Entfacht - Aimee Delacroix - E-Book

Entfacht E-Book

Aimee Delacroix

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  • Herausgeber: BookRix
  • Kategorie: Erotik
  • Sprache: Deutsch
  • Veröffentlichungsjahr: 2015
Beschreibung

Erst gegen 18 Uhr kam Aimee von ihrem Schreibtisch weg. 'Selbst Schuld, wenn Du so spät anfängst", rügte sie sich selbst. Gedankenverloren lehnte sie sich an das Fenster und blickte aus der vierten Etage über die Stadt. Ihr Handy klingelte. Ein Lächeln zog sich über ihre Lippen, als sie sah, dass es Alexander war. "Hey Alexander", freute sie sich, als sie dran ging. "Wo bist Du?" seine Stimme kühl. "Noch im Büro", entgegnete sie etwas gedämpfter. Irgendwie kam sie damit nicht wirklich zurecht, noch nicht, sie hatte sich fest vorgenommen, es entweder zu ändern oder aber sich damit abzufinden. "Um diese Uhrzeit? Da ist doch kaum wer da. Bist du allein?" - "Ja, bin ich, zumindest so gut wie. Als ich vorhin einen Kaffee holte, war Christian noch da." - "Ein Buchhalter, der Überstunden macht? Na egal...zieh dich aus!" - Aimee lachte auf. "Duuu Verrückter, hier doch nicht, warte bis ich gleich daheim bin." - "Wenn ich sage, zieh dich aus, dann tust du das, du Schlampe!" - Aimee schaute aus dem Fenster, lehnte die Stirn gegen das kühle Glas. "Noch mit Kaffee ausgestattet" , hörte sie plötzlich Christians Stimme hinter sich. "Nein, ich nehme gerne noch einen", lächelte Aimee ihn an und reichte ihm ihren Kaffeebecher. Er verschwand wieder. "Alexander, nicht im Büro!" wandte sie sich entschlossen an ihr Handy. "Ja, Du sagtest ja, Du bist nicht allein..." - "Richtig" Und irgendwas in seiner Stimme sagte ihr gerade, dass sie was falsch gemacht hatte. "Und du würdest nicht einfach dennoch jetzt tun, was dein Herr sagt?" "Bitte Alexander, es geht nicht, ich kann doch nicht..." - "Ich bin mir sicher, Dein Kollege hätte nichts dagegen." Ja, da war er sich ganz sicher, er kannte Christian schon länger – allerdings eher aus den örtlichen SM-Clubs, statt als prüden Buchhalter. "Los zieh Dich aus, Aimee!" Anzüglich und zugleich hart, klang seine Stimme dabei. "Präsentier Deine Titten am Fenster! Stell Dir vor, Du würdest Dich mir präsentieren." "Verdammt, ich mach doch nicht alles, was du von mir willst, Alex!" Es klickte einfach nur. Dann war Ruhe. Und nun? Verfolgt Aimees erotischen Weg in ihre eigene prickelnde Lust. Lernt die zarten aber auch die harten Seiten der Leidenschaft und viele ihrer Variationen kennen.

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Aimee Delacroix

Entfacht

Dem Herrn erlegen

Ich hoffe, dass Euch das Buch gefallen hat und verspreche, das hier niedergeschriebene hat absolut nichts mit Diskriminierung der Frau zu tun. Okay und normal ist, was allen Beteiligten gefällt und nicht gegen das geltende Gesetz verstößt, ist es nicht so? Mehr über mich findet Ihr unter: http://www.facebook.com/AimeeDelacroix.Autorin http://aimeedelacroix.blogspot.de/ Und in dem Bilderblog (ab 18 Jahren): http://devouement-farouche.tumblr.com/BookRix GmbH & Co. KG80331 München

Einleitung

Aimee glich nochmal den auf der Mail stehenden Namen mit dem Namen auf dem Klingelschild ab, doch es passte. Hier schien irgendwie nicht die Gegend zu sein, in der man sich noch Mitbewohner suchen musste. Sie zuckte die Schultern und klingelte schließlich. Nach einem kurzen Augenblick klang sie eine angenehme, wenn auch leicht verzerrte Männerstimme durch die Sprechanlage und nachdem sie geantwortet hatte, hörte sie schon den Türöffner. Sie drückte leicht gegen die Tür, welche lautlos aufschwang. Im gleichen Moment öffnete sich der Aufzug im Haus und sie trat hinein. ‚Nobel, nobel‘, dachte sie, ‚aber warum zum Teufel sucht hier jemand eine Mitbewohnerin?‘

 

Als die Aufzugtür sie wieder frei gab, stand sie in einem riesigen loftartigen Wohnbereich – vor ihr ein dunkelhaariger Mitfünfziger, der sie aus verwirrend hellen Augen interessiert musterte. „Mademoiselle Delacroix, kommen sie herein!“ Er trat zur Seite, reichte ihr seine Hand, die die ihre kraftvoll und warm umfasste und legte ihr dabei die andere Hand auf die Schulter, sie in die Wohnung zu führen. Innerlich rang Aimee kurz mit sich selbst, nicht vielleicht doch wieder in den Aufzug zu flüchten, aber dann ließ sie sich von ihm hinein dirigieren. „Hallo Herr Reger“, entgegnete sie leise und setzte sich auf den ihr angebotenen Platz auf einer großzügigen Sofalandschaft aus dunklem Leder. Während ihr Gegenüber noch Kaffee eingoss – wie selbstverständlich schien er davon auszugehen, dass sie Kaffee mochte – blickte sie sich um.

 

Trotz der Größe wirkte alles hier sehr warm und gemütlich. Aber dennoch, warum suchte dieser Mann eine Mitbewohnerin? „Sie suchen also eine Wohnmöglichkeit in der Stadt“, begann er, nachdem er sich ihr gegenüber niedergelassen hatte, „nun, direkt in der Stadt sind sie hier nicht unbedingt, aber es ist alles sehr gut erreichbar.“ „Ja, ich habe es gemerkt, als ich her fuhr. Man kommt sehr gut durch. So wird der Weg zur Arbeit angenehmer. Wie kommt es, wenn ich fragen darf, dass sie hier eine Mitbewohnerin suchen?“ Aimee nahm einen Schluck des dampfenden Kaffees. Ein leichtes Schmunzeln zog sich über Herrn Regers Lippen. „Ich bin beruflich viel unterwegs und mir ist es lieb, wenn ich jemanden hier weiß, der sich um die Wohnung kümmert. Nennen Sie es einen Spleen, aber ich mag meine Wohnung nicht vollkommen verwaist.“ Nun, so es ein Spleen war, ein scheinbar für Aimee lohnender, dachte diese bei sich und genoss weiter ihren Kaffee.

 

„Doch wenn sie mögen, dann schauen wir uns erst einmal um und ich kann ihnen ihren Bereich zeigen.“ „Ja, gerne“, lächelte Aimee und erhob sich. Auch Herr Reger stand auf und zeigte ihr die Wohnung, wobei er sie während der Führung immer wieder mit einer Hand in ihrem Rücken dirigierte. Eigentlich etwas, was sie gar nicht mochte, aber irgendwie war es bei ihm sogar angenehm. Und die Wohnung gefiel ihr sehr, insbesondere die Tatsache, dass ihr Zimmer mit angrenzendem Bad und Balkon, der neben der großen Dachterrasse den zweiten Zugang nach draußen bot, bereits möbliert war.

 

Der Mietvertrag war schnell unterzeichnet und wenige Tage später zog Aimee mit ihrer Habe bei ihrem Exfreund aus und in Herrn Regers Wohnung ein. Ein neues Leben – was würde sie erwarten?

 

Kapitel 1

Einige Wochen wohnte Aimee nun schon im neuen Heim und hatte sich nach und nach eingelebt. Die meiste Zeit hatte sie die wunderschöne Wohnung wirklich für sich allein. Den heutigen Abend hatte sie mit einer Freundin in einer Bar verbracht und kam erst spät zurück. Im herunter gedimmten Licht des Aufzugs lehnte sie sich gegen die Wand und wartete dass sich die Türen wieder öffneten. Neuer Job, neue Wohnung – sie fühlte sich frei, glücklich, doch zugleich war da das Bewusstsein vieles verpasst zu haben. Gerade in einer Hinsicht. Etwas, das ihr heute schon fast peinlich war. Ihr Exfreund wollte, dass sie als Jungfrau in die Ehe mit ihm ging, und so hatte Aimee, die nun 25 Jahre alt war, bis dato noch keinen Sex gehabt. Eine für heutige Verhältnisse wahrscheinlich lächerliche Tatsache.

 

Lautlos glitten die Türen des Aufzugs auseinander, öffneten ihr den Weg in die Wohnung. Das Licht war gedämpft. Lustvolles Stöhnen drang aus Alexanders Schlafzimmer an ihre Ohren. ,Oh‘, dachte sie, ,da hat jemand Besuch.‘ Nur zu gern hätte sie Mäuschen gespielt. Mehr als einmal hatte sie ihren Vermieter schon mit nicht mehr als einer Retro-Shorts bekleidet gesehen und das darunter war sicher der Traum einer jeden Frau. Sie trat in die Küche und schaute, was der Kühlschrank hergab. In den Ohren lustvoll, fast ekstatisches Stöhnen einer fremden Frau, sowie das dunkle Keuchen Alexanders. Ein Aperol wäre jetzt gut. Aimee griff sich ein Glas, füllte es mit Aperol, Sekt und Bitter Lemon.

 

Der erste Schluck – er holte das leicht berauschte Gefühl, welches sie schon in der Bar, in der sie mit ihrer Freundin gewesen war, gespürt hatte, zurück. Mit dem Glas in der Hand ging sie zum Sessel und ließ sich hinein fallen. Ein weiterer Schluck, sie lehnte sich zurück, schloss die Augen und ließ die freie Hand zwischen ihren Schenkeln unter ihrem Rock hinauf streicheln. Ihre Finger glitten unter den Zwickel des Slips und teilten ihre Schamlippen. Heiß und verlangend pulsierte ihre Klitoris, gierig nach ihrer Berührung. Sie leerte das Glas und stellte es auf den Tisch. Danach spreizte sie ihre Beine weit, legte sie über die Lehnen des Sessels, schob ihren Slip unter ihrem Rock ganz zur Seite und spürte an ihren Fingern die heiße Nässe ihrer Spalte. Den Kopf leise aufstöhnend in den Nacken legend teilte sie ihre Schamlippen und streichelte durch die Länge des Schlitzes, verteilte ihren Lustnektar, rieb über ihre sich hervordrängende Knospe. Mehr und mehr stieg ihre Lust, die das erregte Stöhnen im Nebenzimmer schon angeheizt hatte.

 

Dabei – was war daraus eigentlich geworden? Sie vernahm gar nichts mehr. Nicht, dass… schnell schloss sie ihre Schenkel und richtete sich auf, öffnete die Augen und blickte in das eisige Blau der Augen Alexanders. „Mach weiter!“, sagte er, die Stimme rau und belegt. Pulsierend hart stand sein mächtiger Schwanz zwischen seinen Schenkeln. Eine Hand hatte er um den Schaft gelegt und streichelte über die samtig schimmernde Haut. Aimee blickte ihn groß an. Gott, das konnte nicht wahr sein. Sie schüttelte den Kopf. „Das kann ich nicht“, entgegnete sie, wenngleich sie genau spürte, dass sie gerade binnen Sekunden wahrscheinlich zum Höhepunkt kommen würde. Alexander trat näher an sie heran bis er neben dem Sessel stand. Seine Hand hatte er von seinem immer noch pulsierenden Riemen weggenommen, der nun leicht zwischen seinen Schenkeln wippte. „Beine hoch!“

 

Ohne auf einen Widerspruch Aimees zu warten ging er vor ihr in die Knie und legte ihre Beine, die die junge Frau zu schließen versuchte, wieder über die Sessellehnen. „Was tust du, Alexander?!?“ Nach wie vor, war Aimee sich des Geschehens nicht sicher, doch sie hörte keine Antwort. Stattdessen fühlte sie, wie Alexanders Zunge der Länge nach über ihre unberührte Spalte strich. Sie keuchte zwischen zusammen gebissenen Zähnen auf, krallte ihre Hände in die Lehnen des Sessels. „Schau zu, dann siehst du, was ich mache, wie ich deine kleine Votze lecke, Aimee. Du schmeckst so geil.“ Sie vermochte ihren Blick kaum von ihm abzuwenden. Er leckte sie, ließ seine Zunge über ihre Schamlippen tanzen, vergrub den Mund über ihrer Pforte, drang nur mit der Zungenspitze in sie ein. Aimee schrie auf, als er seine Lippen um ihre geschwollene Klit legte und an ihr saugte. Sie spürte, wie ihr Schoß krampfte, sich löste und sie fast augenblicklich kam, wie ihre Grotte sich immer wieder zusammenzog und ihren Lustnektar hervor presste. Alexander fühlte, wie sie sich unter ihm wandte und saugte voller Gier ihren Saft hervor. Erst, als er merkte, dass sie langsam ruhiger wurde, ließ er ab von ihr.

 

„Du bist verrückt“, stieß Aimee hervor und versuchte sich etwas zurück zu ziehen, doch Alexander hielt ihre Taille fest, richtete sich auf Knien auf und zog sie zugleich an sich. Sie spürte wie ihr Schritt gegen sein Schambein gepresst wurde. „Und nun komme ich auf meine Kosten“, raunte Alexander in Aimees Ohr. „Der passt bestimmt hervorragend in deine enge Votze. Ich will endlich spüren, wie mein Schwanz sie langsam Stück für Stück aufdehnt und ausfüllt.“ Aimees Mund wurde trocken. Sie schüttelte den Kopf. „Lass mich los!“, ihre Stimme war kühl und abweisend geworden. Verwundert sie ansehend ließ Alexander sie los und richtete sich auf. Ohne ein Wort zu verlieren schwang die junge Frau sich auf und verschwand in ihrem Zimmer. Alexander sah auf in Richtung seines Schlafzimmers und blickte in Gudruns Augen. Seine Besucherin hatte ihnen also zugesehen. Lächelnd trat er auf sie zu: „Du Miststück, du hast gespannt!“ Leise lachte die Blondine auf. „Natürlich und ich hab gesehen, dass du deiner kleinen Mitbewohnerin Angst gemacht, du böser Kerl.“ „Hmm...was auch immer sie hatte“, brummte er leise, „Aber dafür kannst du nun herhalten.“ Mit einem leichten Klaps auf den Po dirigierte er seine Gespielin zurück ins Schlafzimmer.

Kapitel 2

Es war schon fast Mittagszeit, als Aimee am nächsten Tag aufwachte. Ein leichter Kater hatte sich ihrer bemächtigt. Sie rieb sich die Stirn und ließ den Blick durch den Raum schweifen. Aufstehen? Die Erinnerungen an die letzte Nacht ließen sie nicht los. Seine Zunge, seine Lippen zu spüren, die Lust, den Höhepunkt, den er ihr geschenkt hatte. Und dann danach – eigentlich mochte sie nicht daran denken. Wie er sie fast genommen hätte. Seufzend stand sie auf, verschwand ins Bad um zu duschen. Das sprudelnde Wasser weckte ihre Lebensgeister. Danach wickelte Aimee sich tief in ihr Badetuch und ging zurück ins Zimmer.

 

„Guten Morgen, Aimee“, sagte Alexander leise und schaute sie offen an. Er saß auf ihrem Bett, schien gerade durch eine Zeitung geblättert zu haben, als sie eintrat. „Alexander…Guten Morgen. Dein Besuch schon wieder weg?“ Sie spürte, dass sie schnippischer klang, als beabsichtigt und senkte den ihn kurz zuvor noch trotzig anfunkelnden Blick. Kurz zog Alexander fast schon amüsiert seine Augenbrauen hoch. „Gudrun, ja, sie ist früh gegangen. Hat kein Wochenende.“ Seine Augen ruhten ruhig auf Aimee, die nach und nach unsicherer wurde. Ein kurzer Moment unangenehmen Schweigens entstand. Irgendwann überwog bei Aimee das Unwohlsein der Unsicherheit und sie fragte Alexander, was er denn nun wolle.

 

Er stand auf legte die Zeitung weg und ging auf sie zu bis er direkt vor ihr Stand. Sein herber Duft drang in ihre Nase. Normalerweise mochte sie das, genoss diese Nähe, doch im Moment war es ihr einfach nur unangenehm, gerade mit der geschlossenen Badezimmertür im Rücken. Ruhig blickte Alexander auf die junge Frau herab. Er nahm ihre noch feuchten schwarz-roten Haare wahr, die Unsicherheit in ihren absinthgrünen Augen, über dem Rand des Badetuchs den Einblick in den Spalt zwischen ihren vollen Brüsten, den Duft von Jasmin. Über den festen, anliegenden Stoff seiner Jeanshose war er gerade froh, denn in einer weichen Anzughose hätte sie sicher bemerkt, dass sein Schwanz sich schon wieder prall erhoben hatte. Nur zu gerne würde er ihr jetzt das Handtuch wegreißen und sie sich einfach nehmen, sich ganz einfach ihres jungen Körpers bemächtigen. Bei dem Gedanken an ihren Geschmack gestern Abend zuckte sein Schwanz leicht in seiner Hose.

 

„Deine Reaktion gestern Abend“, begann er leise, „lag es an Gudrun? Oder…?“ Aimee fühlte, wie ihr Gesicht heiß wurde. Sicher färbten sich ihre Wangen gerade dunkelrot. Sie schwieg. „Aimee, als ich dich geleckt habe, hatte ich den Eindruck, es habe dir ebenso gut gefallen, wie mir?" Ihr Gesicht dunkelte noch ein wenig nach. Am liebsten wäre sie gerade im Erdboden versunken oder einfach weggerannt. Doch sein Körper versperrte ihr den Weg. Sie senkte den Kopf, wich seinem Blick aus und spürte fast im gleichen Moment, wie er seine Hand unter ihr Kinn legte und ihren Kopf wieder anhob, bis sie ihm in die Augen schauen musste. Sein Blick schien sie zu durchdringen. „Du bist doch sonst alles andere als auf den Mund gefallen, Aimee. Was ist los?“ Ihre Lippen pressten sich zusammen, ihre Augen wurden schmal. Mehr und mehr fühlte sie sich in die Ecke gedrängt. Alexander beugte sich ein wenig zu ihr herunter. Sie spürte seinen Atem.

 

„Du hast eine Freundin, Alexander, da solltest du das nicht unbedingt tun, oder?“ Ihre Stimme klang kühl, angespannt. Keinen Millimeter wich Alexander zurück, als er antwortete. „Gudrun ist nicht meine Freundin, wir haben nur Sex. Und nun will ich wissen, was wirklich los ist. Wenn es dir darum gegangen wäre, hättest du dich garantiert nicht von mir zum Orgasmus lecken lassen!“ Seine Stimme klang inzwischen wesentlich kälter als die ihre gerade zuvor und seine deutlichen Worte ließen ihr die gerade abklingende Schamesröte wieder ins Gesicht steigen. Aimee senkte ihren Blick wieder. Sie wollte nicht in diese Augen sehen, als sie spürte, dass ihr die Tränen aufstiegen.

 

„Scheiße, ich bin noch…ich hab noch nie!“, stieß sie hervor – abwertend, gepresst. Alexander behielt seine Nähe bei, wurde jedoch fast sofort deutlich sanfter. „Schau mich an, Aimee!“, sagte er ganz ruhig. Seufzend blickte Aimee in seine Augen, warm, weich fühlte sie sich von seinem Blick umfangen, doch innerlich war sie immer noch aufgebracht. „Aimee...was ist daran so schlimm?“ „Na hallo? Ich bin Mitte zwanzig...war halt mal so doof, wegen des Wunsches eines Idioten unberührt in die Ehe gehen zu wollen. Nur...soweit kam es halt nie.“ Verachtend schnaubte sie. Alexander strich mit dem Daumen über ihre Wange, beugte sich noch etwas weiter vor, raunte leise in ihr Ohr. „Dann ändere es!“, beugte sich tiefer und ließ seine Lippen ihren Hals entlang streicheln. Er umfasste ihre Hände und legte sie auf seine ausgebeulte Hose, in der sein Schwanz verlangend zuckte. Wenn die Kleine nur wüsste wie gerne er sie jetzt nehmen und flach legen würde, spüren, wie er sie aufstieß. Dunkel stöhnte er auf, als er den zaghaften Druck ihrer Hände spürte. „Willst du, dass ich dich entjungfere, Aimee?“, raunte er rau in ihr Ohr.

 

Sie nickte nur. Irgendwie hatte sie sich das alles anders vorgestellt, aber sie fühlte sich wie Wachs in seinen Händen, sie hätte gar nicht widersprechen können. Und hatte sie sich nicht schon mehr als einmal vorgestellt, wie er sie nahm? „Sag es mir!“ drang dunkel seine Stimme zu ihr durch. „Ich...ich will...“, sie hielt inne, „ich will, dass du mich...dass...du mich...entjungferst.“ Beim letzten Wort spürte sie seinen Schwanz unter ihren Händen hart zucken. Alexander legte seine Lippen auf die ihren, küsste sie. Ganz sacht zunächst, doch nach und nach wurde er fordernder, drängte nach ihr gierend seine Zunge zwischen ihre Lippen, die von Aimees sanft und zaghaft doch zugleich sehnsüchtig empfangen wurde. Ihre Zungen umspielten einander, tanzten miteinander, umschmeichelten sich voller Verlangen.

 

Ohne den Kuss zu unterbrechen löste Alexander das Badetuch. Erst, als er fühlte, dass es zu Boden gefallen war, ließ Alexander ab und trat zurück. Er wollte sie sehen, betrachten. „Aimee, wow...Du siehst wundervoll aus.“ Er betrachtete ihr schwarz-rotes Haar, ihre so strahlenden, kräftig-grünen Augen, sein Blick streichelte über ihr immer etwas trotzig wirkendes Gesicht, den Hals hinab, hinunter zu ihrem Dekolleté, tiefer auf ihre prallen Brüste, von deren weißer Haut sich die dunklen Höfe und die fast blutroten Knospen abhoben, zu ihrem leicht gewölbten Bauch, die drallen Hüften mit Blicken streichelnd und schließlich hin zu ihrem Dreieck, dem glatten Schamhügel.

 

Langsam knöpfte Alexander, ohne den Blick von Aimee zu nehmen, sein Hemd auf, gab ihr den Blick frei auf seinen durchtrainierten jedoch nicht mit Muskeln überladenen, leicht behaarten Oberkörper. Er sah, wie sie ihren Blick senkte, der feinen Haarlinie von seinem Nabel abwärts folgend. Bedachtsam öffneten seine großen Hände seinen Gürtel, knöpften die Hose auf und ließen sie achtlos mitsamt des Slips und des Hemdes zu Boden fallen. Prall, bebend hart ragte sein Schwanz vor ihm auf, leicht in Richtung seines Nabels gebogen. Alexander sah Aimee kurz schlucken und legte seine große Hand um den samtigen Schaft, dessen Adern voll Blut gefüllt sich überdeutlich blau schimmernd abzeichneten. Aimee schaute fasziniert auf seine Männlichkeit, als er seine Vorhaut mit sanfter Bewegung zurück streifte, den Blick auf die glatte dunkelrot, teils bläuliche Eichel frei gab. Sein Daumen strich über die Nille, verrieb den ersten glasigen Tropfen auf seiner Spitze, hin zur breiten Wulst, die seine Eichel vom Schwanz abhob.

 

Langsam trat Alexander zurück, bis er die Kante von Aimees Bett an den Waden fühlte. „Komm her zu mir!“, forderte er sie auf und setzte sich aufs Bett. Aimee trat an ihn heran bis sie genau vor ihm stand, ihr Blick immer noch auf den mächtigen Riemen zwischen seinen Schenkeln gerichtet, der irgendwie in naher Zukunft in ihr stecken sollte. Alexander umfasste sie und zog sie auf seinen Schoß. „Was für wundervolle Titten“, sagte er leise und beugte sich vor um eine ihrer Brustwarzen zwischen seine Lippen zu nehmen. Verlangend saugte er daran, ließ seine Zunge über die harte Kuppe reiben und zog Aimee an der Taille so über sich, dass sein Schwanz in der Nässe zwischen ihren Schamlippen ruhte. Aufstöhnend legte sie den Kopf in den Nacken, bewegte sich, von Alexanders Griff geführt reitend über seinem Schwanz, badete ihn in ihrer Nässe. Mal zart mal hart biss Alexander in ihre Brustwarzen. Dann saugte er wieder voller Verlangen daran bis er hörte, wie Aimees Atem kürzer wurde, ihre Reitbewegungen härter. Er schob die enttäuscht aufkeuchende junge Frau von sich auf das Bett, lachte leis, dunkel ob ihrer Empörung. „M'Aimee, ich will das du kommst, wenn ich dich ficke, nicht vorher schon.“ Lächelnd kam er über sie, kniete zwischen ihren Schenkeln und betrachtete ihre geschwollene Votze.

 

Dunkelrot, nass glänzend ließ das Verlangen sie leuchten. Alexander blickte in Aimees Augen, umfasste den inzwischen fast zum Platzen gefüllten Schaft und rieb seine Eichel durch ihre Schamlippen, um sie an Aimees Pforte ruhen zu lassen. Er beugte sich vor und drang ganz langsam in sie ein. Kein kurzer Stoß. Er wollte ganz genau fühlen, wie er sie öffnete. Er wollte, dass sie genau fühlte wie er ihre Votze um seinen harten Schwanz formte, wollte sehen, wie sie auf den Schmerz reagierte. Kaum vernehmbar knurrte er, ob der ihn fest umschließenden Enge ihrer Weiblichkeit. Aimee schrie leise auf, versuchte zurück zu weichen, doch sofort spürte sie Alexanders Hände, die sich um ihre Schultern legten, einen Rückzug unterbanden. Unnachgiebig spürte sie den Druck, den Schmerz, zugleich die Lust, die Alexander immer heißer in ihr lodern ließ. Immer weiter bahnte sich der harte Schwanz seinen Weg in ihre nasse, enge Grotte, zog sich kurz zurück um dann wieder ein Stück tiefer in sie zu dringen.

 

Wie gerne hätte Alexander nun einfach hart zugestoßen, sie einfach durchgefickt, doch noch nicht. Die Mischung aus Geilheit und Schmerz, die Aimees Augen fiebrig glänzen ließ, faszinierte ihn. Und endlich, endlich war er ganz in sie eingedrungen - fühlte ihre Enge, den Muttermund an seiner Eichel. Ihre Blicke wie ihre Körper ineinander versunken. Unendlich eng lag das nasse Loch um seinen harten Riemen. Alexander hielt inne, kostete den Moment aus. Aimees Lippen waren aufgeworfen. Verlangend küsste er sie und begann dabei, sich zu bewegen. Ganz langsam glitt er hinaus bis nur noch die Spitze seiner Eichel in ihrer Votze ruhte und drang wieder tief hinein. Langsam zog er sich zurück und stieß zu - härter. Kurz sah er den Schmerz in Aimees Augen aufflammen, der bald wieder von ihrer Lust übertüncht wurde. Wieder zog er sich langsam zurück, nur um seinen Schwanz mit voller Kraft bis zur Wurzel in das enge Loch zu bohren. Er fühlte, wie seine Stöße leichter wurden, hörte das Schmatzen ihrer Nässe, ihren wieder immer kürzer werdenden Atem.

 

"Komm für mich m'Aimee!" raunte er dunkel in ihr Ohr und spürte nur wenige Stöße später, wie ihr Körper sich unter ihm spannte und ihr Höhepunkt sich mit heftigen Zuckungen ihrer Spalte entlud. Aimee schrie, krallte sich in die Bettdecke, stemmte sich ihm entgegen. Endlich konnte er seiner Geilheit freien Lauf lassen, fickte in ihren Höhepunkt hinein. Hart und frei jeder Rücksicht nahm er sie sich einfach nur, die zuckende Spalte um seinen prallen Schwanz spürend, bediente sich an dem ihm dargebotenen Körper. Lange dauerte es nicht, bis er fühlte wie seine Hoden sich zusammen zogen, sein Sperma in seinen Schwanz pumpten und er sich mit lustvollem Keuchen in der engen Grotte entlud, sie mit seinem Samen überschwemmte und sich schließlich atemlos neben sie sinken ließ. Alexander umfing Aimees zitternden Körper mit seinen Armen, zog sie eng an sich.

 

Aimee blickte auf, schwer ging ihr Atem noch. Sie zitterte am ganzen Leib, rang nach Worten und spürte schließlich, wie sich Alexanders Finger auf ihre Lippen legten. „Sag nichts, dein Körper allein sagt mir schon, dass es wundervoll für dich war.“ Weich, sanft lächelte er, küsste sie, zart und voller Hingabe. Nach und nach beruhigte sie sich, konnte immer noch nicht fassen, was gerade geschehen war und gierte irgendwo doch schon wieder nach mehr davon und das obschon sich ihre Spalte wund anfühlte. „Was hältst du von einer Dusche?“, klang Alexanders Stimme in ihre Gedanken. Aimee räusperte sich und nickte schließlich. „Ja, das klingt gut.“ „Dann dusch dich und komm danach zu mir herüber.“ Fragend schaute sie zu Alexander. „Ich dachte wir duschen zusammen?“ Er schüttelte kurz den Kopf und küsste sie knapp auf die Nasenspitze. „Nein. Bis gleich.“ Aimee stand auf. Irgendwie versetzte seine Reaktion ihr einen Stich. Sie ging ins Bad und stieg in die Duschkabine. Sie war hin- und hergerissen. Was geschehen war - einige rote Rinnsale auf dem hellen Fliesenboden zeugten noch davon. Weniger sichtbar, doch umso deutlicher zu fühlen - das Pulsieren zwischen ihren Schenkeln, der leise Schmerz, der sich nach wie vor mit Erregung paarte. Immer noch erschien ihr das Bild seines prallen Gliedes tief in ihr steckend unwirklich. Zugleich dieses Gefühl: Sie kannte es so nicht. Er hatte alles vorgegeben. Anfang wie Ende, sie danach weggeschickt, es fühlte sich an, als hätte er sie einfach benutzt. Sie nahm sich vor mit ihm zu reden. Es war schön gewesen, klar. Es war geil gewesen, aber zugleich hatte er für einen bitteren Nachgeschmack gesorgt. Als sie fertig war, zog sie sich in ihrem Zimmer eine Shorts und ein Top an und ging zu ihm herüber.

 

Alexander stand am Fenster – nur eine Jeans an, seine Haare leicht feucht. Auch er hatte also geduscht. Alleine... „Alexan...“ „Schweig!“, fuhr er ihr kalt über den Mund und ließ sie erstarren. Er trat auf sie zu, betrachtete sie, stellte sich direkt vor sie und sah ihr in die Augen. Trotzig blickte sie ihm entgegen. „Warum bist du angezogen?“, schneidend seine Stimme. „Du hast mir nicht den Mund zu verbieten!“, zischte Aimee ihm entgegen. Spöttisch hob ihr Gegenüber eine Braue, streichelte mit der Hand sacht über ihr Gesicht. Eigentlich eine zärtliche Geste und doch machte sie ihr gerade Angst. „Meine Aimee...“, begann er, sanft und doch distanziert, „du hast den Sex gerade genossen...sehr...und du wirst dich auf mich einlassen. Du gierst danach.“ Er hatte sich zu ihrem Ohr vorgebeugt, raunte leise, jagte eine Gänsehaut nach der nächsten durch ihren Körper, ließ ihre Spalte überlaufen vor Lust. Keinen Ton brachte sie über ihre Lippen. „Und wenn du mehr davon willst, wirst du dich meinen Regeln fügen müssen, egal wie schwer es dir manchmal fällt.“ Er hob den Kopf etwas und legte seine Lippen über die ihren. Ein Kuss, hart, verlangend, nicht minder hart als sein Schwanz, den er ihr gegen den Bauch presste. „Und nun zieh dich aus, Aimee! Heute wirst du für dein Fehlverhalten noch keine Strafe bekommen! Sagen wir…“, er schaute sie an, ihr Gesicht zwischen beiden Händen haltend, „Du hast dieses Wochenende noch ein wenig Narrenfreiheit. Ab Montag bin ich erst einmal unterwegs. Dann werde ich erst wieder Donnerstag hier sein. Bis dahin möchte ich deine endgültige Entscheidung wissen, ob du mir gehören wirst“, wieder beugte er sich zu ihrem Ohr, „Wenngleich ich mir sehr sicher bin, dass du ja sagst. Und jetzt: Ausziehen!“

 

Alexander trat zurück, lehnte sich gegen das Fenster und schaute sie an. Seine Hand hatte er locker um seinen Schwanz gelegt. Ganz langsam strich er an seinem Schaft entlang und weidete sich an dem verwirrten Blick der noch vor ihm stehenden jungen Frau. Mit zittrigen Fingern griff Aimee den Saum ihres Tops und streifte es über den Kopf. Die Shorts schob sie herab und stieg hinaus. Um sich vom prüfenden Blick Alexanders abzulenken, ließ sie ihren Blick durch den Raum streifen. Sein Bett, groß, breit, der Rahmen aus geschmiedetem Stahl, reinweiße Bettwäsche. Kurz spürte sie Hitze in ihren Wangen aufsteigen, als sie an den Sex mit ihm gerade dachte, wäre es hier geschehen, wäre es deutlich sichtbar. Zwar war der Boden mit Fliesen ausgelegt, doch vor dem Bett lag ein breiter, weicher Teppich. „Aimee…“, Alexander holte sie aus ihren Gedanken, „Komm zu mir!“ Langsam trat Aimee auf ihn zu stand so nah vor ihm, dass ihre Knospen sich gegen seine Brust schmiegten, sie seinen Schwanz wieder auf ihrer Haut fühlte. Sie reckte sich auf zu ihm, küsste seine Lippen, mit ihrer Zunge die seine erspürend, sie umschmeichelnd. Sie keuchte auf, als Alexander sie plötzlich mit hartem Druck auf die Knie presste. Seinen Schwanz hielt er nun steif direkt vor ihrem Gesicht. Groß schaute Aimee zu Alexander auf, ihr Blick ließ ihn noch härter werden, wieder spürte er, wie schwer ihm die Zurückhaltung fiel. Gudrun hätte er nun einfach gepackt und ihr den harten Riemen in die Kehle gesteckt, brutal ihn hinein gefickt, bis sie seinen Saft hätte schlucken müssen. So weit war die Kleine hier noch nicht. Aber er war sich sicher, es würde sich lohnen. Er führte seine Eichel über ihre Lippen, schlug ihr sanft auf die Wangen. „Egal, was ich gleich mache, mein Engel“, sagte er weich, „schau mir in die Augen. Ist das klar?“ Aimee nickte, öffnete leicht ihre Lippen, benetzte sie mit der Zungenspitze und hielt den Blick aus ihren grünen Augen auf die seinen gerichtet. Sie spürte die glatte Eichel, die sich zwischen ihre Lippen schob, schloss die Lippen darum und fing fast augenblicklich an hart an dem ihr dargebotenen Schwanz zu saugen. „Oh Gott“, keuchte Alexander und lehnte sich an die Fensterbank. Er genoss ihre Gier für einen kurzen Moment und fragte sich, ob sie so gierig auch wäre, wenn er ihr seinen Samen in den Hals spritzen würde.

 

Langsam legte er seine Hände um ihren Hinterkopf und begann in ihren saugenden Mund hineinzustoßen – ein paar Mal – kräftig, sich immer wieder zurückziehend bis er merkte, dass ihr Saugen nachließ. „So ist's gut“, murmelte er leise und packte Aimee am Hinterkopf in den Haaren, zog sie nach hinten und begann in ihren Mund hinein zu ficken. Aimee spürte ihren Blick von seinem gefangen, seinen harten Griff in ihrem Haar, fühlte die Angst, die aufkam als Alexander seinen Schwanz immer tiefer drängte. Langsam strich seine Eichel an ihrem Gaumen entlang. Er zog seinen Schwanz zurück und drängte ihn in sie. Wieder rieb die pralle Spitze an ihrem Gaumen entlang, drang dieses Mal tiefer. Aimee kämpfte gegen den aufkommenden Würgereiz, fühlte wie Alexander ihr den Atem nahm, keuchte gegen den harten Schwanz, versuchte sich weg zu schieben, doch eisern hielt seine Hand ihren Kopf. „Ruhig meine Schöne, bleib entspannt", murmelte Alexander, den die Tränen, die in Aimees Augen traten noch weiter anstachelten. Er zog seinen Schwanz leicht zurück, ließ sie aufatmen und drang dann ganz tief in ihre nasse, heiße Mundhöhle, eroberte fordernd ihre Kehle. Diese Mischung aus Angst, fast schon Panik in ihren Augen und der Hingabe, die sie ihm zeigte, wieder dieser fiebrige Glanz - lange würde er es nicht mehr aushalten und sie würde schlucken, er wollte ihr keine Wahl lassen. Er steigerte sein Tempo, zog seinen pulsierenden Riemen heraus und stieß tief in sie hinein. Immer wieder, immer schneller, bis hart sich seine Eier zusammen zogen. Sein Sperma stieg auf, füllte seine Harnröhre und überschwemmte Aimees Kehle in heißen Schüben. Mit tränenden Augen, dunkelroten, speichelverschmierten Lippen blickte Aimee zu ihm auf, konnte nur noch schlucken und fühlte im gleichen Moment, wie nass er ihre Spalte gemacht hatte. Atemlos sank ihr Kopf gegen Alexanders Bauch, als er seinen Schwanz aus ihrem Mund hervorzog. Hart zog er sie an den Haaren zurück. Ein kleiner Aufschrei entwich Aimee. „Erst sauber lecken!“

 

Langsam beugte Aimee sich wieder zu seinem Schwanz, der inzwischen leicht erschlafft war. Alexander fühlte wie ihre Zunge noch fast zaghaft über sein heißes Fleisch strich. Nur ganz leicht spürte er das nasse, leicht raue Gefühl ihrer Zunge, die Kühle, wenn sie gegen die feuchten Speichelspuren auf seinem Schwanz atmete. Er schloss die Augen, lehnte sich zurück, merkte, wie sie sich Aimee in ihre Situation hinein fand. Sie leckte hingebungsvoller, umspielte seinen Schaft, nahm die Haut zwischen die Lippen, saugte daran. „Ja, mein Engel, sehr gut und nun melk die letzten Tropfen aus ihm hervor, press sie mit der Hand aus dem Schaft!“ Aus großen Augen schaute Aimee ihn an, blickte dann auf seinen Schwanz, umfasste ihn mit beiden Händen, zog seine Vorhaut zurück und presste die letzten Tropfen des silbrigen Samens aus seiner Harnröhre hervor. Gleich einer Perle sammelten sie sich auf seiner Eichel und wuchsen zu einer schimmernden Krone heran. Fasziniert schaute Aimee auf die gekrönte Eichel, schob ihre Zungenspitze hervor und tauchte sie in die cremige Flüssigkeit. Ob des Anblicks der roten Zunge, die in sein milchiges Sperma tauchte, knurrte Alexander dunkel, noch bevor er überhaupt spürte, wie die Zunge seine Eichel traf. Sein Schwanz zuckte, das Blut begann schon wieder hinein zu schießen. „Gott, du kleine Schlampe machst mich fertig.“ Er ließ sie gewähren, ließ sie lecken, genoss die Gier, die das Biest dabei an den Tag legte. Sein Saft schien ihr zu schmecken, auch als nichts mehr da war, saugte sie noch gierig an seiner Eichel, rieb ihre Zunge über die Spitze, durch die Nille. Ihre Wangen waren gerötet, ihre Stirn feucht, leicht schwitzend. Er umfasste seinen Schwanz mit einer Hand, entzog ihn ihr und hob ihn in Richtung seines Bauches. „Leck meine Eier, los!“ Eine Hand um Aimees Hinterkopf gelegt, drückte er sie tiefer zwischen seine Beine, spürte, wie sie willig an seinen festen Eiern leckte, ihre Zunge darüber kreisen ließ. „Saug sie in deinen Mund!“ Sofort öffnete Aimee ihren Mund weit und saugte den Hodensack in ihre heiße Mundhöhle, spielte mit den Eiern. Ohne den Blick von ihren vor Geilheit glänzenden Augen zu nehmen, ließ er sie gewähren, genoss ihr Spiel und gab sich ihr hin. Mutiger geworden schob Aimee die Zunge hervor. Den Hodensack in ihrem Mund behaltend, leckte sie über seinen Damm, schaffte es immer wieder seine Rosette kurz zu erreichen. Sie fühlte, wie sie Alexanders Erregung steigerte und spürte zugleich, wie sie dabei immer nasser wurde, ihre Spalte heiß pulsierte.

 

Plötzlich packte Alexander in ihre Haare, zog sie hart hoch. Aimee schrie auf. Schreck und Schmerz zeigten sich in ihrem Blick. Kalt blickte er in ihre Augen. Sein harter Riemen drückte gegen ihren Bauch. „Ich werde jetzt Deinen kleinen Arsch ficken! Deine Rosette wird von meinem Schwanz geweitet werden und dann werde ich sie mit meinem Saft vollspritzen, dich markieren.“ Aimee schluckte hart, angstvoll. „Aber...“, fing sie an, doch ihr Einwand wurde von einer schallenden Ohrfeige unterbrochen. „Habe ich dir erlaubt, etwas zu sagen?“ Aimee senkte den Blick, der vor Tränen verschwamm, schüttelte den Kopf. „Knie dich aufs Bett! Vorgebeugt! Zeig mir deinen geilen Arsch!“ Innerlich fiel es Alexander gerade richtiggehend schwer, so hart zu sein, doch für Trost und Zärtlichkeit war später noch Zeit. Ohne zu zögern ging Aimee zum Bett, kniete darauf und beugte sich vor. Sie reckte ihren Po in die Höhe, die Schenkel hatte sie leicht gespreizt. Den Kopf angehoben blickte sie in den am Kopfende des Bettes hängenden Spiegel. Sie schien selbst von ihrer Haltung fasziniert zu sein. Ihre vollen Titten schwankten noch leicht. Zufrieden kam Alexander hinter sie und zog ihre prallen Arschbacken auseinander. ‚Prall und kugelrund’, schoss ihm durch den Kopf. Er spie ihr auf die Rosette und verrieb seinen Speichel über dem engen Loch, dabei holte er immer wieder Nässe aus ihrer Fickspalte hervor. Langsam presste er seinen Daumen in das enge Loch, sein Blick über den Spiegel in den Aimees getaucht, er spürte ihre Hingabe. Kaum leistete sie Widerstand und ließ sich leise, lustvoll stöhnend nehmen. Tief drängte er seinen Daumen in sie hinein, bewegte ihn, zog ihn heraus und stieß ihn wieder hinein. Sein Zeigefinger drang in ihre Spalte, mit den Fingern der anderen Hand verwöhnte er ihre Klit. So fickte er sie bis er spürte, dass sie bald kommen würde. Dann zog er sich zurück. Das prompte enttäuschte Aufkeuchen Aimees hatte er schon erwartet und quittierte es mit einem harten Schlag auf ihre Pobacke. Die junge Frau gab sofort Ruhe. Sie hielt still. Alexander wartete noch einen Moment, wichste seinen Schwanz dabei mit der von ihrem Saft noch nassen Hand und tauchte ihn schließlich mit einem harten Stoß tief in ihre Votze. Nicht einmal jetzt wagte Aimee es, aufzustöhnen. Er lächelte zufrieden, zog seinen Riemen heraus und legte die Eichel an ihre etwas gedehnte Rosette. Ganz langsam drückte er zu. Schmerz spiegelte sich in Aimees Augen. Deutlich spürte er, wie das enge Loch sich Stück für Stück weitete. Seine Eichel tauchte immer tiefer in die heiße Dunkelheit, die ihn fest umschloss. Kehlig stöhnte Alexander auf. Tiefer und tiefer drang er in Aimee ein, die sich einfach in seine Hände fügte. Sie gab sich ihm voll und ganz hin, überließ sich ihm. Beide Händen legte er auf ihre Taille und zog sie über seinen Schwanz, bis er ganz in ihr steckte. „Jaaaaa“, keuchte er und begann Aimee zu ficken. Er zog sich ein Stück zurück und drang wieder vor. Stieß sie ganz ruhig in fließenden Bewegungen. Sein Blick löste sich kurz von ihrem. Er schaute auf seinen Schwanz, der immer wieder tief in ihre Rosette eindrang, sah genau, wie sehr er sie geweitet hatte, zog sich ganz zurück und umspielte das offen stehende, empfindliche Loch mit seiner Eichel. Schließlich packte er ihre Hüften ganz fest und führte sie auf seinem Schwanz. Er schob Aimee von sich weg und zog sie über sich. Schmatzend schlugen seine Eier dabei gegen ihre Spalte, die vor Nässe triefte. „Mein kleines, geiles Miststück!“, raunte Alexander ihr zu. „Jaaa“, keuchte Aimee dunkel, ihre Stimme rau, belegt, ihr Blick wie weg getreten. Ihr Atem ging kurz. „Was bist du?“, fragte Alexander sie grinsend. „Ein geiles Miststück“, antwortete sie erregt. Schallend hart schlug er mit beiden Händen auf ihre Pobacken, die sich prompt rot färbten. „Was?“ „Dein geiles Miststück“, keuchte Aimee. „Genau!“ Laut, dunkel stöhnend packte er sie, hielt sie fest und fickte ihre Arschvotze, bis er spürte, wie sein Samen abermals aufstieg. Dann bremste er sich, zog seinen dunkelroten, geschwollenen Riemen hervor und wichste ihn, bis der weiße Saft aus seiner Eichel pulsierte. Die Eichel direkt vor ihrer geweiteten Rosette spritzte er ab, in ihr Loch, über ihre Arschbacken und spürte im gleichen Moment, dass auch Aimee aufkeuchend, schreiend, winselnd zum Höhepunkt kam. Alles an ihr schien sich zusammen zu ziehen, ihr Lustsaft rann förmlich aus ihrer Votze. Alexander griff ihren Kopf und zog sie vor seinen Schwanz. „Melk ihn ab, leck ihn sauber, mein kleines Fickstück!“ Kurz nur zögerte Aimee ob des Wissens, wo er zuvor gesteckt hatte, doch seinen fordernden Blick spürend, begann sie willig, ihn in ihren Mund zu saugen, massierte voller Gier die letzten Tropfen seines Samens hervor und leckte ihn dann hingebungsvoll sauber. Seufzend ließ er sich zurücksinken, küsste Aimee zärtlich und strich ihr das schweißnasse Haar aus der Stirn. Er fühlte ihren noch zitternden Körper an seinem. „Oh meine kleine Hexe, ich hoffe, dass du dich dafür entscheiden wirst, mein zu werden!“ Aimee bekam kaum mit, was er sagte, drängte sich einfach an ihn und schlief erschöpft ein.

 

Es war schon Abend, als Alexander sie weckte und es duftete hervorragend. „Was hältst du von einem guten Steak?“, fragte er lächelnd. Aimee nickte: „Das klingt gerade großartig.“ Sie richtete sich auf und ließ sich mit einem „Oh mein Gott!“ direkt wieder zurück fallen. Sie spürte ihren ganzen Körper wie von Muskelkater durchzogen, vor allem aber ihren Po und ihre Spalte. „Was ist los?“, grinste Alexander sie an, „Stimmt etwas nicht?“ „Doch...doch...es ist nur...“ „Ja?“ „Ich spüre noch ziemlich deutlich, was wir getan haben.“ „Was spürst du?“ „Och Alexander....“ „Was?“, schneidend wurde seine Stimme - kalt. Aimee fuhr zusammen. Dieser Wechsel seiner Art - groß blickte sie ihn an. „Ich will, dass du mir einfach ganz klar heraus sagst, was du meinst, Aimee. Gewöhn dich daran.“ Sie nickte leicht. Kurz rang Alexander mit sich selbst. Für dieses Nicken gehörte sie bestraft, und liebend gern hätte er genau das nun getan. Doch er wollte sie nicht abschrecken. Sie sollte ja sagen. Sie sollte sein werden. Und außerdem wartete das Essen. Sollte sie zusagen, war noch viel Zeit.