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“ Tanja – schön und verdammt heiß“ – ein junger Mann entschließt sich, den Wehrdienst nicht zu verweigern, sondern seinen Dienst fürs Vaterland zu leisten. Während der Grundausbildung verflucht er seine Entscheidung. Doch dann lächelt ihm das Schicksal zu, keine Schinderei, keine herumschreienden Vorgesetzten, er wurde in den Stab versetzt.
Hier winkte ihm erneut das Lebensglück zu: Er lernte Tanja kennen, eine Frau, nach der sich die Männer sehnen, sie ist atemberaubend schön, attraktiv, klug – und vor allem: HEIß. Viele tolle, unvergessliche Erlebnisse mit ihr sind unserem heldenhaften Vaterlandsverteidiger in Erinnerung geblieben.
Tanja: eine Frau wie geschaffen für den Sex, aufgeschlossen, erotisch, verführerisch und immer geil.
Aber auch andere, viele andere Frauen sind ihm in dieser Zeit begegnet.
Es ist eine Zeit, in der er so viel unbeschwerten Sex hatte wie nie zuvor und nie wieder danach.
Dieser erotische Kurzroman ist ein MUSS für Männer, denn so viel Sex – eine traumhafte Zeit.
Auch für Frauen zu empfehlen, so ticken Männer. Und auch die eine oder andere Frau.
Es ist bereits der sechste erotische Kurzroman von Jo Lovely
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Veröffentlichungsjahr: 2017
Titel: Tanja – schön und verdammt heiß
Eine Frau, von der Männer träumen
Autor: Jo Lovely
Auflage April 2017Copyright © 2017 Jo Lovely
Kontakt:
mailto:[email protected]
Layout
Jo Lovely
Lektorat
Jo Lovely
Herausgeber
Jo Lovely
E-Book-Erstellung
Jo Lovely
Covergestaltung
Jo Lovely
Quellennachweis
Cover-Foto: Fotolia#39136275/stevenandres
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Wichtiger Hinweis:
Dieses Buch ist nur für erwachsene Leser geeignet, da es sexuell eindeutige Inhalte enthält. Alle handelnden Personen in diesem Buch sind mindestens 18 Jahre oder älter. Jede sexuelle Handlung zwischen den Personen geschieht einvernehmlich. Alle Personen sind fiktiv, jede Ähnlichkeit mit lebenden oder toten Personen ist rein zufällig und in keiner Weise beabsichtigt.
Prolog
Erste Begegnung mit Tanja
Meine heiße Vermieterin
Die Einladung zum Abendessen
Mein perfektes Leben
Abendessen bei Major Pfeifer
Einladung zum Herrenabend
Der Herrenabend
Überraschende Entwicklung des Gesprächs mit Irene
Irene hat ein Problem
Karlas Rückkehr
Jetzt ist es raus
Erneute Einladung zum Herrenabend
Irenes kluger Rat
Im „Klosterkeller“
Mein zweiter Herrenabend
Ein rätselhafter Anruf
Tanjas defekter PC
Karla ist zurück
Oh Tanja!
Tanjas Erzählung
Herrenabend – mit Heidi
Treffen mit Manuela
Fazit: Mein Dienst am Vaterland
Irene
Heidis „Beichte“
Epilog
Vor einer gefühlten Ewigkeit, damals gab es noch die Wehrpflicht, entschloss ich mich nach dem Abitur, die Wehrpflicht tatsächlich zu leisten und nicht den Wehrdienst nicht zu verweigern, wie fast alle Klassenkameraden. Sie erklärten mich für blöd, bescheuert, idiotisch. Sie absolvierten einen Zivildienst, blieben zu Hause, behielten ihren Freundeskreis, ihr Leben in gewohnter Umgebung. Damals glaubte ich noch, dass ich dem Land etwas schuldig sei und wollte diese Schuld durch den Wehrdienst abtragen.
Ich wurde nach Nordhessen, in eine Kleinstadt, eingezogen. Die Grundausbildung nervte, das militärische Gehabe entsprach in keiner Weise meinen Vorstellungen. So hatte ich schon bald die Schnauze gestrichen voll und dachte mit Wehmut an meine Kumpels daheim.
Doch bald sollte sich meine Zeit bei der Bundeswehr - also indirekt - so gestalten, dass es einer meiner besten Lebensabschnitte würde, an den ich auch heute noch verdammt gerne zurückdenke, in Erinnerungen schwelgend. Aber dazu später mehr.
Zunächst galt es also die Grundausbildung zu überstehen und die wichtigtuerischen Unteroffiziere zu überleben. Wobei nicht alle schlecht waren, Klaus Schof war ein feiner Kerl, wie man so schön sagt: raue Schale, weicher/guter Kern.
Wir waren sechs Heldenanwärter auf der Stube, so einem kleinen Zimmerchen, vollgestopft mit Doppelstockbetten und Schränken, die regelmäßig von den Unteroffizieren schikanös "kontrolliert" wurden.
Besonderen Spaß machten die Alarmübungen, wenn man sich beeilen musste, als wenn der Russe schon vor der Kaserne stehen würde. Ich habe jedes Mal nachgesehen, konnte aber keinen Russen entdecken, nur unruhig hin und her laufende Unteroffiziere und Offiziere. Das war zum Lachen. Der Kompaniechef pfiff die Zugführer an, die wiederum die Unteroffiziere, und die natürlich uns (was die meisten nicht gejuckt hat), wenn etwas nicht in Ordnung war, z.B. wir - wieder einmal - zu langsam waren, die Ausrüstung nicht vollständig war, irgendetwas schief saß. Naja, nach einiger Zeit durften wir dann endlich wieder ins Bett.
Endlich war die Grundausbildung vorbei und wir sollten nun als "richtige" Soldaten auf verschiedene Kompanien verteilt werden. Aber da hatte ich verdammtes Glück. Ich war ein ziemlicher Computerfreak, das war damals noch was, und die wichtigsten Software-Programme beherrschte ich selbstverständlich mit links, wurde ich in den Regimentsstab versetzt, da mein Vorgänger entlassen wurde und der geplante Nachfolger kurzfristig den Wehrdienst verweigerte, fantastische Situation für mich. Vorbei mit der Drangsalierung, hier war ich jemand, bei Problemen brauchten die MICH! Ja klar, die hatten einiges an Lametta auf den Schultern, aber ich hatte ab jetzt einen feinen Job, keinen Stress, keinen brüllenden Unteroffizier. Es war so, als ginge ich ins Büro und danach wieder nach Hause.
Da ich nicht aus dem Ort kam, aber nicht weiter in der Kaserne wohnen wollte, erhielt ich die Genehmigung, Außenschläfer zu sein und dazu noch eine Adresse mit einer Empfehlung. Also zog ich nach Dienstschluss los und suchte meine zukünftige Wohnung auf. Es war ein Zimmer mit separater kleiner Küche und einem Bad in einem Einfamilienhaus bei einer verwitweten Frau Majorin. Also ihr Mann war Major gewesen, sie nur Frau des Majors und Hausfrau. Der selige Herr Major, Pilot einer Phantom, stürzte bei einem Übungsflug ab. Die Witwe verließ den Standort und zog in unsere Kleinstadt. Von der Witwenrente konnte sie ganz gut leben.
Karla, so hieß die Frau Majorin, hieß mich herzlich willkommen. Sie war durch einen Anruf aus dem Regimentsstab auf mein Kommen vorbereitet worden. Ich hatte so eine gramgebeugte alte Frau erwartet, war aber mehr als überrascht, als ich eine mehr als attraktive, geschmackvoll gekleidete Frau vor mir sah. Wie ich später erfuhr, war sie 41 Jahre alt, sah aber gut und gerne 8-10 Jahre jünger aus.
Sie bat mich hinein, zeigte mir das große Dachgeschosszimmer inkl. Nebengelass, mein zukünftiges Domizil! Nicht schlecht Herr Specht, sagte ich zu mir. Da tranken wir Kaffee, dabei erzählte sie mir ausführlich von ihrem Mann, dem leider so früh verstorbenen Herrn Major. Natürlich fragte sie mich aus, ihr lag vor allem daran, dass ich aus einem guten (bürgerlichen!) Hause sei. Hier erwiesen sich die durch meine Mutter antrainierten Verhaltensnormen und Konversationstechniken als besonders hilfreich. So dauerte es nicht lange, bis ich sie für mich eingenommen hatte. Bald darauf verabschiedete ich mich, am nächsten Tag würde ich bei ihr einziehen.
Zwei Wochen später lernte ich Major Hannes Pfeifer, Kommandeur des 1. Bataillons, kennen. Das sollte der absolute Hammer werden! Er war wegen eines Computerproblems des Computers seines Sohnes beim Regimenter, Oberstleutnant Bern Schneider, um ihn zu bitten, ob er mich schnell einmal abstellen könne, denn sein Sohn benötigte den Computer dringend. Da die beiden dicke Freunde waren, warum erfuhr ich etwas später, war das kein Problem.
Wir fuhren sofort mit seinem Auto zu ihm nach Hause. Es war eine kleine Reihenhaussiedlung, in der viele der Offiziere wohnen, wie mir Major Pfeifer erzählte. Seine Frau Tanja sowie seinen Sohn Sven lernte ich gleich beim Eintreten kennen. Er stellte mich kurz vor als das Computergenie des Regiments. Nun, das war sicher geschmeichelt, aber wer mag das nicht? Natürlich wies ich diese Schmeichelei bescheiden zurück und bat den Sohn, mir seinen Computer zu zeigen und das Problem zu schildern. Lange Rede kurzer Sinn, ich machte mich wichtig, hantierte am PC herum, als müsste ich die Welt neu erfinden. So vertrödelte ich eine Stunde und noch eine weitere, denn ich wollte nicht mehr in die Kaserne zurück.
Als ich die Komplettinstandsetzung abgeschlossen hatte, ging ich hinunter ins Wohnzimmer. Der Major war bereits wieder in der Kaserne, Sven stürzte sich sofort an seinen Computer. Pfeifers Frau wollte mir einen Hunderter geben, aber ich lehnte ab und sagte, das hätte ich doch gern getan. Aber ich bat sie, wenn sie ein Auto hätte, ob sie mich nicht nach Hause fahren könne. Da ich den Hunderter abgelehnt hatte, fühlte sie sich in meiner Schuld, deshalb erklärte sie sich vermutlich sofort bereit, mich nach Hause zu fahren. Das war eine angenehme und kurzweilige Fährt - und ehrlich gesagt, ich genoss sie doppelt, denn ich fand Tanja (so nannte ich sie bei mir) richtig geil. Während der Fahrt schaute ich sie mehrmals an, bei jedem Mal stellte ich mir vor, wie super geil es sein müsste, sie zu ficken. Sie fragte, ob etwas sei. Ich verneinte, bemerkte aber, dass sie eine wunderschöne Frau sei, ihr Mann sei sehr zu beneiden. Sie lächelte, dankte und sagte, dass sie sich freue, meine Bekanntschaft gemacht zu haben und ich solle doch einfach Tanja zu ihr sagen. Ich strahlte sie an. Leider waren wir schon am Haus angekommen, sie fuhr mit ihrer Hand kurz durch meine Haare und gab mir einen kleinen Kuss auf die Wange. Oh je, mein Herz konnte ganz schön hoch springen - und mein Schwanz war mehr als stark erigiert. Eine zarte Hoffnung keimte auf! Ob sie sich je erfüllen würde?
Meine Vermieterin empfing mich an der Haustür, Neugier schien ihr zweiter Vorname zu sein. Sie fragte, wer diese Person, Person? - dachte ich, gewesen sei. Obwohl ich zu nichts verpflichtet war, erzählte ich ihr in groben Zügen von den Ereignissen.
Sie fragte mich, ob ich etwas Zeit hätte. Klar, hatte ich, weil ich nicht schon wieder in eine Kneipe gehen wollte. Ich machte mich nur etwas frisch und zog Zivilklamotten an. Dann ging ich zu "Karla". Sie schaute mich mit etwas traurigen Augen an und sagte, dass heute der achte Todestag ihres Mannes sei und ob sie mir ein bisschen was von ihm erzählen könne. Das war nun nicht mein Ding, da ich bereits leichtfertig zugesagt hatte, trug ich das Kommende mit Fassung. Die Majorin hatte auch schon eine gute Flasche Rotwein auf den Tisch gestellt und bat mich, ein Gläschen mit ihr zu trinken. Da ich einen guten Wein niemals ausschlagen würde, folgte ich der Einladung. Wir stießen an, dann begann sie - anfangs mit stockender Stimme - zu erzählen.