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“Doris, so schön, so geil“ – ein erotischer Kurzroman für Männer und Frauen - ist die authentische Erinnerung des Autors an seine sexuellen Erlebnisse mit einer absolut heißen jungen Frau: Doris, eine Frau wie geschaffen für den Sex, aufgeschlossen, erotisch, verführerisch und immer geil. Liebt den Sex überall: natürlich im Bett, am Stuhl, Outdoor, im Kino, beinahe auch im Bus, … Pornoliteratur einerseits – andererseits eine “Beichte“! Vielleicht aber auch das Schwelgen in Erinnerung an eine unvergessliche Frau!
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Veröffentlichungsjahr: 2013
Auflage November 2013
Copyright © 2013 Jo Lovely
Titel: Doris – so schön, so geil
Eine süße Schlampe vom Lande für den geilsten Sex
Kontakt:
Layout
Jo Lovely
Lektorat
Jo Lovely
Herausgeber
Jo Lovely
E-Book-Erstellung
Jo Lovely
Covergestaltung
Jo Lovely
Quellennachweis
Coverfoto Fotolia
Unter meinem Klarnamen bzw. einem anderen Pseudonym habe ich schon einige Ratgeber-Bücher veröffentlicht. Dann war es Zeit, auch einmal einen (erotischen) Kurzroman zu schrieben. Vielleicht hast du ihn gelesen? „Die schöne Verführerin“
Nun folgt mein zweiter erotischer Kurzroman. Hast du den ersten Roman gelesen, dann kennst du Doris bereits. Leider sind wir damals im Sommer nicht zusammen gekommen.
Aber die Begegnung mit Doris habe ich nie vergessen, sie „geisterte“ oftmals in Momenten mit geilen Gedanken durch meinen Kopf, hin und wieder begegnete sie mir in meinen Träumen. Und weil Träume nicht immer nur Schäume bleiben sollen, nahm ich mir vor, im nächsten Sommer steht Doris ganz oben auf der to-do-Liste.
Die Geschichte ist wahr, sie hat sich so wie beschrieben ereignet. Die Namen sind frei erfunden, Ähnlichkeiten mit den Namen anderer Personen sind rein zufällig und keineswegs beabsichtigt.
Ein kurzer Rückblick: Wir waren zusammen im Schwimmbad, immer wieder musste ich an ihre Brüste denken - und wollte sie anfassen, ich war gerade 12 geworden, in der Öffentlichkeit noch etwas gehemmt.
Dann schlug Doris, sie war ein Jahr älter als ich, vor, dass wir doch in die Gartenlaube meiner „Tante“ gehen könnten.
Gesagt, getan. Noch völlig unwissend und unerfahren, aber unheimlich geil, griff ich nach ihren herrlichen Brüsten, grapschte eigentlich mehr. Doris, auf dem Sektor schon fortgeschrittener, mit sehr viel Lust und Fingerfertigkeit ausgestattet, schob meine Hand in ihren Ausschnitt, platzierte sie richtig. Mit der anderen Hand griff sie mir an die Hose, so dass mein Pimmel, der sich nach Befreiung aus der Hose sehnte, noch fester und härter wurde. Doris knöpfte dann geschickt meine Hose auf, was ich aber gar nicht richtig mitbekam, weil meine Hände mit ihren schönen festen Titten beschäftigt waren. Dann, nach erfolgreicher Hosenstall-Öffnung griff Doris in die Hose und nach meinem Pimmel – ein Stöhnen entfuhr meinen Lippen! Doch in diesem Moment öffnete sich quietschend die Laubentür und Heidrun, die Tochter meiner „Tante“, ein halbes Jahr jünger als ich, trat auf uns zu.
Wir beide kannten die blöde Heidrun zur Genüge und bemühten uns schnell, alles wieder ordentlich zu machen. Natürlich hatte sie gesehen, was wir gemacht haben.
Sie wollte wissen, was wir hier machen würden, denn es sei der Garten ihrer Oma (ist zwar genauso meine Oma, aber weil Heidrun immer schleimt, ist sie Omas Liebling). Mit meiner Bemerkung, wir wollten die Hühner füttern, gab sie sich nicht zufrieden, denn das sei ihre Aufgabe. Schließlich verlangte sie, dass wir ihr zeigen sollten, was wir gemacht hätten. Ich hoffte immer noch, sie durch scheinbares Einbeziehen positiv zu stimmen. Also fragte ich sie, ob sie das wirklich wolle und wie sie es meinte. Nach einigem Hin und Her kam es: Ich sollte mit ihr machen, was ich mit Doris gemacht hatte.
Na ja, Heidrun war und ist ein falsches Miststück!
Also – keine lange Vorrede, meine Großeltern bearbeiteten mit Hingabe meine rückwärtige Erziehungsfläche, dann gab es absolutes Kontaktverbot mit Doris. Na danke, da hatte ich mich ja so richtig in die Schei…. manövriert.
Also für diesen Sommer fiel Doris für mich praktisch ins Wasser. Im kommenden Sommer passte es auch nicht, dann war sie verreist, so verging ein Sommer nach dem anderen, aber Doris ging mir nicht so richtig aus dem Kopf.