Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 41 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Er möchte eine Prostituierte vom Straßenstrich. Bucht diese aber über eine Agentur. Sehr viel teurer! Warum? Er möchte auch, dass Anna bei den Mädchen des Straßenstrichs steht und dann in sein Auto steigt. Was steckt dahinter? Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 41 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 27
Veröffentlichungsjahr: 2022
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
2. oder Sie hören sich einfach das Hörbuch komplett an.
Blättern Sie einfach weiter oder klicken Sie hier um das Hörbuch komplett abzuspielen.
Komplettes Hörbuch abspielen
Impressum:
Ein CallGirl packt aus - Das Callgirl auf dem Straßenstrich | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © PawelSierakowski @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750777743
www.blue-panther-books.de
Das Callgirl auf dem Straßenstrich - Teil 1
»Er will eine Prostituierte vom Straßenstrich? Warum holt er sich dort nicht eine?«
Ungläubig fragte ich bei der Agentur nach, um Missverständnisse auszuschließen.
»Das wissen wir nicht.«
Ich schnaubte. Eigentlich konnte es mir egal sein, wenn der Kunde für mich mehr zahlen wollte als für eine meiner Kolleginnen von der Straße. Ich begriff es nur nicht.
»Er würde bei denen viel weniger zahlen müssen …«
»Richtig. Aber wie gesagt, er hat es nicht erklärt. Nehmen Sie den Auftrag an, Frau Faber?«
Irgendwie hatte die Situation ihren Reiz. Vielleicht machte es den Mann besonders an, wenn er eine ›Begleiterin‹ bekam, die für ihn die Straßenhure spielen musste.
»Natürlich. Und er bezahlt den vollen Preis?«, fragte ich nochmals misstrauisch.
Die Sekretärin lachte.
»Sogar mehr als das. Er hat das Doppelte gezahlt.«
Oh.
»Klingt gut. Wie sind die Vereinbarungen? Wie soll ich den Typen erkennen und wo treffen?«
Die Sekretärin erklärte mir, dass der Kunde an alles gedacht habe. Sein Name war Timon Eckert, er würde um Punkt 19 Uhr heute Abend in der Lausitzstraße vorbeifahren, wo die Damen vom Straßenstrich Hof hielten. Ich sollte vor der Litfaßsäule auf ihn warten. Sein Wagen sei ein Alfa Romeo, silbergrau.
»Na klasse. Als ob diese Farbe so ungewöhnlich wäre«, bemerkte ich. »Was, wenn ich aus Versehen mit dem falschen Freier losziehe?«
»Für diesen Fall schlug Herr Eckert ein Passwort vor: Loreley.«
»Loreley?« Ich lachte. »Schön, das wird heute Abend mein Alias.«
Wir beendeten das Gespräch und ich dachte nach. Laut der Agentur wünschte der Kunde nicht nur das Aussehen einer Straßenhure, sondern auch deren Verhalten. Das sollte mir beides nicht schwerfallen. Was mir mehr Sorgen bereitete, war die Konkurrenz, die ich den Damen in ihrem eigenen Revier bereitete. Das könnte Ärger geben.
***
Für den Abend bereitete ich mich möglichst gründlich vor. Ich duschte ausgiebig, dann durchwühlte ich meinen Kleiderschrank und fand eine Corsage aus Spitze und Leder samt Strapshaltern. Vorne und hinten befanden sich jeweils Ledereinsätze, die an der Front Haken und Ösen und auf dem Rücken eine Verschnürung zusammenhielten. Seitlich ließ die zarte Spitze meine Haut durchschimmern. Am Saum befanden sich Strapshalter, an denen ich meine geilen Netzstrümpfe befestigen würde. Ein samtenes Halsband, ein String sowie High Heels mit mörderischen Absätzen sollten mein Outfit vervollständigen.
Bis es so weit war, wollte ich noch mit einer lieben Freundin telefonieren, um mir ein paar Tipps abzuholen.
»Hallo Celia? Super, dass ich dich antreffe! Du, ich bräuchte ein paar Tipps von dir …«