Erhalten Sie Zugang zu diesem und mehr als 300000 Büchern ab EUR 5,99 monatlich.
Ein echtes enhanced E-Book mit Hörbuch! In diesem E-Book erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch die gesprochene Variante. Dieses E-Book enthält ca. 41 Minuten Hörbuch und 20 Taschenbuchseiten! Sie können wählen: 1. Sie lesen und hören Kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten 2. oder Sie hören sich einfach die Audio-Files komplett an. 3. Sie lesen diese E-Book wie sie es gewohnt sind, ohne Audio. ************************************* Gunnars Frau ist auf Geschäftsreise und er hält es einfach nicht mehr aus. Da hilft nur der Anruf bei einer Agentur, die ihm umgehend Anna schickt. Die beiden vergnügen sich vorzüglich, bis - ja bis sie etwas in der Wohnung hören. Mist, Gunnars Frau ist früher als erwartet heimgekommen. Ab in den Schrank! Gar nicht so schlecht, wenn man besten Blick aufs eheliche Bett hat ... Gelesen von Maike Luise Fengler Regie: Berthold Heiland Ungekürzte Lesung Spielzeit: 41 Minuten Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.
Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:
Seitenzahl: 28
Veröffentlichungsjahr: 2022
Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:
Ein richtiges HörBuch ...
In diesem Buch erhalten Sie sowohl den Textteil, als auch das entsprechende Hörbuch dazu.
Sie können wählen:
1. Sie lesen und hören kapitelweise die Geschichte von vorn nach hinten
2. oder Sie hören sich einfach das Hörbuch komplett an.
Blättern Sie einfach weiter oder klicken Sie hier um das Hörbuch komplett abzuspielen.
Komplettes Hörbuch abspielen
Impressum:
Ein CallGirl packt aus - Das versteckte Callgirl | Erotik Audio Story | Erotisches Hörbuch
von Simona Wiles
Lektorat: Jasmin Ferber
Originalausgabe
© 2022 by blue panther books, Hamburg
All rights reserved
Cover: © PawelSierakowski @ shutterstock.com
Umschlaggestaltung: www.heubach-media.de
ISBN 9783750777293
www.blue-panther-books.de
Das versteckte Callgirl - Teil 1
Die Adresse, die die Agentur mir gegeben hatte, befand sich in einem der angesagten Wohnviertel der Stadt. Alte Villen hinter meterhohen Bäumen und Büschen, schmiedeeiserne Zäune und gepflegte Gärten zeugten von einem Wohlstand, den sich mit Sicherheit nicht jeder leisten konnte. Ich hatte einmal selbst mit dem Gedanken gespielt, in diese Gegend zu ziehen, weil ich mit meinem Job als Callgirl sehr gut verdiente. Aber ich entschied mich dagegen. Ich wollte meine Ersparnisse noch ein wenig vermehren, um vielleicht dann zuzuschlagen, wenn mir das richtige Objekt über den Weg lief. Oder etwas anderes.
Als ich aus meinem Wagen stieg, blies mir ein kalter Wind entgegen, der die letzten matschigen Schneereste zu Eisklumpen gefrieren ließ. Es war ein Nachmittag Ende Februar, ich sehnte mich nach den wärmeren Monaten und der Leichtigkeit des Seins. Seufzend schloss ich das Auto ab und machte mich auf den Weg zu Hausnummer 12, wo ein Kunde auf mich wartete, den ich noch nicht kannte. Die Sekretärin der Agentur hatte keine besonderen Vorlieben des Mannes genannt, also würde das hier ein ganz normaler Sexjob für mich werden. Warum der Typ sich nicht eine Gewerbliche holte, die ihre Beine für erheblich weniger Geld spreizte, war mir ein Rätsel – andererseits konnte es mir nur recht sein.
Laut der Buchung wohnte Gunnar Moser im dritten Stock der Villa, die sich zwischen die mit Raureif bedeckten Bäume duckte. Ich fand die Klingel, auf der die Namen ›Moser/Waller‹ standen, wunderte mich kurz, weil die Agentur mir nichts von einem Mitbewohner gesagt hatte und drückte auf den Klingelknopf. Der Summer ertönte, ich drückte gegen das Türblatt und trat ein.
Der Boden des Hausflures war mit großen schwarz-weißen Platten gefliest, auf der rechten Seite war die Wand bis zur halben Höhe mit Paneelen verkleidet, darüber befanden sich weiß gestrichene Raufasertapeten. Links führte eine breite dunkle Holztreppe nach oben. Ich sah mich um, ob zufällig ein Aufzug eingebaut worden war, doch Fehlanzeige. Wenigstens wurde mir warm, während ich die breiten, ausgetretenen Stufen nach oben stieg.
Im dritten Stock erwartete mich ein groß gewachsener Typ Mitte dreißig, blond, gepflegt und schlank. Er sah nicht übel aus, doch mich interessierte eher das, was sich in seiner Jeanshose verbarg, die sich bereits verdächtig ausbeulte. Der Mann musste es ziemlich eilig haben, endlich gefickt zu werden. Während ich die letzten Stufen hinauf stapfte, lächelte ich den Mann an.
»Hallo! Frau Faber? Freut mich, Sie kennenzulernen!«, begrüßte er mich und ließ mich ein.
»Anna bitte«, grinste ich und betrat die Wohnung.
Tausende von E-Books und Hörbücher
Ihre Zahl wächst ständig und Sie haben eine Fixpreisgarantie.
Sie haben über uns geschrieben: