Ein CallGirl packt aus - Das Callgirl in der Oper | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

• Herausgeber: blue panther books
• Kategorie: Erotik
• Serie: blue panther books Erotische Hörbücher Erotik Sex Hörbuch
• Sprache: Deutsch

Seitenzahl: 27

Veröffentlichungsjahr: 2022

Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 40 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* »Keine Unterwäsche« war die Vorgabe der Agentur und Treffpunkt war die Oper, in der Shakespeares »Sommernachtstraum« gegeben wurde. Anna liebt solche geheimnisvollen Dates und ist auf den Typen gespannt. Er ist grandios und will unbedingt während der Aufführung ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 40 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Leseprobe

Ein richtiges HörBuch ...

In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.

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Impressum:

Ein CallGirl packt aus - Das Callgirl in der Oper | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

Lektorat: Jasmin Ferber

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

All rights reserved

Cover: © PawelSierakowski @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

ISBN 9783750777651

www.blue-panther-books.de

Das Callgirl in der Oper - Teil 1

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Die Aufführung von ›Der Sommernachtstraum‹ von William Shakespeare reizte mich. Ich hatte genug über dieses Stück gehört und gelesen, dass ich mich auf einen amüsanten Abend einstellte, doch gesehen hatte ich diese Oper noch nie. Allerdings würde ich mich auch um meinen Kunden kümmern müssen, der mich zu diesem eleganten Event einlud und mich im Foyer des Opernhauses treffen wollte. Ich war gespannt, was mir besser gefallen würde – die Oper oder der Typ.

»Keine Unterwäsche«, hatte mir die Sekretärin der Agentur am Telefon als Kundenwunsch genannt. Was für mich kein Problem war, doch sollte einer der Opernbesucher meine Möse blitzen sehen, würde derjenige sich sicherlich nicht mehr auf das Stück konzentrieren können. Dennoch hatte ich vor, etwas dem Anlass Adäquates anzuziehen. Meine Wahl fiel auf mein kleines Schwarzes, das zeitlos klassisch war, mit verschiedenen Accessoires aufgepeppt werden konnte und zumindest lang genug, dass ich sowohl sexy als auch züchtig aussah. Ich ging davon aus, dass mein Kunde und ich nach der Aufführung noch in sein Apartment gehen würden, um uns dort zu amüsieren, daher steckte ich ein Deodorant ein. 

Vor dem Spiegel meines Badezimmers machte ich mich zurecht. Die Grundierung für das Make-up war getrocknet, nun ging es an die Feinheiten. Etwa eine halbe Stunde später war ich fertig; ich entfernte das Haarband und überprüfte mein Aussehen. Meine großen, dunklen Augen mit den langen Wimpern hatte ich mit bronzefarbenem Lidschatten in verschiedenen Schattierungen betont. Den sinnlichen Mund mit den vollen Lippen hob ich mit rotem Lippenstift hervor, die kleinen Ohren zierten filigrane Silberohrringe. Das kastanienbraune Haar fiel mir in lockigen Wellen auf die Schultern. Meine Körbchengröße war D, dennoch besaß ich eine schlanke Taille. Ich galt als Sexbombe unter den Kunden, und letzten Endes waren mein Aussehen und mein eigener sexueller Appetit der Grund, weshalb ich als Callgirl arbeitete. 

Ich schlüpfte in halterlose Strümpfe und streifte mein Kleid vorsichtig über. Es war taillenbetont und war mit glitzernden Pailletten geschmückt. Die dazu passenden Schuhe waren von Manolo, ein leichter Sommerschal und ein Jäckchen vervollständigten mein Outfit. Wie gewünscht, verzichtete ich auf einen Slip. 

Ich war fertig, das Taxi konnte kommen. Als es klingelte, schnappte ich mir meine Clutch und stöckelte nach unten, um mich zum Opernhaus fahren zu lassen. 

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