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Doreen und Christian sind seit 20 Jahren verheiratet – eigentlich glücklich. Doch ihr Ehe-Leben wird durch verschiedene erotische Erfahrungen unterbrochen.
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Seitenzahl: 57
Veröffentlichungsjahr: 2015
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Wie alles begann
Überraschung
Das Geständnis
Ein Neubeginn
Die Hausbesichtigung
Doreen und Christian sind seit 20 Jahren verheiratet – eigentlich glücklich.
Doreen ist 41 und sieht gut aus. 170 cm groß, kurze schwarze Haare, feste Brüste in 85c und einen prallen Arsch.
Christian ist der typische Geschäftsmann. Er ist 178 cm, normale Figur, die braunen Haare schon leicht ergraut und gerade 45 Jahre alt geworden.
Doreen
Sie war durch Zufall auf die Website gestoßen. Es handelte sich um eine Seite für Frauen, Ehefrauen. alle möglichen Themen konnte man anklicken, Kinder Erziehung, Urlaub, Sport für Paare, Geld, usw. dann sah sie die Rubrik: Probleme mit dem Partner. Zögernd klickte sie. Mehrere Untergruppen wurden geöffnet. Eine lautete: Unbefriedigte Ehefrauen. Neugierig las sie weiter. Einige der Autorinnen behandelten das Thema, es ging um Sex im Ehebett. Warum nicht einmal ein Erlebnis mit einem anderen Mann suchen? Es ging doch nur um Sex und nicht um Liebe. Erstaunt las sie Hinweise auf andere Seiten.
Doreen ging die Sache nicht mehr aus dem Kopf, sie drehte sich rum und schaute ihren schlafenden Mann an, sie hatten sich geliebt, doch es war irgendwie wie immer gewesen.
Christian war ihr erster Mann gewesen, sie wusste nicht wie andere waren. Sie dachte an die Party vor mehreren Monaten in der Firma ihres Mannes zurück, sie hatte mit seinem Chef getanzt. Er hatte, es war ziemlich dunkel im Party Zimmer, ihre Hand genommen und sie runter gezogen. Plötzlich hatte er seine Beule gegen ihre Handfläche gedrückt. Sie hatte sich sofort zurückgezogen, hatte so getan als ob nichts geschehen war.
Doch war es ihr nicht aus dem Kopf gegangen, was sie in dem kurzen Augenblick gefühlt hatte, ließ ihr jetzt, einige Monate später, eine Gänsehaut wachsen. Das Ding hatte sich riesig angefühlt, sie hatte mit dem Mann kein einziges Wort mehr gesprochen, wegen ihres Mannes hatte sie keine Szene gemacht. Sie schob ihre Hände unter die Bettdecke, in ihren Slip. Vorsichtig, um ihren schlafenden Ehemann nicht zu wecken massierte sie ihren Kitzler.
Sie dachte an das Ding seines Chefs, so einen großen konnte sie unmöglich aufnehmen, nein, ausgeschlossen. Sie stöhnte leise, ihre Bewegungen wurden schneller. Sowas hatte sie noch nie getan! Endlich kam die Erlösung. Doreen schlief endlich ein.
Am nächsten Nachmittag … Sie nahm allen Mut zusammen und öffnete die Webseite. Man musste um sich anzumelden ein Profil ausfüllen. Entschlossen öffnete sie ihr Mailprogramm und versuchte eine neue E-Mailadresse zu öffnen, eine für sie alleine, die ihr Mann nicht kannte.
Nach einigen Fehlversuchen hatte sie endlich eine eigene Adresse, hausfrau41.com wieder öffnete sie die Webseite und füllte das Formular aus. Sie gab nur ihren Vornamen an und ihr Alter, 41 Jahre. Ein neues Problem tauchte auf, ein Foto. Sie schaltete den Computer aus und dachte nach. Sie hatte kein Foto von sich selbst, zumindest keines in Reizwäsche. Christian hatte eine Digitalkamera, ja, das war die Lösung. Da sie alleine im Haus war, war es kein Problem. Sie ging zum Wäscheschrank und schaute sich ihre Sachen an. Meine Güte, dachte sie angewidert, das ist wirklich aus dem letzten Krieg. Schließlich zog sie sich an und fuhr mit dem Auto in die Innenstadt…
Doreen stöberte in der Wäscheabteilung des Kaufhauses bei Miederwaren, nichts was ihr zusagte. Kurz erinnerte sie sich noch an ein Erotikgeschäft auf der Fußgängerzone, mit dem sie schon so oft mit Christian spazieren gegangen war.
Sie nahm allen ihren Mut zusammen und betrat den Sex-Shop. Sie traute sich kaum die Pornovideos und Dildos anzuschauen. Eine nette Verkäuferin half ihr, ja, kein Problem, sie führte Doreen die verlegen um sich schaute nach hinten, zur Wäscheabteilung und ließ sie alleine.
Doreen konnte ihren Augen nicht trauen, durchsichtige Slips, BHs, Slips im Schritt offen, BHs die die Brustwarzen frei ließen. Zögernd suchte sie ein paar Sachen, Nylons, BH und einen in ihren Augen gewagten Slip, aus, sie wollte zur Kasse gehen als sie die Magazine sah. Mein Gott, dachte sie.
Sie starrte auf den Umschlag: Eine Frau kniete auf dem Teppich, hinter ihr kniete ein junger Mann, sein pralles Glied berührte die junge Frau, Doreen starrte auf das Ding, nein, das gab es nicht, es musste eine Fotomontage sein, sein Ding war so lang und dick, größer wie das ihres Mannes und viel, viel dicker. Schnell ging sie zur Kasse.
Die Verkäuferin erfasste alles an der Kasse an, zögerte dann. „Ist der BH für Sie?“ Verlegen sagte Doreen: „Ja, für mich.“ „Der BH ist ihnen viel zu klein, ihr Busen ist größer.“ Es stimmte, sie hatte die falsche Größe erwischt, die Verkäuferin holte die richtige Größe und Doreen verließ das Geschäft. Phuu…geschafft…
Zuhause packte sie die Sachen aus, legte sie aufs Bett. Sie zog sich aus und probierte die neuen Sachen an, sie trat vor den Spiegel, entsetzt sah sie sich selbst. Sie sah aus wie ein Flittchen, deutlich waren ihre Nippel durch den Dünnen Stoff zu sehen, der winzige Slip modellierte ihre Vagina, er zeigte mehr als das er verbarg.
Schließlich trat sie zum Tisch und nahm die Kamera, stellte sie auf ein Stativ und schaute auf das Display, ja das Bett war gut zu sehen. Nach einer halben Stunde gab sie auf, die Aufnahmen gefielen ihr nicht. Sie ging mit der Kamera runter ins Wohnzimmer. Doreen schaute auf den Computer, alle Fotos waren im Bildbearbeitungsprogramm. Sie suchte 3 Fotos aus, eins zeigte sie auf dem Bett sitzend, das zweite war ein altes Urlaubs Foto, ihr Mann hatte am Pool gemacht, sie war oben ohne gewesen und sauer auf ihn, weil er das Foto genommen hatte, ihr Busen war gut zu sehen, sie wusste das Männer immer auf ihre Brüste starrten.
Und das letzte, war ihrer Meinung nach das erotischste. Sie stand mitten im Zimmer, nach vorne gebeugt, ihr Po der Kamera zugewandt, deutlich war ihr Slip und ein Teil ihres Busens zusehen. Sie öffnete das ihr inzwischen bekannte Programm. Sie fand das auszufüllende Formular und setzte ihre drei Fotos als Anhang ein. Sie las noch einmal durch was sie geschrieben hatte, Gelangweilte Hausfrau (41) mit guter Figur sucht Abenteuer. Sie nahm allen Mut zusammen und drückte, senden.
Christian
„Was soll ich? Ich glaube du bist total verrückt geworden! Das vergiss gleich mal wieder. Du suchst wohl eine Möglichkeit, damit du fremdgehen kannst?“
Doreen ist offensichtlich völlig geschockt über das, was er gerade zu ihr gesagt hat.
„Nein, nein, Doreen! Du verstehst mich völlig falsch, ich will doch gar nicht fremdgehen!“
„Liebst du mich denn nicht mehr?“
„Aber Doreen, Du verstehst mich falsch!“
„Ich verstehe Dich schon richtig und ich sage Dir, wenn du fremdgehst, kannst Du Deine Sachen packen und verschwinden. Dann ist es aus!“
Christian seufzte, er würde aufgeben, Doreen hörte einfach nicht zu. Mit ihr konnte man ein-fach nicht über sexuelle Wünsche reden.