figuren ähneln. Wir schauen uns in dem Raum um und erfahren seine Wände als netzartig, organisch, pulsierend. Ich habe den Impuls, mich in dieses Netz hineinzubegeben und „weiß“, dass man darin aufgelöst durch reines Beabsichtigen reisen kann. Robert findet es nicht gut, wenn wir alle das tun und schlägt vor, dass jemand als eine Art Wächter draußen bleibt, um uns bei Bedarf eventuell rückholen zu können. Barbara erklärt sich bereit, das zu machen und wir anderen lösen uns in dem organisch-pulsierenden Netz auf.