Du kannst dir deine Zauberflöte in den Arsch schieben - Austrofred - E-Book

Du kannst dir deine Zauberflöte in den Arsch schieben E-Book

Austrofred

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Beschreibung

A match made in Heaven: Der österreichische Jahrtausendkomponist Wolfgang Amadeus Mozart im Briefwechsel mit dem noch sterreichischeren "Rock-Champion" und Freddie-Mercury-Impersonator Austrofred. Zwei Entertainmentgenies, durch zwei Jahrhunderte getrennt, durch die Erfahrungen zweier herausragender Künstlerleben vereint: Kreativität, Ehrgeiz, Tourstress, musikalische Sensibilität, Politik, Liebe und die liebsten Konkurrenten (was dem einen sein Salieri, ist dem anderen sein DJ Ötzi) sind nur einige der Themen dieser Werkstattgespräche auf allerhöchstem Niveau.

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Seitenzahl: 200

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Austrofred

Du kannst dir deine Zauberflöte in den Arsch schieben

AUSTROFRED

Mein Briefwechsel mit Wolfgang Amadeus Mozart

Austrofred: Du kannst dir deine Zauberflöte in den Arsch schieben / Austrofred

Wien: Czernin Verlag 2010

ISBN: 978-3-7076-0342-2

Die in diesem Buch abgedruckten Briefe W.A. Mozarts wurden aus Originalbriefen des Komponisten montiert. Quellenverzeichnis

© 2010 Czernin Verlags GmbH, Wien

Gestaltung und Supervision: Mitter Klaus

Umschlagbild: Preiml Bernd/Koptak Milos & Mitter Klaus unter Verwendung eines Gemäldes von Krafft Barbara

Foto vordere Klappe: Pertramer Ingo (www.pertramer.at)

Lektorat: Steffen Eva

Danke: Habbel Conny, Besl Valerie, Lipp David, Bayrhuber Wolfgang, Brossmann Helmuth, Eisenhuber Günter, Kaiser-Mühlecker Markus, Huber Sophie, Landjäger, Rabenhof Theater

Produktion: NAKADAKE (www.nakadake.at)

ISBN E-Book: 978-3-7076-0342-2

ISBN PDF: 978-3-7076-0366-8

ISBN Print: 978-3-7076-0328-6

Alle Rechte vorbehalten, auch das der auszugsweisen Wiedergabe in Print- oder elektronischen Medien.

Geschätzte Leserinnen und Leser, liebe Fans,

wenn ihr, von was ich ausgehe, mein letztes Buch Ich rechne noch in Schilling gelesen habts, dann könnts ihr euch garantiert noch erinnern, wie ich dort über die vielen Widrigkeiten des Rockbetriebs philosophiere und über die Frechheiten (und Gegenstände!), die einem von einem ungebildeten und schlecht erzogenen Publikum während einem Gig oft an den Kopf geworfen werden. Aber, so habe ich damals geschrieben, früher wird das nicht viel anders gewesen sein. Auch zu einem Mozart wird öfter wer auf die Bühne geschrien haben, du kannst dir deine Zauberflöte hinten hineinschieben!

Viele begeisterte Leser haben mir auf das hin geschrieben, sie finden es so erfrischend, wenn einer wie ich, der die nötige Fachkompetenz hat, die Musikszene im circa achtzehnten Jahrhundert mit der heutigen vergleicht. Nichts täten sie sich mehr wünschen als ein ganzes Buch in dieser musikhistorischen Richtung. Und obwohl ich ja grundsätzlich recht skeptisch bin, was solche Anregungen vonseiten meiner Fans betrifft – nicht ohne Grund stehe ich auf der Bühne und nicht sie –, habe ich mir gedacht, das ist eigentlich eine super Idee. Nur: Wie setze ich das in eine literarische quasi Praxis um?

Ein bisschen später habe ich dann am Wetterkanal zufällig die Wiederholung von einer Sendung gesehen, wo der Helmut Zilk (selig) den Hansi Krankl interviewt hat, und habe mir gedacht, das ist es! Wenn sich zwei derartige Giganten aus komplett unterschiedlichen Genres – Alt-Bürgermeister der eine, Alt-Goleador der andere – Aug in Aug gegenüberstehen, da ergeben sich automatisch faszinierende neue Einblicke in die Welten der Bürgermeisterei und des fußballerischen Abstaubens. Genau so sollte das, Hausnummer: beim Mozart und bei mir, auch ausschauen. Nur halt auf einem höheren Niveau.

Nachdem ein persönliches Treffen mit dem Mozart aus naheliegenden Gründen (Ableben) nicht möglich war, ich aber trotzdem einmal wissen wollte, was das überhaupt so für ein Typ war, privat, habe ich mir dann eine Biografie von ihm gecheckt, und was soll ich sagen: Mich hat es geflasht! Die Probleme, die Zweifel, den genialen Workflow und die hochgradige künstlerische Sensibilität vom Mozart, die könntest du 1:1 in den Wikipedia-Eintrag von einem heutigen Rockstar hinein copy-pasten und es täte absolut nicht auffallen. Teilweise ist mir direkt vorgekommen, wie wenn er ein Seelenverwandter wäre von mir! Und weil ich von Natur aus ein höflicher Mensch bin, habe ich ihm dann einfach einen Brief geschrieben, und so ist dieses Buch entstanden.

Wer natürlich wieder einmal extrem gejammert hat, das war mein Verleger, weil der hat gesagt, Austrofred, ein Mozartbuch ist ja im Prinzip eine super Idee, aber wenn du diesen Briefwechsel schon zum letzten Mozartjahr herausgebracht hättest oder wenigstens bis zum nächsten damit gewartet hättest, dann hätten wir sicher doppelt, wenn nicht dreimal so viele Kubikmeter davon verkaufen können. Hätte, hätte, hätte! Als täten die Leute nicht auch ohne Jubiläum Mozartsachen (und Austrofred-Releases!) kaufen wie deppert – dieses Buch hat ja gar keine andere Chance als dass es ein Bestseller wird. Gottseidank, muss ich dazusagen, weil ich muss ja meinem Verleger die 9000 Euros wieder hereinwirtschaften, die ich ihn voriges Jahr gekostet habe, wie ihm der Philosoph Liessmann, der in der entsprechenden Kommission sitzt (ob für die Roten oder für die Schwarzen, weiß ich jetzt nicht), die Verlagsförderung gekürzt hat, weil er die Bücher von diesem – ich zitiere – oberösterreichischen Proleten, diesem Speditionskaufmann herausbringt, womit er anscheinend mich gemeint haben soll. Das ist eine wahre Geschichte.

Deswegen bin ich den Verlagswastln auch insofern entgegengekommen, dass ich den Titel von Du kannst dir deine Zauberflöte hinten hineinschieben auf Du kannst dir deine Zauberflöte in den Arsch schieben geändert habe, weil da waren sie der Meinung, das verkauft sich besser, wenn man schon am Titel merkt, das ist ein eher kraftvolles Werk, und damit haben sie sicher recht. Wobei ihr eigentlicher Vorschlag ja Du kannst dir deine Zauberflöte in den Arsch STECKEN gewesen wäre, aber ich habe auf SCHIEBEN bestanden, weil das finde ich viel poetischer und vor allem plastischer – man kann sich das rein „vom Gefühl her“ einfach besser vorstellen.

Verehrter Kollege, lieber Wolfgang Amadeus Mozart,

sicher haben Sie sich ganz schön gewundert, wie Sie heute diesen Brief aus Ihrem Postkastl gefischt haben. Und zwar nicht nur, weil er ganz anders ausschaut als der Postwurf, den Sie sonst so kriegen – viel weißer als das handelsübliche Papier zu Ihrer Zeit und mit Kuli beschriftet statt mit einer Ganslfeder –, sondern auch, weil Ihnen der Absender so gar nichts sagt: Ingenieur Austrofred, denken Sie sich, wer kann denn das sein, wieso schreibt mir der?

Wären Sie, sagen wir, 250 Jahre später auf die Welt gekommen, dann wäre diese Frage eine überflüssige, denn dann würden Sie mich längst aus dem Rundfunk kennen und wären jetzt ganz aus dem Häusl, weil Sie einen persönlichen Brief von einem der größten und beliebtesten österreichischen Musiker und Komponisten seit … ja, eigentlich seit Ihnen selber in der Hand halten. Wobei meine Musik freilich ein bisschen anders klingt als die Ihrige. Klar, gerade am Equipment- und Beschallungssektor sind die letzten Jahrhunderte nicht ohne Fortschritte vorübergegangen. Heute kann man eine Show circa hundert Mal so laut fahren wie zu Ihrer Zeit – da kriegt man natürlich eine ganz eine andere Dynamik zusammen.

Ich selber bin das, was man einen Rockkünstler nennt, das heißt, ich komponiere im Wesentlichen für elektrifiziertes Kammer-Ensemble: Gitarre, Bass, Drums und Keyboards. Das klingt für Sie jetzt sicher nicht besonders aufregend, und vielleicht ist das Komponieren für diese Besetzung auch einfacher wie für so ein Symphonieorchester – möglich –, aber dafür schiebt es mehr. Hin und wieder mache ich auch ein Unplugged-Stückl, also quasi eine Sonate für Jungschargitarre und Voice, das ist vielleicht mehr nach Ihrem Geschmack.

Jetzt wissen Sie aber immer noch nicht, lieber Wolfgang, was dieser Austrofred, dieser eigenartige Komponist aus der fernen Zukunft eigentlich will von Ihnen. Also, der Deal wäre folgender: Ich erzähle Ihnen ein bisschen was aus unserer Zeit, vom Leben im neuen Jahrtausend – weil es wird Sie ja sicher interessieren, wie die heutige Menschheit musikalisch und weltanschaulich so drauf ist –, und im Gegenzug schreiben Sie mir etwas über Ihr Leben, Ihre Zeit und Ihre Sichtweisen. Weil ich glaube, da gibt es vieles, wo Sie für einen heutigen Musiker ein Vorbild sein können – teilweise zumindest.

Wie gerne wäre ich einmal ein Mauserl und würde mich bei Ihnen in der Musizierkammer umschauen, wie so Ihre Hits entstehen. Schreiben Sie stundenlang durch oder machen Sie immer wieder mal Pausen? Sind Ihre Notenblätter vorliniert oder ziehen Sie die Linien selber mit dem Geo-Dreieck? Haben Sie beim Komponieren Ihre Perücke auf, genauso wie man sie von den Bildern kennt, oder hängt sie im Bad? Und was trinken Sie bei der Arbeit? Ein Kaffeetscherl? Oder genehmigen Sie sich lieber ein kühles Bier? Auch das kann ich mir gut vorstellen, weil in Salzburg ist ja bekannterweise die Braukunst (Stiegl) fast so ausgeprägt wie die Komponierkunst, und das will etwas heißen. Ja, das sind so die Fragen, die mir durch den Kopf gehen, wenn ich mir eine CD von Ihnen hineinziehe – Woiferl, how did you do it?

Falls Sie sich übrigens wundern, wie dieser Brief überhaupt in Ihr Postkastl gekommen ist, rein technisch – die Österreichische Post hat damit, wie Sie sich vorstellen können, nichts zum tun. Klar, die schaffen es ja teilweise nicht einmal, dass sie – wahre Geschichte! – einen Brief von Linz nach Linz-Urfahr zustellen, und da ist in Wirklichkeit nur die Donau dazwischen. Aber die Briefträger sind halt ein wasser- (und arbeits-)scheues Volk.

In Wirklichkeit ist es so, dass ich vor ein paar Monaten den Professor Zeilinger, den Erfinder vom Beamen, kennengelernt habe – wir sind beide beim Licht ins Dunkel unter zweihundert Bundesheerlern am Telefon gesessen –, und der hat mir dann bei einem Bier (oder zehn) und einer entsprechend gelockerten Zunge angeboten, dass er mir gerne einmal ein bisschen etwas beamt, als Freundschaftsdienst. Weil offiziell heißt es zwar, dass er bislang nur einzelne Atome oder Moleküle über den Äther verschicken kann, aber inoffiziell schafft er schon kleinere Fleischstückchen und Briefe, und von dem her wollten wir das mit dem Brief jetzt auch einmal in der Praxis ausprobieren. Fleisch ist dagegen fast schon Routine, das machen wir jedes Mal, wenn der Professor im Gastgarten vom Schweizerhaus sitzt.

Der Beamvorgang ist übrigens ganz witzig zum zuschauen: Der Zeilinger hat da so einen kleinen Apparat, der schaut aus wie eine handelsübliche Schreibtischlampe, nur dass statt einer Glühbirne ein Laserstrahl hineingeschraubt ist, und mit diesem Laser zielt er einfach auf den entsprechenden Hendlhaxen (oder Brief), ein paar Sekunden nur, es fängt kurz an zum rauchen, dann löst sich die sogenannte Materie vom Haxl auf – weg ist es! – und im selben Moment baut es sich an einem anderen Ort schon wieder zusammen. Beziehungsweise sogar zu einer anderen Zeit, weil nachdem es im materielosen Raum ja bekannterweise kein Zeitgefühl gibt, jetzt ist so ein Beamgerät de facto immer gleichzeitig auch eine Zeitmaschine. Aber pssst – das geht nur Sie, mich und den Professor Zeilinger etwas an!

In kollegialer Hochachtung, Ihr Austrofred.

PS: Ah ja, das hätte ich jetzt fast vergessen, lieber Wolfgang, nämlich bezüglich dem Prozedere: Wenn Sie mir, was ich stark hoffe, ein paar freundliche Zeilen zurückschreiben möchten, dann legen Sie Ihren Brief einfach ins target area, also auf denselben Platz, wo Sie den meinigen gefunden haben. Der Professor kümmert sich dann drum.

Mon trés cher Ingenieur Austrofred!

Mit ausnehmenden vergnügen erhielt ich ihr schreiben, – ist es doch immer gut einen freünd mehr in der welt zu haben; – mir ist es sehr lieb daß sie sich an mich selbst gewendet haben. nur unaufschiebliche geschäfte hinderten mich ihnen eher zu antworten.

– überhaupt habe ich so viel zu thun, daß ich oft nicht weis wo mir der kopf steht; – um 6 uhr früh bin ich schon allzeit frisirt. – um 7 uhr ganz angekleidet. – dann schreib ich bis 9 uhr. von 9 uhr bis 1 uhr habe ich meine lectionen. – dann esse ich, wenn ich nicht zu Gaste bin, wo man dann um 2 uhr und auch 3 uhr speist, wie heute und Morgen bei der Gräfin Zizi und Gräfin Thun. – nach tisch muß ich doch eine kleine Stunde meinem armen Magen zur digestion vergönnen; Vor 5 Uhr Abends oder 6 Uhr kann ich nichts arbeiten, und öfters bin ich durch eine Academie daran verhindert. um 6 uhr gehe ich zum Cannabich und lehre die Mad:selle Rose; dort bleibe ich beym nachtessen, dann wird discurirt – – oder bisweilen gespiellt, – um halb 11 uhr oder 11 komme ich nach haus; da ich mich wegen den vorfallenden academien und auch wegen der Unsicherheit ob ich nicht bald da bald dort hin gerufen werde, auf das abend schreiben nicht verlassen kann, so pflege ich /: besonders wenn ich früher nach Hause komme :/ noch vor dem schlaffen gehen etwas zu schreiben. – da verschreibe ich mich öfters bis 1 uhr – und dann wieder um 6 Uhr auf. – ich schlüsse nun, denn ich muß noch für meine scolarin variazionen fertig machen.[1]

leben sie recht wohl. Wolf: Mozart

Lieber Wolfgang,

vielen Dank für Ihre freundliche Antwort ich weiß das wirklich sehr zum schätzen, dass Sie mir zurückgeschrieben haben, weil wenn ich mir Ihre To-do-Liste so anschaue, dann ist das ja keine Selbstverständlichkeit. Ich meine, ich selber komponiere auch oft bis in die Nacht, ja sogar bis in die Früh hinein, aber dass ich deswegen schon um sechs aufstehen täte, das fände ich trotzdem fast übertrieben.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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