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Durch das Internet wurden neue Möglichkeiten für den Kauf und Verkauf geschaffen. Die Anzahl der User des E-Commerce steigt jährlich auf dramatische Art und Weise. Dieses Buch gibt wertvolle Hinweise, wie man sich im WWW präsentieren sollte, um eine Vielzahl von Käufern zu gewinnen.
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Seitenzahl: 73
Veröffentlichungsjahr: 2019
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Vorwort
Einleitung
Kapitel 1: Vom Signal zum Internet
1.1. Elektronik
1.2. Definition von Internet
1.3. Die Entwicklung des Internets
1.3.1. Zahlen
1.3.2. Computer
1.3.3. Internet
1.4. Wichtige Begriffe der digitalen Welt
Kapitel 2: Nutzung und Verhalten im Internet
2.1. Nutzerzahlen
2.2. Alter und Bildungsgrad
Kapitel 3: Verkauf von Produkten im Internet
3.1. E-Commerce
3.2. Bank- und Versicherungsprodukte im Internet
Kapitel 4: Erfolgsfaktor Vertrauen
4.1. Definition von Vertrauen
4.2. Ausprägungsformen und Abgrenzung
4.3. Vertrauen im Internet
4.3.1. Digital Influence Index 2012 (DII 2012)
4.3.2. Schweizer Datenvertrauensindex (SVD1)
4.3.3. VIR Vertrauenspanel (VIR-VP)
4.3.4. GfK Global Trust Report (GfK-GTR)
4.3.5. GPRA Vertrauensindex (GPRA-VI)
4.3.6. BITKOM-Studie „Datenschutz im Internet“
4.3.7. BITKOM-Studie „Vertrauen / Sicherheit im Netz“
4.4. Vertrauen und Social Media
4.5. Vertrauen und Applications
4.6. Das Vertrauen in Banken und Versicherungen
Kapitel 5: Erfolgsfaktoren für positive Kundenkontakte
5.1. Faktoren des realen Kundenkontaktes
5.2. Faktoren des virtuellen Kundenkontaktes
5.2.1. Faktoren im B2C Business
5.2.1.1. Website Gestaltung
5.2.1.2. Die Benutzerfreundlichkeit
5.2.1.3. Das Sortiment
5.2.1.3. Das Preis Leistungsverhältnis
5.2.1.4. Service
5.2.1.5. Bezahlung
5.2.1.6. Versand und Lieferung
5.2.1.7. Kundenbindung
5.2.2. Erfolgsfaktoren im B2B Business
5.2.2.1. Einkauf Onlinekanäle oder Schriftverkehr
5.2.2.2. Faktor Preis als Kaufentscheidung
5.2.2.3. Umfangreiche Funktionen der Onlineshops
5.2.2.4. Bezahlung auf Rechnung
5.2.2.5. Sicherheit und Komfort für Vertrauen
5.2.3. Ansichten der Unternehmen zum B2B Business
5.2.4. Zusammenfassung Erfolgsfaktoren B2B u B2C
5.2.5. Erfolgsfaktoren für Ranking Algorithmus in Amazon
5.2.5.1. Filterung von Produkten
5.2.5.2. Sortierung nach Kaufwahrscheinlichkeit
Kapitel 6: Banken und Versicherungen in AUT
6.1. Die größten Banken in Österreich
6.2. Die größten Versicherungen in Österreich
Kapitel 7: Umfrage zu Banken und Versicherungen
7.1. Forschungsfrage
7.2. Annahmen
7.3. Methodik
7.4. Stichproben
7.5. Vorstellung Fragebogen
Kapitel 8. Auswertung des Fragebogens
8.1.1. Zwei Drittel der Befragten nützt das Internet täglich
8.1.2. Haupttätigkeiten im Internet
8.1.3. Raiffeisenbank ist die Hausbank im ländlichen Raum
8.1.4. Kontoführung und digitales Banking beliebt
8.1.5. Onlineauftritt der Banken sind sehr gut
8.1.6. Unterschiedliche Versicherungsunternehmen
8.1.7. KFZ Onlinetools werden am Meisten genützt
8.1.8. Onlineangebot der Versicherungen sind gut
8.1.9. Versicherungen sind gut erreichbar
8.1.10. Datensicherheit und Datenschutz sind sehr wichtig
8.1.11. Hausbank und Versicherung sind sicher
8.1.12. Ablehnung gegenüber Social Media
8.1.13. Kunden nützen Apps am Handy
8.2. Annahmen + Vergleich mit Erfolgsfaktoren
8.2.1. Annahme 1: Die Onlineangebot werden von Bankkunden mehr genutzt als von Versicherungskunden.
8.2.2. Annahme 2: Die Bank Austria hat das Best bewertete Onlineangebot
8.2.3. Annahme 3: Der Social Media Bereich wird für Banken und Versicherungen immer wichtiger, da von Kunden zunehmend nachgefragt
8.2.4. Annahme 4: Personen ab 50 Jahren verzichten eher auf Onlinegeschäfte im Banken- und Versicherungsbereich
8.2.5. Annahme 5: Direkter, menschlicher Kontakt führt zu steigendem Kundengeschäft
8.2.6. Annahme 6: Je zufriedener die Kunden mit dem Onlineauftritt sind, umso sicherer fühlen sich die Kunden mit Ihren Daten
8.2.7. Annahme 7: Der Social Media Bereich wird für Banken und Versicherungen immer wichtiger, da von Kunden zunehmend nachgefragt
8.2.8. Annahme 8: Das Angebot von Apps von Banken- und Versicherungen gewinnt zunehmend an Bedeutung für den Kunden
8.2.9 Annahme 9: Die zunehmende Digitalisierung wird als sehr positiv angesehen
8.2.10. Annahme 10: Je jünger die Person ist, umso mehr Vertrauen wird dem Onlineangebot geschenkt.
9. Fazit und Ausblick
Literatur:
Wann haben Sie das letzte Mal ihr Handy benützt, Ihren Computer oder TV Gerät eingeschaltet, Ihren Wagen gestartet oder einfach nur Ihren Wecker für den nächsten Dienst eingestellt. Egal ob Sie dieses Buch zu Hause oder in der Arbeit lesen – ich wette, dass Sie eine dieser aufgezählten Tätigkeiten innerhalb der letzten 24h durchgeführt haben. Und damit haben Sie ein alltägliches Tun mit Hilfe von Digitalisierung durchgeführt.
Diese Digitalisierung nimmt laufend zu und verändert die Welt. Die Welt wird in einer noch nie dagewesenen Geschwindigkeit transformiert. Es verändert die Welt in den unterschiedlichsten Facetten, auch im Austausch von Waren. Und damit haben wir Menschen rund um die Uhr die Möglichkeit über das World Wide Web (WWW) Waren ein- und zu verkaufen. Eine Möglichkeit, die es in der Menschheit vorher, zumindest nicht nach derzeitigem menschlichem Wissensstand, jemals gegeben hat. Und diese Möglichkeit erweitert sich zunehmend und eröffnet unglaubliche Chancen – wenn man es “richtig” macht, sprich den potentiellen Käufer im WWW von seinem Angebot überzeugen kann.
Daher widmet sich dieses Buch den Erfolgsfaktoren für erfolgreiches Business im E-Commerce. Und hier werden grundlegende Rahmenbedingungen vorgestellt, die für Privatpersonen, den Handel grundsätzlich, aber auch für Finanzdienstleister Geltung haben.
Dieses Buch ist eine Mischung aus persönlichen Erfahrungen, aktuellen Entwicklungen und meinem im Jahre 2018 abgeschlossenen Studium an der Donau Universität Krems im Fach “Master of Financial Planning”.
Ich hoffe Ihnen hiermit bei Ihrem persönlichen Erfolgslauf im E-Commerce weiterhelfen zu können!
Der Mensch versucht seinen Alltag zu optimieren und setzt auf Technik und Digitalisierung.
Wir leben in einer Zeit, die zunehmend vom Einsatz und Umgang mit dem Computer bestimmt wird. Es kommt in vielen Lebensbereichen zu einer zunehmenden Digitalisierung und die Begriffe 1.0, 2.0, 3.0 oder 4.0 bringen die Weiterentwicklung von bestimmten Themengebieten zum Ausdruck. Diese technische Entwicklung schreitet mit enormem Tempo voran und beeinflusst die Menschen in jedem Lebensalter.
Auch die Jahrhunderte alten Regeln und Gewohnheiten des Handels für Austausch von Gütern sind inzwischen vom Fortschritt erfasst und werden inzwischen durch den Begriff „E-Commerce“ im Internet abgewickelt.
Da der Austausch und Handel von Gütern auf dem Prinzip Leistung und Gegenleistung basiert, sind damit auch das Zahlungssystem und die damit verbundenen Banken und Versicherungen betroffen.
Hinter diesen Prozessen steht zwar mit der Entscheidung immer noch der Mensch, doch er sieht und riecht seinen Geschäftspartner beim Austausch nicht mehr. Und die Entscheidung zu treffen, um ein Geschäft wirklich einzugehen, wird damit wesentlich erschwert, da Entscheidungen sehr stark von Emotionen beeinflusst werden. Und positive Emotionen setzen voraus, dass man der Sache und dem Menschen vertrauen kann.
Erste Group Chef Andreas Treichl spricht in einem Interview den folgenden passenden Satz zu dieser Arbeit „Je mehr die Regulierung dazu führt, dass sich die Kreditvergabe an Algorithmen orientiert und die Veranlagung systematisiert wird, desto stärker geht es in Richtung Digitalisierung. Dem gegenüber steht persönliches Vertrauen, das Kennen eines Menschen und eines Betriebs, die Erfahrung in einer Region“ (Salzburger Nachrichten 2018).
Daher befasst sich dieses Buch mit den notwendige Erfolgsfaktoren im E-Commerce und zeigt welche Eigenschaften für alle Anbieter im WWW Geltung haben.
Strom. Computer. Internet. Bildschirm. Gefühl. Entscheidung. Unsere Augen betrachten den Bildschirm und sehen eine Vereinfachung. Dies führt zu Aktion und Reaktion. Im Hintergrund laufen aber verschiedenste mathematische und technische Abläufe ab, welche im Vergleich zur Weltgeschichte in kürzester Zeit entwickelt wurden. Um das Angebot im heutigen und zukünftigen World Wide Web besser verstehen zu können und Errungenschaften leichter einzuordnen, ist das erste Kapitel dieser Arbeit einer vereinfachten Darstellung der technischen Entwicklungen und Voraussetzungen gewidmet.
Der elektronische Strom ist heutzutage Energieträger, Informationsüberträger und begleitet uns alltäglich in verschiedensten Formen. Seit mehreren hundert Jahren wird Forschung in diesem Bereich betrieben und einige wesentliche Entwicklungsschritte seien hier angeführt.
Bereits 600 v. Christus wird rund um Aristoteles bei Reibung von Bernstein und Magnetstein bereits der Begriff „elektrisch“ generiert. Es dauert fast 2000 Jahre bis William Gilbert über Magnetismus und elektrische Kräfte in Zusammenhang mit der Erde beschreibt. 1672 schreibt Otto von Guericke über Lichtentwicklung und Übertragung über Fäden bei Reibung einer Schwefelkugel (Kloss 1987: S. 9-23).
1729 werden die ersten elektrischen Leitungen und die Begriffe Leiter und Nichtleiter von Stephen Gray erfunden. Die ersten elektrostatischen Telegraphen versuchen die Distanz von 50km zwischen Madrid und Aranjuez zu überwinden (Vde 2018).
1747 ist es Benjamin Franklin, der den Blitzableiter erfindet. 1777 wurden die mathematischen Sympole für „Plus“ und „Minus“ eingeführt. 1820 war es André Marie Ampére, der die Kraftwirkung zwischen zwei stromdurchflossenen Leitern feststellt (Piel 1999).