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Im 3. Teil der Trilogie "Dimensionen der Wirklichkeit" gibt der Autor Einblick in das dem Nagual-Schamanismus zugrunde liegende Weltbild und erklärt ein multi-dimensionales Modell des Menschen und seiner feinstofflichen Anatomie. Es eröffnet sich ein neues und zugleich uraltes Verständnis unseres Platzs und unseres Potentials im Gefüge der Schöpfung. Zum Abschluss folgen ein erhellender Überblick über die Evolution des menschlichen Bewusstseins und ein inspirierender Ausblick, wie es von Hier und Jetzt weitergehen könnte.
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Seitenzahl: 186
Veröffentlichungsjahr: 2023
Für Th.St. und Batty
Günther Gold
Dimensionen der Wirklichkeit Teil 3
Die Grundlagen des Nagual-Schamanismus
© Günther Gold
2. Auflage – 2023
1.Auflage – 2017 – tao.de
Autor:
Günther Gold
Coverdesign:
Günther Gold
Coverfoto:
Alban Bruckner (ein Sandpendelwerk)
Fotobearbeitung durch den Autor
Druck und Distribution im Auftrag des Autors:
tredition GmbH, Heinz-Beusen-Stiege 5; 22926 Ahrensburg, Germany
ISBN:
978-3-347-98734-0
Softcover
978-3-347-98735-7
Hardcover
978-3-347-98736-4
E-Book
© Das Werk, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt. Für die Inhalte ist der Autor verantwortlich. Jede Verwertung ist ohne seine Zustimmung unzulässig.
Die Publikation und Verbreitung erfolgen im Auftrag des Autors, zu erreichen unter: tredition GmbH, Abteilung „Impressumservice“, Heinz-Beusen-Stiege 5, 22926 Ahrensburg, Deutschland.
Anmerkungen zum Coverbild:
Ein Geschenk von Alban B.; Sand-Pendel-Künstler
Alban erlitt im Jahr 2005 einen schweren Motorradunfall, in dessen Folge er lebensgefährdende Verletzungen davontrug. Er verlor seinen rechten Arm und den Großteil des rechten Beines und zog sich mehrere Brüche im Gesichts-, Kopf- und Brustbereich zu – und noch etliche andere innere Verletzungen (Zwerchfell, Milz, …), die jede für sich schon ein lebensbedrohendes Problem darstellen würde. Man musste eine Lebertransplantation durchführen und diagnostizierte ein hoch-malignes Lymphom an der Leberpforte.
Nach unzähligen Operationen und einer heftigen Chemotherapie suchte Alban nach seiner „Entlassung“ aus dem Spital bei mir und meiner Lerngruppe in der Spirale um „Heilung“ an.
Die Heilzeremonie war für alle Beteiligten eine sehr intensive Beschäftigung mit Leben und Tod. Alban konnte tiefe Einblicke in seine Geschichte erlangen und führte intensivste Verhandlungen mit sowohl dem „Pirschenden“ als auch dem „Wohlmeinenden Tod“ (über diese Tode, siehe Teil 1, Kapitel 2.2). Augenscheinlich verhandelte Alban sehr gut, denn völlig entgegen allen Erwartungen und Prognosen schaffte er es, seinem Leben – oder was zu diesem Zeitpunkt davon noch übrig war, – einen neuen Sinn und eine neue Ausrichtung zu geben. Er fand in Folge eine Anstellung bei einer Prothesen-Erzeugungs-Firma, die sich sowohl sein Talent als Künstler und Techniker als auch seine Möglichkeiten des praktischen Erprobens bei der Entwicklung neuer innovativer Prothesen zunutze machte.
Ich habe noch zehn Jahre später von Freunden gehört, dass es ihm gut geht und hoffe, dass das noch immer so ist und noch lange so sein wird.
Cover
Widmung
Titelblatt
Urheberrechte
Anmerkungen zum Coverbild:
VORWORT
1. EINFÜHRUNG IN DAS WELTMODELL DES NAGUAL-SCHAMANISMUS
1.1 IST ZWANZIG 12 + 8 ODER (AUCH) 13 + 7 ?
1.2 DIE SIEBEN LICHT-EMANATIONEN DES BEWUSSTSEINS
1.3 BEWUSSTSEIN – ENERGIE – MATERIE GEIST – SEELE – KÖRPER
2. DIE DIMENSIONEN DER WIRKLICHKEIT
2.1 DIE 20 KRÄFTE ALS STEINKREIS:
2.2 INVOLUTION UND EVOLUTION
DIE INVOLUTION
3. DIE INVOLUTION der 20 Essenzen und Grundmuster des Seins
3.1 DIE TÄNZER – DIE LICHT-BEWUSSTSEINS-EMANATIONEN
3.2 TOD/LEBEN, RAUM UND ZEIT
3.3 DIE 10 BEWEGENDEN KRÄFTE
4. DIE DYNAMIK UND WIRKWEISE DER 6. DIMENSION
4.1 ELEKTRO-MAGNETISCHE ENERGIE
4.1.1 Elektrische Energie (19)
4.1.2 Magnetische Energie (17)
4.2 PSYCHO-KINETISCHE ENERGIE
4.2.1 PSYCHISCHE ENERGIE (16)
4.2.2 KINETISCHE ENERGIE (18)
5. IM SPANNUNGSFELD DER 5. DIMENSION
DIE EVOLUTION
6. MEDIZIN-RÄDER
7. GRUNDLEGENDE ZUSAMMENHÄNGE DIE BASIS-RÄDER
7.1 DIE ELEMENTE
7.1.1 DAS RAD DER ELEMENTE:
7.1.2 DIE AGGREGATZUSTÄNDE DER ELEMENTE
7.1.3 DAS RAD DER SINNESWAHRNEHMUNGEN
7.2 DIE QUALITÄTEN DER (HIMMELS-)RICHTUNGEN
8. DIE EVOLUTION – DIE KINDERZÄHLWEISE Die 20er-Zählung – der „20 Count“
9. DIE 3. DIMENSION – das Außen
9.1 DIE KINDER VON GROSSMUTTER ERDE
9.2 DAS RAD DER MINERALWELT
9.3 DAS RAD DER PFLANZENWELT
9.4 DAS RAD DER TIERWELT
9.5 DAS RAD DER MENSCHENWELT
9.6 DAS RAD DER AHNENWELT:
9.7 DIE MENSCHLICHEN ERFAHRUNGS-BEREICHE
9.8 SCHLUSSFOLGERUNGEN AUS DIESEN BASISRÄDERN
9.9 DAS RAD DER GÜNSTIGEN, UNTERSTÜTZENDEN ENERGIEANWENDUNG:
9.10 DAS RAD DER BALANCIERTEN SCHILDE – DIE QUALITÄTEN DES ZENTRUMS-SCHILDES
9.11 DAS RAD DER TALENTE UND GESCHENKE DES MENSCH-SEINS – (die fünf Huaquas)
10. DIE 4. DIMENSION – das Innen
10.1 DAS ALLGEMEINE RAD DER TRÄUME
10.2 DAS PERSÖNLICHE RAD DER TRÄUME:
10.3 DIE 10 SCHRITTE JEDER „ENERGIEBEWEGUNG“
10.4 ALLE BEWUSSTSEINSZUSTÄNDE
10.5 GENAUERES ZUR TEILUNG DER 20 IN 12 + 8 UND IN 13 + 7
11. DIE 5. DIMENSION die (Regenbogen-)Brücke
12. DIE 6. DIMENSION – darüber hinaus
DAS LEUCHTENDE KOKON
13. DIE FEINSTOFFLICHE „ANATOMIE“ DES MENSCHEN
13.1 DIE REGENBOGENBRÜCKE
13.2 DER MENSCH ALS MULTI-DIMENSIONALES WESEN
13.3 DIE SCHICHTEN DES BEWUSSTSEINS -- DIE KOSHAS DES ATMAN
14. DIE TÄNZER DES MULTI-DIMENSIONALEN MENSCHEN
15. DIE SCHILDE – UND IHR BEZUG ZU DEN TÄNZERN
16. DIE CHAKREN - ALS 2. REGENBOGENBRÜCKE
17. DER MONTAGEPUNKT
18. DER OKTOGONALE – HOLOGRAFISCHE SPIEGEL
DAS MENSCHLICHE BEWUSSTSEIN
19. DIE EVOLUTION DES BEWUSSTSEINS
19.1 DIE EVOLUTION DES KOLLEKTIVEN BEWUSSTSEINS
19.2 DIE EVOLUTION DES INDIVIDUELLEN BEWUSSTSEINS
19.3 DIE EBENEN DES TRANSPERSONALEN SELBST
19.4 DIE SOZIO-KULTURELLE EVOLUTION
20. WENN ES ALSO HIN ZUR ERLEUCHTUNG GEHEN SOLL
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20. WENN ES ALSO HIN ZUR ERLEUCHTUNG GEHEN SOLL
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VORWORT
Dimensionen der Wirklichkeit – Teil 3
Grundlagen des Nagual-Schamanismus
Ich habe lange gezögert, diesen dritten Grundlagen-Teil zu schreiben, da das Niederschreiben und Festlegen von Gedanken zu diesem schriftlich bisher meist nur in rudimentären aus Stichworten bestehendem, überliefertem Wissen auch bestimmte Nachteile mit sich bringt. Das, was ich als Basiswissen des Nagual-Schamanismus bezeichne, ist im Grunde eine Ansammlung von vielleicht einem dutzend „Rädern“ mit zugeordneten Begriffen. (Dazu, warum das Wissen meist in „Rädern“ dargelegt wird, später mehr).
Beschäftigt man sich mit diesen Wissens-Rädern, so bringt man sie in Bewegung, kommt dadurch selbst in Bewegung und sie können ein Fahrzeug werden, das einem zu bisher so noch nicht gekannten, bzw. noch überhaupt unbekannten Erkenntnis- und Erfahrungs-Kontinenten befördert. Klar ist aber auch, dass jeder Lernende und auch jeder Lehrende unterschiedliche Zugänge haben wird und somit dem jeweiligen Erkenntnis- und Erfahrungsstand gemäß die Räder auf oftmals recht deutlich verschiedene Weise interpretieren wird. Und so hätte auch ich sicher Einiges dieses 3. Teiles vor ein paar Jahren recht anders dargestellt und gewiss andere Schwerpunkte gesetzt, – und wieder anders würde ich das wahrscheinlich in ein paar Jahren tun. In dieser Tatsache findet sich auch der Grund für mein Zögern, diesen Teil zu schreiben und damit „festzuschreiben“.
Was aber andererseits deutlich für diesen 3. Teil sprach, ist, dass ich mich in den anderen beiden Teilen dieser Trilogie an so manchen Stellen nicht groß mit Erklärungen aufhalten muss, – was den Fluss des Lesens erheblich stören würde. Ich kann an solchen Stellen einfach einen Querverweis (z.B.: Genaueres in Teil 3, Kapitel …) einfügen, und der an einer Sache genauer interessierte Leser kann sich, – wenn er das will – näher informieren.
Gut, also einen dritten Teil. Beim Schreiben eröffnete sich mir dann schon die nächste zu überspringende Hürde. Es galt, eine Balance zu finden zwischen: – die Dinge, die eigentlich „banal“ und selbstverständlich sind, nicht zu ausführlich zu behandeln, um den versierten Leser damit nicht zu langweilen – und dennoch nicht zu vage und ungenau zu sein – und damit dem auf dem Gebiet vielleicht noch nicht so erfahrenen, aber interessierten Leser zu wenig Information zu geben. Ich hoffe, dass mir das im Großen und Ganzen gelungen ist, und ich beschränke mich – bis auf ein paar wenige „Ausflüge“ – auf das wirklich Grundlegende, was man in ein paar wenigen Jahresausbildungen erfahren könnte.
Wichtig ist mir dabei in erster Linie das im Theorieteil so oft angesprochene Paradoxon der nebeneinanderstehenden, einander scheinbar widersprechenden Schöpfungserklärungen der Involution und der Evolution aus nagual-schamanischer Sicht zu beleuchten. (Gemäß der Evolution ist die Grundlage alles Seins die Materie – und Gedanken, Emotionen und Bewusstsein sind bloß Epiphänomene des Materiellen. Gemäß der Idee der Involution ist das Allumfassende Bewusstsein die Grundlage alles Seins und alles Existente sind verschiedene Manifestationen dieses Einen).
Dies ist zugegebener Maßen ein recht kleiner Ausschnitt des unglaublich umfassenden Wissens- und Erfahrungsschatzes des Nagual-Schamanismus. Doch um tiefer darin einzutauchen, wäre es unbedingt erforderlich, sich in der praktischen Anwendung zu üben und dies ist alleine mit „Buch-Anleitungen“ ganz sicher nicht zu bewerkstelligen.
Wenn ich in diesem Buch an manchen Stellen Begriffe amerikanisch-indigenen Sprach-Ursprungs verwende, so kann ich nicht garantieren, dass es sie in dieser Form auch wirklich in einer lebenden indianischen Tradition und mit dieser Bedeutung gibt. Mir wurden sie von meinen Lehrern so übermittelt, ohne genauere Quellenangaben. Manche scheinen aus Lakota-, andere wiederum aus Cherokee- oder auch direkten Azteken- und Maya-Quellen zu stammen. Trotz dieser mir sehr unangenehmen Unkenntnis habe ich mich dazu entschlossen, doch einige dieser – mir durch die Jahre vertraut gewordener Begriffe zu benutzen.
Gar nicht einfach zu entscheiden war, ob ich bei der Beschreibung der Wirklichkeitsentstehung mit der Evolution oder mit der uns nicht so geläufigen Involution beginnen sollte. Ich habe mich letztlich dazu entschlossen, mit der schwieriger zu verstehenden, von mir in den letzten Jahren erarbeiteten bzw. wo sie in Ansätzen schon vorhanden war, ergänzt und neu definierten Involution zu beginnen. Im Fall, dass einem Leser oder einer Leserin dieser (Involutions-) Beginn zu ungewohnt oder kompliziert erscheint, so möge er/sie die Kapitel 3, 4 und 5 vorerst auslassen und nach den einleitenden Kapiteln 1 und 2 mit dem Kapitel 6 fortfahren. Es ist völlig o.k., das so zu tun, da ich das Buch genauso gut auch so aufbauen und mit der Evolution beginnen hätte können.
Die Entscheidung „die Geschichte des Alles“ sowohl von der Evolutions- als auch von der Involutions-Seite darzustellen, bringt unweigerlich mit sich, dass es manche Überschneidungen und fallweise vielleicht sogar Wiederholungen gibt. Ich hoffe, dass diese als willkommene „Nochmals-Erklärungen“ aus anderer Sichtweise und nicht als „Das weiß ich doch jetzt schon“ empfunden werden.
Es ist mir bewusst, dass im Speziellen in diesem 3. Teil der Trilogie die Art der Abhandlung der Themen auf extrem unterschiedlichen Wissens-, Erfahrungs- und Bewusstseins-Ebenen stattfindet. Dies ergab sich schon alleine durch das Miteinbeziehen der „Kinder-Zählweise“ der 20 Kräfte.
Ein paar Hinweise zur Gliederung dieses 3. Teiles:
Nach einer kurzen Einleitung und Erklärung der Wurzeln des Nagual-Schamanismus, folgt eine Übersicht über das Verständnis des Zusammenspiels von Körper-Seele-Geist bzw. Materie-Energie-Bewusstsein und die Vorstellung des 7-Dimensionen-Modells des Nagual-Schamanismus.
In den Kapiteln 3, 4 und 5 werden die 20 Essenzen und Grundmuster des Seins als sich verwirklichende Potenzialitäten höherer Dimensionen gemäß der Involution beschrieben und es wird auf ihre Wirkungsweise und Dynamik genauer eingegangen.
Die Kapitel 6 und 7 behandeln die absolut einfachsten Grundzusammenhänge und leiten über zu Kapitel 8, zur „Kinder-Zählweise“ der 20 Essenzen gemäß der Evolution. In den Kapiteln 9 bis 12 wird genauer auf diese eingegangen.
Die Kapitel 13 bis 18 befassen sich mit dem nagualschamanischen Verständnis der „feinstofflichen Anatomie“ des Menschen mit kurzen Querverbindungen zu vedischem, tibetischem und tantrischem Wissensgut.
Kapitel 19 bietet einen Überblick über die Evolution menschlichen Bewusstseins bis heute und geht über in Kapitel 20, einem Ausblick, wie es von hier weiter gehen könnte.