Ein CallGirl packt aus - Das pinkelnde Callgirl | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch - Simona Wiles - E-Book

Ein CallGirl packt aus - Das pinkelnde Callgirl | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch E-Book

Simona Wiles

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Beschreibung

Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 41 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Tom ist eigentlich nur ein Kunde. Doch Anna steht unheimlich auf ihn und empfindet Dates mit ihm immer als Höhepunkt. Sie kann ihm keinen Wunsch abschlagen. Und heute fragt er sie, ob sie ihn anpinkeln könnte. Das kommt überraschend. Wird Anna da mitmachen? Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 41 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

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Seitenzahl: 28

Veröffentlichungsjahr: 2022

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Impressum:

Ein CallGirl packt aus - Das pinkelnde Callgirl | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch

von Simona Wiles

 

Lektorat: Jasmin Ferber

 

Originalausgabe

© 2022 by blue panther books, Hamburg

 

All rights reserved

 

Cover: © PawelSierakowski @ shutterstock.com

Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de

 

ISBN 9783750777385

www.blue-panther-books.de

Das pinkelnde Callgirl - Teil 1

Ihr Lesegerät unterstützt leider keine Audiodateien.

Tom Rother war einer jener Kunden, die ich schon lange kannte und am liebsten mochte. Er war charmant, gut aussehend, großzügig und reich. Eine Partie also, nach der sich jede Frau die Finger leckte, vor allem, weil er auch im Bett rücksichtsvoll und unglaublich ausdauernd war. Es gab tatsächlich mal eine Zeit, in der ich für Tom geschwärmt und damit gehadert hatte, dass ich als Callgirl vermutlich sowieso keine Chancen bei ihm hätte. Zumal Tom es ablehnte, sich an eine Partnerin zu binden, und daher genoss ich wenigstens den Sex mit ihm und gaukelte mir vor, dass da mehr wäre. Ich wusste, dass er mich schätzte, und das genügte mir. 

Da Tom also keine Frau oder Freundin hatte, und dennoch seine natürlichen Bedürfnisse befriedigen wollte, trafen wir uns regelmäßig, um einen schönen Abend miteinander zu verbringen und danach in die Kiste zu steigen. Sex mit ihm machte Spaß, es war einfach, ihn auf Touren zu bringen, und er genoss jede Abwechslung, die ich ihm bot. 

***

Eines dieser Treffen fand an einem ungewöhnlich lauen Abend Ende März statt. Ich hatte mich in ein hautenges silberfarbenes Abendkleid gezwängt, unter dem es kaum möglich war, Unterwäsche zu tragen, weil sie sich sofort durch den Stoff abzeichnen würde. Das Kleid betonte meine Figur, war an den richtigen Stellen leicht gerafft und schulterfrei, daher zog mein üppiges Dekolleté die Blicke der Männer unweigerlich an. Tom und ich saßen im Restaurant LaBelle bei Kerzenschein und sanfter Musik, unterhielten uns angeregt über seine Geschäfte und tranken Wein. Das kleine Menü, das wir bestellt hatten, war exquisit wie immer. Toms Augen funkelten in dem Kerzenlicht, als er mich ansah und lächelnd eine weitere Flasche Wein sowie stilles Wasser dazu bestellte. Ich wunderte mich ein wenig, weil er normalerweise bereits nach einer Flasche darauf drängte, dass wir das Restaurant verließen und endlich vögelten. 

»Du siehst wahnsinnig scharf aus heute Abend, Anna«, sagte Tom und schenkte mein Wasserglas nach. Ich lächelte und bedankte mich. Nicht umsonst hatte ich mich für ihn so in Schale geschmissen; ich liebte es, meine Kunden mit ungewöhnlichen sexy Outfits zu überraschen. Toms lüsterne Blicke hatten mir bereits verraten, dass ich ihm gefiel.

Dann fragte er: »Wie geht es dir denn?« Ich antwortete erst, nachdem der Sommelier die zweite Flasche präsentiert, geöffnet und in unsere Gläser eingeschenkt hatte. Genau das schätzte ich so sehr an Tom: Er war nicht ichbezogen, sondern erkundigte sich höflich nach dem Befinden seiner Mitmenschen und hörte ihnen aufmerksam zu. Da wir so was wie Freunde waren, ließ ich meine Professionalität ein wenig fallen und seufzte.