München schön trinken - Austrofred - E-Book

München schön trinken E-Book

Austrofred

4,7

Beschreibung

Ein Muss für alle, die München besuchen, in München leben, München lieben oder bisher nicht mochten. Monaco Franze lässt grüßen. In diesem ganz besonderen Buch werden 36 aktuelle Münchner Lokale und Locations vorgestellt - von Menschen, die es wissen müssen. - Witzig und einfühlsam beschreiben die Lokalmatadore ihre Lieblingskneipen, Lieblingsgasthäuser, Lieblingscafés - Lieblingsorte, an denen München spürbar ist - In den Texten werden Stimmungen beschrieben, Menschen, Biersorten, Barkeeper - Es geht um Beobachtungen, Kontaktaufnahmen, heimlich belauschte Gespräche, um Münchner Originale und Münchner Kopien - Die 50 wichtigsten Münchner Persönlichkeiten - Mit Fotos von Thomas Bitschnau Beiträge von: Blumentopf, Austrofred, Friedrich Ani, Zoë Beck, Jo Lendle, Stefan Wimmer, Anna Jung, Christine Kabus, Bettina Meissner, Wolfgang Dietl, Lia Max, Brandl, Sibylle Bauschinger, Friederike Kohl, Daniel Daugsch, Theresa Schenkel, Marcus Röleke, Heike Braun u. v. m. Beiträge über: Hofbräuhaus, Volksgarten, die große Monaco-Franze-Tour, Zephyr Bar, Steinheil, Flaschenöffner, Café Jasmin, Valleys, Netzer, Isarkiosk, die Wiesn, Strom, Jennerwein, Couch Club, Cabane, Ungewitter bei Charlotte, Favorit Bar u. v. m.

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MIT FOTOS VON THOMAS BITSCHNAU

MÜNCHENSCHÖNTRINKEN

VONALBRECHTMANGLER

(HG.)

INHALT

VORWORT DES HERAUSGEBERS

ZEPHYR

Stefan Wimmer

NETZER

Uschi Müller

COUCH CLUB

Nadine Koßmann und Daniel Daugsch

HOLY HOME

Albrecht Mangler

FAVORIT BAR

Brandl

I BIN I

Austrofred

ZUM WOLF

Rafaela Evers

ICH BIN HIER NICHT FREIWILLIG

Anna Jung

FLASCHENÖFFNER

Wolfgang Dietl

KIOSK AN DER REICHENBACHBRÜCKE

Friederike Kohl

BALD NEU

Jo Lendle

AUF DER SUCHE NACH DEM STENZ

Heike Braun

MUSS MAN SICH MÜNCHEN SCHÖN TRINKEN?

Clemens Dreyer

DIE MACHT DER TRACHT

Sibylle Bauschinger

MÜNCHEN FLIMMERT

Bettina Meissner

STRØM

Lia Max

TAXISGARTEN

Thomas Bitschnau

CAFE JASMIN

Albrecht Mangler

STEINHEIL 16

Christine Kabus

JENNERWEIN

Markus Röleke

CABANE BAR

Enno Pülhorn

UNGEWITTER BEI CHARLOTTE

Heinz Schmolke

ABSACKER IM ALTEN OFEN

Roland Leicht

WELTWIRTSCHAFT

Andreas M. Scheu

VALLEY’S

Theresa Schenkel

HERAUSGEBER UND AUTOREN

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich bin kein gebürtiger Bayer, besitze keine Lederhose, und München muss man nicht schöntrinken. Das habe ich bei meinem ersten Biergartenbesuch schnell gemerkt.

Ich erinnere mich genau – es war ein herrlicher Sommertag im Juli, der Biergarten klassisch unter Kastanienbäumen und gute Freunde zu Besuch. Ich holte das Bier. In guter preußischer Manier fragte ich höflich am Ausschank, ob es möglich sei, statt einer ganzen Maß lediglich einen halben Liter Helles zu erhalten. Die Antwort? »Wir sind hier im Biergarten und nicht im Kindergarten.«

Blitzartig begriff ich: München ist ein Ort zum schön trinken – viel, wenig, langsam, schnell, stilvoll, abgeranzt, im Anzug, Abendkleid, oder im Kapuzenpulli mit Bier, Cocktails, Wein in Biergärten, Szenekneipen, Boazn, Clubs oder einfach entspannt an der Isar. Kurz: Mehr Möglichkeiten, als es Biersorten gibt.

Für ihre Eindrücke und Geschichten möchte ich allen Autorinnen und Autoren herzlich danken. Von der Maxvorstadt über Giesing bis nach Sendling und ins Glockenbachviertel erzählen sie in diesem Buch vor allem von einem: von München. Eine wundervolle, lebendige Stadt, auch für Nicht-Bayern ohne Lederhose – natürlich mit einer ganzen Maß auf dem Biertisch.

Viel Spaß wünscht Ihnen Ihr

Albrecht Mangler

PS: Die Ranke oberhalb der Texte ist Hopfen.

ZEPHYR

STEFAN WIMMER

Zephyr. Baaderstraße 68, 80469 München

Mo-Do 20-2 Uhr, Fr-Sa 20-5 Uhr, So geschlossen

2011 WAR DAS JAHR, in dem ich beim Heinzel-Verlag arbeitete, einem Yellow-Press-Magnaten in München Hasenbergl. Ich war dort tätig bei einem Männer-Magazin namens »Don Diego«, das ursprünglich einmal seinen Sitz im noblen Altschwabing gehabt hatte, in der Ära des Sparzwangs jedoch inzwischen in ein randseitiges Hochhaus-Ghetto verlegt worden war, das nur über ein Röhrensystem namens U-Bahn erreicht werden konnte. Die Fahrten in dieses Hochhaus-Ghetto waren an sich schon ein kleines Abenteuer: Öfters hatte ich erlebt, wie in der U-Bahn Gläubige nach Mekka beteten. Ich hatte erlebt, wie Mongolen-Familien über mehrere Sitzreihen hinweg meterlange Dämmfolien aufploppen ließen, um sich an den Geräuschen zu erfreuen, ich hatte erlebt, wie türkische Gangs mit Baseballschlägern an den Sitzen entlangschredderten, um Angst und Schrecken zu verbreiten. Kurz und gut: Ich hatte Szenarien gesehen, wie man sie sonst nur aus ganz harten US-Thrillern kannte – wenn gezeigt werden sollte, dass der Film in einer Gegend spielte, in der jede Hoffnung verloren war und es nur noch ums nackte Überleben ging. Und so ähnlich war es denn auch: Ich hatte keine Jobperspektive und musste aus Geldmangel bei der Stange bleiben.

Schon acht Jahre zuvor war ich mal in einem ähnlichen Job bei der Komet Media Group angestellt gewesen – dem direkten Konkurrenz-Unternehmen des Heinzel-Verlags, und seit damals hatte sich viel geändert: Mein alter Chef liebte knallenge Boss-Anzüge und rief mehrmals am Tag »Supi!« und »Mega!«, wenn er einen Promi fürs Heft gewonnen hatte; mein neuer Chef hatte einen Hang zur österreichischen Melancholie und jammerte immer: »I konn diesen Job ned ausstääh’, i hob des alles satt – jede Minuten, die i in diesem Guantánamo zuabring’, macht mi ferdig!« Mein alter Chef hetzte immer mit Tschakka-Armbewegungen durch den Gang, sprang und jubelte, wenn ihm eine Idee gekommen war, mein neuer schleppte sich gorillaartig durch den Flur – mit hängender Jeans, die er des Öfteren mit der Faust hochhieven musste. Bei meinem alten Chef konnte ich um 18 Uhr Feierabend machen, beim neuen musste ich so lange Überstunden schieben, dass mir vor Stress die Fingernägel zerkrümelten. Es war also Ansichtssache, ob die Zeiten früher oder heute besser waren.

Eines jedoch war heute eindeutig besser: Bei meinem jetzigen Job saß ich einem Kollegen gegenüber, der ein ziemlich cooler Hund war: Timmi – acht Jahre jünger als ich, immer die gleiche Schiebermütze auf dem Eierkopf, immer einen Witz auf den Lippen. Timmi hatte fröhliche Augen, konnte hinklotzen und gut schreiben, außerdem war er schnell und zuverlässig. Das Einzige, was ich nicht verstand, war: Aus irgendeinem sonderbaren Grund hatte er eine Fetisch-Beziehung zu Technik-Schnickschnack – in Fachkreisen »Gadgets« genannt –, den er immer mit modischen Ausdrücken umschrieb. »Okeeey …«, sagte er beispielsweise am Telefon, »ich hab guuute Notizen für Sie! Wir machen jetzt ’n Sommer-Gadgets-Special – acht Seiten, richtig groß, mit vielen heißen Hinguckern und Aufregern! Dafür brauchen wir warme, emotionale Produkte – haben Sie da nicht irgendwas …? Aber Vorsicht: keine schwulen Sachen! Was, Apple hat ’nen neuen iSolator? Hahahaha, wie geil ist das denn!«

Außer Timmi arbeiteten in unserer Zeitschrift noch Bertram, der Autoredakteur – ein Mann, von dem man nur wusste, dass er eine Scheidung hinter sich hatte, viel Unterhalt zahlen musste und für seine Autotests seitdem kurvige, gefährliche Pass-Straßen bevorzugte – am liebsten Pisten im Kosovo und in Mazedonien –, und dann waren da noch Natty und Babs, die die Foto-Abteilung betreuten, sowie unser Vorgesetzter Thierry – der Stellvertreter des Chefs –, ein missgelaunter Sonderling, der in einem kleinen Verschlag am Anfang des Büros saß und unser aller Tun überwachte.

Doch der Grund, warum ich diese Geschichte schreibe, war jemand anderes, jemand sensationell anderes! Voilà, ein Tusch für Lavinia, die Moderedakteurin, Vorhang auf und Applaus! Denn hier kommt sie auch schon, immer pechschwarz gekleidet, immer supersexy, vom Zehennagel bis zum Bob! Doch während ich schwarze Outfits trug, weil ich mit jedem Tag existenzialistischer wurde, kleidete sich Lavinia in diese Roben, weil sie wie eine durchtriebene, perverse Zofe wirken wollte – was ihr auch ganz gut gelang. Lavinia war Schweizerin und stammte aus irgendeinem lichtlosen Tal im Bergell – den Namen hatte ich vergessen, wahrscheinlich Val dei Perversi –, und genauso verschattet und mysteriös war auch ihre ganze Psyche. Sie hatte riesige getuschte Puppen-Augen, einen mit Lipgloss beschichteten Mund und ein Lächeln süß wie Limonade. Dazu trug sie bizarre Manga-Klamotten: hohe Kimono-Schühchen, die mit Leder bezogen waren, Tüllkleider mit langen Schleppen, Strümpfe mit exzentrischen Mustern, Samt-Bustiers, Tangas und Schals, und wenn sie an einem vorbeistelzte – wie gerade jetzt –, roch es zuerst nach einer riesigen Parfümwolke, und dann nach Sex und Verdammnis. Ich sog den abgründigen Geruch ein, Lavinia rief irgendetwas in Richtung des Chef-Büros, rauschte an uns vorbei, ignorierte Thierry, grüßte Natty, nickte Timmi herablassend zu und hatte für mich nur einen sonderbaren Augenaufschlag übrig – ganz klar, denn ich hatte ihr gestern Abend eine Mail geschickt, vordergründig, um sie zu bitten, mir bei einer Reportage zu helfen, in Wirklichkeit jedoch, um sie zu einem Drink einzuladen – harrharrharrharr (teuflisches Gelächter) –, und dieser sonderbare Augenaufschlag ließ hoffen, dass mein Plan aufging.

Timmi hielt in der Arbeit inne und sah Lavinia nach. Vor meiner Zeit beim Heinzel-Verlag hatte er nach einer Firmenparty mal was mit Lavinia gehabt, und das machte ihn umso faszinierender.

»Schon ’n verrücktes Huhn, diese Lavinia!«, sagte Timmi und schüttelte den Kopf. »War echt ’n heißes Ding, aber mir einfach zu gefährlich, einfach zu riskant!«

»Mich – würde das nicht abschrecken …«, murmelte ich leise.

Timmi lachte knapp auf – so als hätte ich nicht die allergeringste Ahnung, wovon ich sprach.

»Hast du nicht mal erzählt, dass man mit Lavinia alles machen kann?«, fragte ich und machte ein betont unbeteiligtes Gesicht.

»Klar!«, nickte Timmi. »Aber wer will das schon! Da kommste ja über kurz oder lang in die Klapse!«

Da ich davon überzeugt war, bessere Nerven als Timmi zu haben, eiste ich mich von meinem Arbeitsplatz los, schlich mich pfeifend zu Lavinias Büro (außer Thierry und dem Chef war sie die Einzige, die über ein eigenes Büro verfügte) und stellte mich davor. Je nach Tageslaune klang aus ihrem Büro ein zuckersüßes Lachen – oder aber ein höhnisches, blechernes Meckern, wenn sie sich über einen Kunden lustig machte. Heute hörte man nur ein charmantes Gezwitscher, und ein paar Meter weiter sprach der leichenhafte Bertram ins Telefon: »Die Route nach Radoste – noch gefährlicher als die Straße nach Kicevo? Ständig tödliche Unfälle? Gut, dann komm ich übermorgen mit dem Fotografen vorbei …« Ich strich mir wie Simon LeBon meine Haarsträhnen zurück, öffnete die Tür und steckte den Kopf in Lavinias Büro.

»Allooó«, sagte Lavinia – mit starkem Akzent – und beendete ihr Handy-Gespräch. »Naaa! Wie geht es dir? Hast du ausgeschlafen – nach dieser wilden Mail, die du mir gestern geschickt hast?«

»Jaja«, sagte ich und zwängte mich durch die Glastür in ihr Büro. »Das ist schon ’ne verrückte Sache mit dieser Reportage über die Dating-Börsen, die ich da schreiben soll …«

»Ja«, sagte Lavinia. »Das hast du mir geschrieben. Wo liegt denn das Problem?«

»Tja«, sagte ich und kratzte mich am Kopf, »aus irgendeinem Grund krieg ich keine Angebote, sondern nur Absagen. Die Frauen klicken auf mein Foto, und schon schicken sie mir einen negativen Bescheid. Ich vermute, irgendwas stimmt mit dem Bild nicht … Wenn dem so ist, müsste man einen Porträt-Fotografen beauftragen … Kannst du mal kucken, ob das Foto ok ist?«

»Na, da bin ich ja mal gespannt …«, sagte Lavinia lachend. »Hast du das Foto da?«

Ich reichte ihr den Abzug, Lavinia besah ihn sich eine Weile.

»Wieso? Ist doch süß«, sagte sie. »Ein bisschen bubihaft, aber ok. Höchstens die verschränkten Arme wirken etwas reserviert.«

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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