Enjoy Yourself - Sophie Andresky - E-Book

Enjoy Yourself E-Book

Sophie Andresky

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Beschreibung

Von Skype-Sex, Dirty Talk und Sextoys – auch in Zeiten von Social Distancing muss auf Sex und Erotik nicht verzichtet werden. Sophie Andresky zeigt, wie es geht. Ein lustvoll-expliziter Sex-Ratgeber von Deutschlands erfolgreichster Porno-Autorin. Let’s do it and Enjoy Yourself!

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Zum Buch

Singles sind auf einmal zu Hause eingesperrt, Paare sitzen wochenlang auf engstem Raum aufeinander oder führen notgedrungen eine Fernbeziehung: Was passiert in Zeiten von Corona und Ausgangsbeschränkung eigentlich mit unserem Sexleben? Das fragt sich auch Sophie Andresky und hat die passenden Antworten: Von Skype-Sex über Dirty Talk bis hin zu Sextoys – auch in Zeiten von Social Distancing muss auf Sex und Erotik nicht verzichtet werden. Sophie Andresky zeigt, wie es geht. Ein lustvoll-expliziter Sex-Ratgeber von Deutschlands erfolgreichster Porno-Autorin. Let’s do it and enjoy yourself!

Zur Autorin

Sophie Andresky, geboren 1973, lebt als freie Autorin in Berlin. Mit dem Bestseller Vögelfrei und den folgenden Romanen wurde sie zur erfolgreichsten Erotik-Autorin Deutschlands. Ihre Artikel erschienen in zahlreichen Magazinen, derzeit schreibt sie für den Playboy.

Sophie Andresky

Enjoy Yourself

Sex unter Quarantäne

Wilhelm Heyne Verlag

München

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Der Inhalt dieses E-Books ist urheberrechtlich geschützt und enthält technische Sicherungsmaßnahmen gegen unbefugte Nutzung. Die Entfernung dieser Sicherung sowie die Nutzung durch unbefugte Verarbeitung, Vervielfältigung, Verbreitung oder öffentliche Zugänglichmachung, insbesondere in elektronischer Form, ist untersagt und kann straf- und zivilrechtliche Sanktionen nach sich ziehen.

Unter www.heyne-hardcore.de finden Sie das komplette Hardcore-Programm, den Newsletter sowie alles rund um das Hardcore-Universum.

Weitere News unter www.heyne-hardcore.de/facebook

Copyright © 2020 by Sophie Andresky

Copyright © 2020 der deutschsprachigen Ausgabe by Wilhelm Heyne Verlag, München, in der Verlagsgruppe Random House GmbH, Neumarkter Str. 28, 81673 München

Lektorat: Kirsten Naegele

Umschlaggestaltung: Johannes Wiebel punchdesign, München

E-Book Produktion: Satzwerk Huber, Germering

ISBN 978-3-641-27096-4V001

www.heyne-hardcore.de

In Liebe für Marcus.

Weil es auch unter Quarantäne mit dir genug Freiheiten gibt.

Inhalt

Einleitung – Warum Sex und Erotik gerade jetzt eine gute Idee sind

1. Allein mit sich zu Hause

Sich selbst kennenlernen

Wissenslücken schließen

Sachbücher über Sex und Bildbände

Erotische Romane, Storys und Comics lesen

Erotische Filme sehen

Reportagen über den Sexbetrieb

Erotische Podcasts und Hörspiele

Sextoys

Gleitgel

Masturbation

Telefonsex und Skype

Chatten

Schreib dich frei

Habt Hemmungen, Hemmungen sind gut

2. Als Paar zu zweit zu Hause

Paradies oder Vorhölle auf sechzig Quadratmetern?

Gestaltet das Schlafzimmer um

Es muss nicht immer Sex sein

Nehmt euch ein Beispiel an Teenagern

Lecker und lustvoll: aphrodisierend kochen

Rollenspiele

Dirty Talk und Sexting in der eigenen Wohnung

Erotische Fotos machen

Eigene Pornos drehen

3. Und was kommt nach dem Lockdown?

Für die Zukunft planen

Einleitung

Warum Sex und Erotik gerade jetzt eine gute Idee sind

Fröhlich vögeln? Jetzt?

Gerade jetzt! Seit Mitte März 2020 ist es gesellschaftlich akzeptiert, den ganzen Tag in Unterwäsche herumzulaufen, sich zum zweiten oder dritten Frühstück einen Prosecco einzuschenken und hinter der zu bearbeitenden Textdatei einen Porno laufen zu lassen, und zwar mit Ton. Homeoffice oder Lockdown heißt das offiziell, ich nenne es: Rund-um-die-Uhr-Rattigkeit, Privat-Puff oder Quarantäne-Kamasutra.

Gerade in Krisenzeiten wird mehr durch die Betten getobt als im normalen Alltag, in dem Job und Hobbys Vorrang haben und man sich täglich damit vertröstet, morgen sei ja auch noch Zeit für die ehelichen Pflichten. Sex macht nicht nur einfach Spaß, es ist viel mehr. Intimität zeigt uns, dass wir nicht allein sind, und Leidenschaft macht uns klar, dass wir noch sehr lebendig sind. Außerdem hat die jetzige Extremsituation neben Stress auch Chancen zu bieten. Zu zweit oder allein zu Hause zu sein kann Vorteile haben: Endlich gibt es die Gelegenheit, um sich selbst oder den Partner/die Partnerin besser kennenzulernen und das zu tun, was am meisten Spaß macht: Lust zu erleben.

(Falls ihr Eltern seid und mit euren Kindern isoliert wohnt und es einfach nicht infrage kommt, dass ihr auf dem Sofa neue Vibratoren ausprobiert oder euren eigenen Porno dreht, empfehle ich große Mengen Kekse und Gin Tonic. Und für die Kinder einen guten Streamingdienst.)

Sex entspannt, lenkt ab und macht glücklich. Man muss dafür nicht unbedingt zu zweit sein. Auch Masturbieren löst Anspannungen und schüttet Glückshormone (Oxytocin und Serotonin) aus, Sex zu zweit festigt die Bindung, Solosex euphorisiert einfach. Man schläft besser, unterbricht Stress- und Angstgedanken und hat weniger Hunger. Ihr verbrennt bei leidenschaftlichem Sex etwa dreihundert Kalorien – das gilt natürlich nur, wenn ihr im Bett nicht paralysiert daliegt wie ein überfahrener Waschbär auf der Autobahn. Das alles stärkt wiederum das Immunsystem. Einundzwanzigmal im Monat zu orgasmieren reduziert bei Männern das Risiko von Prostatakrebs um ein Drittel. Sich so oft einen runterzujuckeln finde ich bei Menschen über siebzehn schon sportlich – das ist ohne Lockdown kaum zu schaffen. Ejakulieren soll auch Inkontinenz und Blasenentzündungen vorbeugen und die Standfestigkeit beim Liebesspiel zu zweit erhöhen. Sex und Masturbation helfen bei Bluthochdruck, gerade im Alter kann man so sein Herz-Kreislauf-System trainieren, was sicher mehr Spaß macht als Poolnudeltraining im Schwimmbad oder Sitzgymnastik zu Howard Carpendale. Und schließlich: Gut gefickt ist man weniger aggressiv, das kommt allen zugute, mit denen man den beengten Wohnraum teilt.

Wie Kriminalkommissare im Vorabendfernsehen immer so treffend analysieren: Ihr habt das Motiv und die Mittel. Und seit wir zu Hause sitzen, haben wir endlich auch rund um die Uhr die Gelegenheit. Also vögelt euch den Weltschmerz von der Seele, masturbiert, statt zu grübeln, streichelt die Langeweile weg und genießt die Zeit zu zweit, in eurer polyamourösen Bedarfsgemeinschaft oder allein. Meister Yoda würde sagen: Möge mit euch sein die Lust, Zeit dafür ihr habt!

1. Allein mit sich zu Hause

Sich selbst kennenlernen

Wann wart ihr das letzte Mal so ausgiebig mit euch allein? Kennt ihr euch wirklich? Mögt ihr euch? Wärt ihr mit euch befreundet? Würdet ihr euch ficken wollen? Wann waren eure sexuellen Wünsche und Bedürfnisse das Maß aller Dinge? Noch nie? Dann willkommen bei einem romantischen Rendezvous mit der wichtigsten Person in eurem Leben.

Lernt euch kennen und fragt euch, was ihr wirklich wollt.

Wie empfindet ihr euer heutiges Liebesleben? Live-Porno oder trauriges Reste-Ficken?

Jetzt könntet ihr zum Beispiel in alten Tagebüchern schmökern oder überlegen, wie ihr zu eurem heutigen Ich geworden seid. Wie habt ihr euch Liebe und Sex früher vorgestellt? Ich wette, in euren Teenagerträumen wart ihr ein Rockstar. Wann und wie ist daraus ein Mensch geworden, der in einem Satz Sex und Performance, Körper und Problemzone, Erotik und Leistung zusammenbringt?

Fragen an sich selbst:

Habe ich den Sex, den ich haben möchte?Bin ich beim Sex ganz bei mir, oder versuche ich vorwiegend, den/die PartnerIn zufriedenzustellen?Gehen meine PartnerInnen respektvoll, freundlich und großzügig mit mir um?Habe ich unerfüllte sexuelle Wünsche, die ich immer schon mal umsetzen wollte?Was war der beste Sex meines Lebens? Und warum?Wenn ich heute mein Teenager-Ich treffen könnte: Was würde ich ihm raten?Finde ich Masturbation oder Sex mit einem/r Partner/in erfüllender, und woran liegt das?Was sind für mich die schönsten Momente bei einer sexuellen Begegnung?Möchte ich in Zukunft beim Vögeln irgendwas verändern?Würde ich mich selbst daten und mit mir schlafen?Bin ich die Liebhaberin/der Liebhaber, die/der ich immer sein wollte?

Macht euch nackig.

Es ist niemand da, der euch in einer peinlichen Haltung überraschen und ein Video davon auf YouTube stellen könnte, also betrachtet euch. Überall. Jedes Löchlein. Und auch die Stellen unterm Sack.

Findet ihr Körperteile und -zonen, die ihr lieber kaschieren als küssen möchtet, empfehle ich Folgendes:

Stellt euch jeden Tag etwa zwanzig Minuten nackt vor einen Spiegel.

Seht euch an. Kritisiert nicht, kommentiert nicht, bewertet nicht. Nur gucken. Haltet keine Modezeitschrift daneben und vergleicht die Models mit euch. Fasst euch an, wenn ihr wollt. Zwanzig Minuten sind echt lang, steht das durch. Brecht nicht ab und bevorzugt nicht bloß die Lieblingsstellen.

Was das soll? Hannibal Lecter sagt im Schweigen der Lämmer: „Wir beginnen das zu begehren, was wir jeden Tag sehen.“ Darum geht es. Wenn man seit Jahren die trainierten, perfekt ausgeleuchteten und retuschierten Medienkörper im Kopf hat und dann zufällig sich selbst sieht, wie man tropfnass, speckig oder knochig und immer älter als das letzte Mal aus der Dusche steigt, kann man sich schon erschrecken. Der Schreck ist viel geringer, wenn man genau weiß, was einen erwartet.

Ein weiterer Vorteil dieser Übung: Was man genau kennt, fühlt man auch mehr. Es gibt viele Stellen am Körper, die so lange nicht berührt und gewertschätzt wurden, dass sie zu blinden Flecken der Empfindung geworden sind. Vor einiger Zeit bin ich mit einem Mann im Bett gelandet, der sich zu meiner Überraschung für Kniekehlen begeisterte. Ich erzähle euch jetzt keinen Unsinn von Knie-Orgasmen, aber das ist eine wirklich scharfe, empfindliche Zone. Ich kann ja dieses vampirartige Herumgesauge am Hals nicht leiden, das ist definitiv kein Lustzentrum bei mir, sondern sorgt nur für Gänsehaut, und zwar nicht für die gute. Seit dieser Erfahrung schicke ich Liebhaber zu den Kniekehlen weiter, wenn sie sich an meinem Hals zu schaffen machen. Auch schön weich.

Macht euch klar, dass es bei der Erotik nicht darum geht, wie euer Körper aussieht, sondern was ihr empfindet. Euer Körper ist kein Dienstleistungs-Tool, sondern die äußere Erscheinung eurer Person.

Säubert euer Adressbuch.

Gibt es in eurem Freundeskreis oder in eurem Liebesleben Menschen, die euch und eurem Körper nicht mit dem Respekt, dem Wohlwollen und der Freundlichkeit begegnen, die ihr verdient habt? Habt ihr Leute im Adressbuch, die euch nicht guttun und die euer Leben nicht schöner machen? Dann ist der Lockdown die Gelegenheit, um aufzuräumen. Raus mit jedem, der euch belastet, beleidigt oder missachtet. „Wer ficken will, muss freundlich sein“ ist eben nicht nur ein Frühstücksbrettchen-Spruch, sondern eine tiefe Wahrheit.

Macht Inventur im Schlafzimmer.

Habt ihr den Sex, den ihr haben wollt? Wenn nicht, wieso nicht? Kommuniziert ihr eure Wünsche und Bedürfnisse nicht deutlich genug? Oder kennt ihr sie vielleicht gar nicht? Dann wird es Zeit für einen Crashkurs in Verbal-Erotik und Sex-Wissen für Fortgeschrittene.

Fangt bei eurem eigenen Körper an. Wolltet ihr immer schon mal wissen, wie euer Sperma oder euer Muschisaft schmeckt? Habt ihr je versucht, euch selbst einen zu blasen? Wollt ihr wissen, wie euer Gesicht beim Orgasmus aussieht? Probieren! Keiner beobachtet euch. Gönnt euch eine Fortbildung in Sachen Sex.

Ich bin auch deswegen so gern Porno-Autorin, weil Sex ein Thema ist, das umso spannender wird, je mehr man darüber weiß. Es gibt immer wieder etwas, von dem ich noch nie gehört habe, bei dem ich mich wundere. Neulich fragte mich eine Leserin: „Kann jede Frau squirten?“ Keine Ahnung. Das werde ich in den kommenden Wochen zu Hause mal ausführlich recherchieren.

Wie steht es mit euren Anatomie- und Sex-Kenntnissen?

Internetseiten über Anatomie und Sexualkunde:

Kenhub: Anatomie lernen https://kenhub.com/deRein praktisch: How to clean your ass before anal sex https://howtocleanyourass.wordpress.comBeducated: sex education for grown-ups https://beducated.comSexMedPedia: weibliche Sexualität https://www.sexmedpedia.com/weibliche-sexualitaet-sich-kennenlernen

Wissenslücken schließen

Ein fast blinder Fleck auf meiner erotischen Landkarte ist Tantra. Das wäre etwas, mit dem ich mich jetzt in der Isolation ernsthaft beschäftigen könnte. Bisher hatte ich mit dieser Lehre nur wenig Berührung, was daran liegen kann, dass ich sofort innerlich Pestbeulen bekomme, wenn etwas nach Esoterik oder auch nach festen Regeln klingt. Ich kann es einfach nicht leiden, wenn mich jemand missioniert, im Bett schon mal gar nicht. Als ich Teenager war, schwappte durch das noch junge deutsche Privatfernsehen eine Aufklärungswelle, und ich erinnere mich, dass es dort eine Sendung über Tantra gab, die hauptsächlich darin bestand, dass man einem nackten Pärchen dabei zusah, wie es sitzend, aber ineinander verschlungen und umarmt, bewegungslos verharrte. Liebesschaukel ohne Schaukeln. Gefühlte Ewigkeiten. Währenddessen tollte der ebenfalls nackte, etwa zweijährige Sohn um seine nicht kopulierenden, sondern nach Erleuchtung strebenden Eltern herum. Der Höhepunkt war, als er die beiden in hohem Bogen anpieselte. Vielleicht hat mich diese Reportage so nachhaltig verstört, dass ich bei Tantra auf Abstand blieb. Geholfen hat da auch nicht der Bericht einer Bekannten, die leidenschaftlich Tantraseminare besuchte und anschließend erzählte, wie sie nackt mit anderen Frauen im Kreis saß und alle ihre Vagina anschrien. Voller Hass „Du Miststück!“ oder heulend „Was mach ich denn falsch?!“ oder bossy „Du hattest nur einen Job!“, einfach als zielgerichtetes Rauslassen. Also, ich möchte das nicht. Abgesehen davon, dass ich ja ein Fan höflicher Umgangsformen bin und meine Muschi liebe, wüsste ich kaum, was ich da inhaltlich vorbringen sollte. Vielleicht „Hör auf rumzuwuscheln, du Haarbiest, ich hab keinen Bock mehr auf schmerzhaftes Depilieren alle vier Wochen!“ oder „Los, Lustzentrum, orgasmiere multipel, jedes Schwein kann das!“ (Stimmt so nicht. Schweine haben keine multiplen Orgasmen, aber welche, die etwa eine Stunde dauern, wobei ich mich frage, ob ich das nicht doch eher anstrengend als lustvoll fände.) Gebrüll nützt nichts! Ich kenne meine Muschi. Die ist genauso Diva wie der Rest von mir, wir befolgen keine Befehle und schätzen eine gewisse Etikette.

Einmal immerhin hatte ich eine Tantra-Massage, das war ein Auftrag für eine Illustrierte, die sich einen Bericht darüber wünschte. Ich liebe ja Massagen und liebe es, gefingert zu werden, von daher war das schon die richtige Dienstleistung für mich, die ich auch sehr genossen habe. Allerdings hat sich mir nicht erschlossen, wo der Unterschied liegen soll zwischen dieser esoterischen Handhabung und Prostitution. Man bezahlt als Kundin immerhin für einen Orgasmus, ob nun erleuchtet oder nicht. Und die Klangschalen-Performance, die es vorher gab, fand ich nicht so beeindruckend. Weniger wäre mehr gewesen. Dieser Frage der finanziellen Vergütung und dem Mysterium Tantra allgemein werde ich während der Zuhause-Zeit mal intensiver nachgehen.

Sachbücher über Sex und Bildbände

Sexuelle Fortbildung ist also eine gute Idee, denn je mehr ihr wisst, umso mehr Ideen werden euch kommen. Allein die Zeichnungen auf antiken griechischen Vasen oder altrömische Fresken sind schon gute Pornografie. Hier habe ich euch einige meiner Lieblings-Sachbücher und -Bildbände über Erotik zusammengestellt:

Konkursbuchverlag: Mein heimliches Auge