Eine Nanny zum Küssen - Jennie Adams - E-Book

Eine Nanny zum Küssen E-Book

JENNIE ADAMS

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Beschreibung

Plötzlich ist Max der Vater von vierjährigen Zwillingen! Bis heute wusste er nichts von der Existenz seiner beiden Söhne, die ab sofort bei ihm leben werden. Wie soll er, überzeugter Single und beruflich eingespannter Unternehmer, für die Kinder sorgen? Die Antwort heißt: Phoebe Gilbert. Zwar streiten er und Phoebe, so lange er denken kann, aber sie hat ein riesiges Herz für Kinder! Doch kaum zieht die hübsche Nanny mit dem warmen Humor bei ihm ein, fühlt er sich magisch zu ihr hingezogen. Tag und Nacht denkt Max an sie, und deshalb macht er ihr einen gewagten Vorschlag ...

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Seitenzahl: 201

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Jennie Adams

Eine Nanny zum Küssen

IMPRESSUM

BIANCA erscheint 14-täglich im CORA Verlag GmbH & Co. KG, 20354 Hamburg, Valentinskamp 24

Redaktion und Verlag:

Postfach 301161, 20304 Hamburg

Tel.: +49 (040) 60 09 09 – 361

Fax: +49 (040) 60 09 09 – 469

E-Mail: mailto:[email protected]

Geschäftsführung:

Thomas Beckmann

Redaktionsleitung:

Claudia Wuttke (v. i. S. d. P.)

Cheflektorat:

Ilse Bröhl

Lektorat/Textredaktion:

Christine Boness

Produktion:

Christel Borges, Bettina Schult

Grafik:

Deborah Kuschel (Art Director), Birgit Tonn, Marina Poppe (Foto)

Vertrieb:

asv vertriebs gmbh, Süderstraße 77, 20097 Hamburg Telefon 040/347-27013

Anzeigen:

Kerstin von Appen

Es gilt die aktuelle Anzeigenpreisliste.

© 2005 by Jennifer Ann Ryan

Originaltitel: „Parents Of Convenience“

erschienen bei: Mills & Boon Ltd., London

in der Reihe: TENDER ROMANCE

Published by arrangement with HARLEQUIN ENTERPRISES II B.V./S.àr.l.

© Deutsche Erstausgabe in der Reihe: BIANCA

Band 1588 (19/1) 2007 by CORA Verlag GmbH & Co. KG, Hamburg

Übersetzung: Michaela Rabe

Fotos: gettyimages

Veröffentlicht als eBook in 07/2011 - die elektronische Version stimmt mit der Printversion überein.

ISBN: 978-3-86295-905-1

Alle Rechte, einschließlich das des vollständigen oder auszugsweisen Nachdrucks in jeglicher Form, sind vorbehalten.

eBook-Herstellung und Auslieferung:

readbox publishing, Dortmund

www.readbox.net

Der Verkaufspreis dieses Bandes versteht sich einschließlich der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Weitere Roman-Reihen im CORA Verlag:

JULIA, ROMANA, BACCARA, MYSTERY, MYLADY, HISTORICAL

www.cora.de

1. KAPITEL

„Hallo! Die Rettung naht!“

Phoebe Gilbert warf einen Blick auf die beiden Jüngsten im Raum und schloss sie auf Anhieb ins Herz. Max Saunders’ Söhne waren Prachtjungen. Obwohl der eine aus vollem Hals schrie und sich die Ohren zuhielt und der zweite mit den Füßen wütend eine Sessellehne bearbeitete.

Max brauchte wirklich Hilfe. Er stand mit dem Rücken zu ihr und hatte alle Hände damit zu tun, seine außer Rand und Band geratenen Jungen aus dem Sessel zu zerren. Deswegen überhörte er Phoebes Ankündigung auch.

Aber bei dem Lärm war das kein Wunder. Sie wich einem breit getretenen Müslikarton aus, stieg über eine bedauernswerte Topfpflanze hinweg, deren Topf in Scherben auf dem Boden lag, und ging weiter in den Raum hinein.

Noch während sie das Chaos betrachtete, verspürte sie auf einmal das merkwürdige Gefühl, nach Hause zu kommen. Sofort folgte ein scharfer Schmerz, denn es konnte ja nicht stimmen. In ihrem ganzen Leben hatte sie nirgendwohin gehört, auch nicht nach Mountain Gem.

Egal, dachte sie, das ist doch wohl inzwischen Vergangenheit, oder? Dieser Wunsch nach einer Familie …

Wünsch dir nichts, was du nicht haben kannst, lautete ihr Lebensmotto. Wer würde mit einer Frau wie ihr eine Familie gründen wollen? Ihre Mutter hatte sie nicht gewollt, ihr Vater auch nicht.

Phoebe zuckte mit den Schultern. Die Zeit im Waisenhaus lag lange hinter ihr. Ihr Vater hatte sich ihr gegenüber nur einmal anständig verhalten: als er sie mit elf Jahren ins Internat schickte.

Inzwischen war es zu ihrem Lebensinhalt geworden, Kinder zu betreuen. Diese Tätigkeit machte Phoebe viel Freude, auch wenn sie nie lange an einem Ort blieb. Nur wenn sie keine tiefen Bindungen entwickelte, konnte sie überleben. Sie liebte ihre Unabhängigkeit und war stolz darauf. Mehr brauchte sie nicht.

Lesen Sie weiter in der vollständigen Ausgabe!

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