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Fühlen Sie sich manchmal auch so richtig machtlos? Als würde alles und jeder Ihr Leben bestimmen, außer Ihnen selbst? Wie im Kinosaal betrachten Sie das Geschehen, einst auch bekannt als Ihr Leben. Schleierhaft zieht alles vorbei. In den Momenten von scheinbarer Kontrolle, wenn Sie die Macht über Ihr eigenes Leben wieder zurückerobern wollen, gleitet alles wieder aus Ihren Händen. Ohne Macht in Ohnmacht gefallen, lassen Sie sich weiter von äußeren Umständen, wie dem toxischen Partner oder Chef, in die Enge treiben. Doch jetzt ist Schluss! Mit dem Griff zu diesem Ratgeber haben Sie auch Ihr Leben mehr im Griff. Lösen Sie sich von der Opferrolle und werden Sie zum Verfolger von Tätern. Wie ein Profiler vom FBI dient Ihnen der Ratgeber dazu, tiefgründig böse Menschen zu entlarven, mit dem Ziel, Ihnen Schutz und Immunität vor Manipulationen zu gewähren. Sei es vor Werbungen, die Sie dazu bringen, unnütz Geld zu verschwenden, sei es vor Ihrem Vorgesetzten, der Sie mit Überstunden quält, oder sei es vor Ihrem toxischen Lebenspartner, an dem Sie trotz Leid und Schmerz festhalten.
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Seitenzahl: 52
Veröffentlichungsjahr: 2021
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Das erwartet Sie in diesem Ratgeber
Die Kehrseite der Psychologie
Was ist Psychologie?
Was ist dann die dunkle Psychologie?
Welche Auswirkungen hat die dunkle Psychologie auf Sie?
Die daraus resultierende Entstehung vom psychischen Leiden
Ist dunkle Psychologie ethisch vertretbar?
Was sind die Haupteigenschaften dunkler Psychologen?
Der D-Faktor als Gemeinsamkeit dunkler Persönlichkeiten
Eigenschaftensammlung dunkler Psychologen
1.
Übertriebene Offenheit
2.
Förderung von Schuldgefühlen durch Appelle an das Gewissen
3.
„Empathie“
4.
Ich-Bezogenheit
5.
Nach außen geltende Anerkennungssucht
6.
Unheimlicher Charme
Fragenkatalog zur Identifikation dunkler Persönlichkeiten
Wie gehen Sie nun mit dunklen Persönlichkeitstypen um?
Von den fehlgeschlagenen Abschieden von Manipulatoren
Wie Sie es schaffen, dem Übel doch aus dem Weg zu gehen
1.
Das Worst-Case-Szenario
2.
Die traditionelle Pro- und Contra-Liste
3.
Der Vorsorgeplan
Doch, falls Sie die Situation nicht verlassen können …
Die gängigsten Manipulationstechniken
Wie sich unsere Kognition verzerren kann
Der Gebrauch kognitiver Verzerrungen in der Manipulation
Der Halo-Effekt
Der Ankereffekt
Der Besitztum-Effekt
Framing-Effekt
Fühlen Sie sich manchmal auch so richtig machtlos? Als würde alles und jeder Ihr Leben bestimmen, außer Ihnen selbst? Wie im Kinosaal betrachten Sie das Geschehen, einst auch bekannt als Ihr Leben. Schleierhaft zieht alles vorbei. In den Momenten von scheinbarer Kontrolle, wenn Sie die Macht über Ihr eigenes Leben wieder zurückerobern wollen, gleitet alles wieder aus Ihren Händen. Ohne Macht in Ohnmacht gefallen, lassen Sie sich weiter von äußeren Umständen, wie dem toxischen Partner oder Chef, in die Enge treiben.
Doch jetzt ist Schluss! Mit dem Griff zu diesem Ratgeber haben Sie auch Ihr Leben mehr im Griff. Lösen Sie sich von der Opferrolle und werden Sie zum Verfolger von Tätern. Wie ein Profiler vom FBI dient Ihnen der Ratgeber dazu, tiefgründig böse Menschen zu entlarven, mit dem Ziel, Ihnen Schutz und Immunität vor Manipulationen zu gewähren. Sei es vor Werbungen, die Sie dazu bringen, unnütz Geld zu verschwenden, sei es vor Ihrem Vorgesetzten, der Sie mit Überstunden quält, oder sei es vor Ihrem toxischen Lebenspartner, an dem Sie trotz Leid und Schmerz festhalten.
Nach dem Lesen erkennen Sie schnell, welchen manipulativen Personen und Methoden Sie ausgesetzt waren, ohne sich dessen wirklich bewusst gewesen zu sein. Zudem werden Sie sich danach durch einfach anwendbare Ratschläge dagegen zu wehren wissen. Es wird Zeit, dass Sie das Zepter über Ihr Leben wieder an sich reißen und von manipulativen Persönlichkeiten ausreißen.
Seien Sie zuversichtlich, dass dieser Ratgeber das letzte Mal war, als Sie ohne Ahnung mit der dunklen Psychologie in Berührung kamen.
Bevor Sie die dunkle Seite der Psychologie verstehen können, erscheint es vonnöten, den Begriff der Psychologie per se zu bestimmen. Die ersten Assoziationen, die im Kopf herumschwirren, handeln in allererster Linie um die Analyse des Menschen. Wie Magiern werden Psychologen dabei öfter mal Fähigkeiten zugeschrieben, die außerhalb der rationalen Denkweise lauern, sogar schon fast übernatürlich wirken. So wird der Besuch bei einem Psychotherapeuten von den meisten als unangenehm empfunden, da ständig das Gefühl der Beobachtung und Kontrolle herrscht. Selbst kontrolliert und jedes Wort bedacht treffend, sitzen die Patienten vor Ihrem Arzt. Im Hinterkopf behalten die Betroffenen, dass alle Kleinigkeiten etwas über die eigene Persönlichkeit aussagen könnten.
Doch parallel zu den Tricks der Magier ist auch die Vorstellung eines allwissenden Psychologen eine Illusion und Täuschung, die ihre Bedeutung erst in der persönlichen Wahrnehmung findet.
Trotzdem sind die ersten Erfahrungen und Gedanken zur Psychologie nicht weit entfernt von der allgemeingültigen Begriffsbestimmung. Rückblickend hat die Psychologie als eine eigene Fachrichtung ihren Ursprung in der Philosophie. Das verrät die veraltete Definition der Psychologie als die Lehre der Seele. Mittlerweile wird aber der Begriff der Seele in Sachbüchern vermieden.
Anstelle dessen besteht allgemeine Übereinstimmung über die Psychologie als die Wissenschaft des Beobachtens, der systematischen Beschreibung und Erklärung vom menschlichen Erleben und Verhalten. Dabei bildet eine planvolle, durch Vermutungen geleitete Forschung die Grundlage, um Aussagen über Zusammenhänge zu geben. Anhand der erforschten Zusammenhänge setzt sich die Psychologie das Ziel, das menschliche Verhalten vorhersagen zu können.
Zudem soll ermöglicht werden, Aufschluss darüber zu geben, unter welchen Bedingungen Verhaltensweisen verstärkt oder vermieden werden.
Auf den dunklen Seiten der Psychologie dreht sich dabei alles um Kontrolle und Manipulation. Der Fokus und Nutzen von den erforschten Zusammenhängen bestehen darin, eigennützig Vorteile zu sichern. Durch das Wissen über die Kausalitäten menschlichen Verhaltens werden bedacht Methoden verwendet, die ein gewolltes Handeln des Gegenübers in Gang setzen. Folglich wird eine Einflussnahme beabsichtigt, die auf eine gewollte Steuerung des Erlebens und Verhaltens des Einzelnen oder der Gruppe abzielt.
Es entsteht hierbei der Versuch, das Denken, die Gefühle und das Verhalten entsprechend den eigenen Interessen umzuformen. Das Negative, somit Dunkle daran ist, dass die Beeinflussung dem Eigennutz des Manipulators dient. Demnach entsteht die Annahme, dass die Motivation der Manipulation in egoistischen Motiven begründet liegt. So ist das einzige angestrebte Ziel des Verhaltens, sich selbst einen Mehrwert zu bieten, gleichgültig, welchem Schaden der Betroffene ausgesetzt wird. Wenn durch Überredungskunst oder Überzeugungen bei dem Gegenüber ein ökonomischer Nachteil entsteht, dann ist die Rede von unsittlicher Anwendung der Psychologie.
Es wird davon ausgegangen, dass der erste Schritt zu solch einer ignoranten Einstellung bezüglich Mitmenschen durch die Eliminierung der eigenen Kritikfähigkeit erfolgt. Wer sich nichts sagen lässt, wer die Meinung des Gegenübers als minderwertig einordnet und wie eine abprallende Wand agiert, der hat die besten Voraussetzungen dafür, eine egozentrische Grundhaltung einzunehmen.
Aber aufgrund des Gedankengangs, dass die Täuschung anderer am besten erfolgt, wenn die eigenen Absichten und Ziele unklar bleiben, ist das wohl mächtigste Kennzeichen dunkler Psychologie die Ahnungslosigkeit der Betroffenen.
In den meisten Fällen ist der Betroffene den Tricks hilflos ausgesetzt, ohne deren Einfluss erst bewusst gewesen zu sein. Als Beispiel hierfür eignet sich einer der mächtigsten, dunklen Anhänger im Alltag: die Werbung.
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