Erotische Geschichten - Paula Davis - E-Book

Erotische Geschichten E-Book

Paula Davis

0,0

Beschreibung

Für viele ist ein ausschweifendes Sexleben zwar ein geheimer Wunsch, doch wird er all zu oft noch als großes Tabu angesehen. Manchmal hat man Angst seinem Partner von seinem Verlangen zu erzählen. Man möchte die Gefühle des anderen nicht verletzten. Tatsache ist aber, das die meisten Menschen den Wunsch nach Abwechslung hegen und es schöner ist, seine Lust auszuleben. Die Sexgeschichten handeln ausschließlich von toleranten und aufgeschlossenen Männer und Frauen. Die erotischen Geschichten sind nur für Leser ab 18 Jahren geeignet und beinhalten eine extrem vulgäre Aussprache. Bitte nur lesen, wenn man damit einverstanden ist. Inhalt: Erotische Geschichten | Sexgeschichten | erotische Ebooks | erotisches Ebook | Erotikroman | Erotikromane | Sexgeschichte | Sex und Erotik ab 18 Jahren | unzensiert auf Deutsch | Erotikromanze | Sex Geschichte | erotische Kurz-Geschichten | erotische Liebesgeschichten | unzensiert | Wifesharing | Cuckold | Gruppensex

Sie lesen das E-Book in den Legimi-Apps auf:

Android
iOS
von Legimi
zertifizierten E-Readern
Kindle™-E-Readern
(für ausgewählte Pakete)

Seitenzahl: 101

Das E-Book (TTS) können Sie hören im Abo „Legimi Premium” in Legimi-Apps auf:

Android
iOS
Bewertungen
0,0
0
0
0
0
0
Mehr Informationen
Mehr Informationen
Legimi prüft nicht, ob Rezensionen von Nutzern stammen, die den betreffenden Titel tatsächlich gekauft oder gelesen/gehört haben. Wir entfernen aber gefälschte Rezensionen.



Sexgeschichten

Versauter als Andere – Teil 9

von Paula Davis

 

 

 

*Wichtig: alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig*

 

Verbotene Früchte

 

Wie die Zeit vergeht. Da ist die Tochter gerade noch klein, süß und unschuldig und plötzlich wird einem bewusst, dass sie sich langsam zu einer Frau entwickelt. Die Interessen drehen sich plötzlich nur noch um Klamotten, Kosmetik und Jungs.

 

Gelegentlich hatte meine Tochter ihre Freundinnen zu Übernachtungspartys zu Besuch bei uns. Es war schon sehr interessant, beim Abendessen ihren Gesprächen zu lauschen. Die Atmosphäre war immer sehr locker, da ich zu meiner Tochter auch ein sehr offenes Verhältnis hatte und wir uns gegenseitig vieles anvertrauten. Auch ihren Freundinnen schien unser gemeinsames Abendessen viel Spaß zu machen, da wir gemeinsam viel lachten. Luisa war mir schon früher besonders aufgefallen. Sie hatte dunkle, funkelnde Augen und ein äußerst charmantes, ansteckendes Lächeln. Sie war schon von Kindesbeinen an sehr hübsch und entwickelte sich zu einer richtigen Schönheit. Auch ihre weiblichen Attribute waren sehr früh schon entwickelt und mit den Jahren besonders ausgeprägt. Ihre Wirkung auf die Männerwelt war ihr sehr wohl bewusst, denn sie setzte ihre weiblichen Vorzüge durch die Auswahl ihrer Kleidung und ihrer Haltung geschickt in Szene. Besonders mochte ich schon immer ihren natürlichen und lebenslustigen Charakter.

 

Wie sie da am Tisch saß, sah sie schon extrem sexy aus. Im leichten Hohlkreuz streckte sie ihre wohlentwickelten Brüste nach vorne, um sie noch mehr zu betonen. Ich ertappte mich des Öfteren, wie meine Blicke manchmal etwas zu lange auf ihren Brüsten ruhten. Und natürlich blieb ihr das nicht immer verborgen. Ihr schien es zu gefallen, welche Wirkung sie auf Männer ausübte, denn jedes Mal lächelte sie mich mit ihrem charmanten Lächeln verführerisch an und zwinkerte mir zu. Das brachte mich immer in Verlegenheit und wie ein kleiner Junge schaute ich schnell weg.

 

Diese kleinen Flirts ihrerseits waren natürlich nur Spielereien im jugendlichen Alter und über mehr nachzudenken war absolutes Tabu.

 

Das änderte sich mit der Volljährigkeit meiner Tochter, welche die jüngste in ihrer Clique war. Immer häufiger drängten sich mir geile Phantasien auf, wie es wäre, Luisa nackt vor mir zu sehen, ihre weichen Brüste zu berühren und ihre junge Muschi zu lecken. Ob sie rasiert war? Wie sie wohl riecht? Manchmal war ich so sehr in den Gedanken an ihren perfekten Körper vertieft, dass mich die Geilheit übermannte und ich meinen inzwischen hart gewordenen Schwanz wichsen musste.

 

Eines Abends sollte sich alles grundlegend ändern. Die Freundinnen meiner Tochter waren wieder mal zu einer Übernachtungsparty bei uns. Sie wollten im Hobbyraum fernsehen und wie immer dort schlafen. Luisa trug ein enges schwarzes Top und ihre großen Brüste dehnten den relativ dünnen Stoff, so dass sich die Umrisse sehr gut abzeichneten. „Sehr gewagt“, dachte ich so bei mir, aber es sah einfach megageil aus. Wie reife Äpfel hingen ihre Brüste vor mir und ich durfte sie nicht anfassen.

 

Diese Tortur ließ mich fast wahnsinnig werden und ich konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen. Beim Abendessen hatten wir dennoch eine nette und lustige Unterhaltung, ich musste nur immer wieder auf Luisas Titten starren. Wie wäre es wohl, meinen harten Schwanz zwischen ihren weichen Brüsten zu reiben? Hatte sie wohl große oder kleine Brustwarzen? In meinen Phantasien hatte ich schon oft geile Sachen mit Luisa ausprobiert, und ich merkte wie sich bei diesen Gedanken etwas in meiner Hose regte. Als sie meine Blicke bemerkte und sich unsere Blicke kurz trafen, lächelte sie mir verschmitzt zu und leckte sich kurz mit der Zunge über die Oberlippe. Dabei blickte sie mir tief in die Augen. Sie setzte die Waffen einer Frau gekonnt ein und verfehlt die Wirkung keineswegs. Das Blut schoss in meinen Lenden und mein Schwanz wurde hart, so dass sich eine harte Beule an meiner Hose abzeichnete. Gut, dass wir saßen, sonst wäre es sehr peinlich geworden. Ich konnte kaum mehr einen klaren Gedanken fassen, denn ich dachte nur noch an Luisas Titten und hätte das junge Luder am liebsten sofort durchgefickt.

 

Sie schien meine Gedanken zu erraten und ging noch einen Schritt weiter. Versehentlich ließ sie ihr Messer auf den Boden fallen und krabbelte unter den Tisch, um es aufzuheben. Ich hätte mich fast verschluckt, als ich ihre Hand plötzlich auf meinem Schwanz spürte. Sie strich vorsichtig mit ihrer Hand über meine Beule, drückte fest zu und knetete kurz meinen harten Prügel. Meine Atmung beschleunigte sich und ich stöhnte beinahe auf. „Nimm ihn raus und blas ihn mir“ dachte ich bei mir, was natürlich in Anbetracht der Situation nicht möglich war. Schon kam sie wieder unter dem Tisch hervor und setzte sich, bevor ihre Freundinnen etwas merkten. Sie grinste mich frivol an und zwinkerte mir mit einem leicht zugespitzten Mund zu. Was machte sie mit mir. Ich war völlig perplex. Mir platzte fast die Hose und ich wollte nur eines: Sofort Abspritzen!

 

Für den Rest des Abendessens versuchte ich auf andere Gedanken zu kommen, dass beim Abräumen keiner meine Beule in der Hose bemerkte. Das gelang. Während ich in der Küche klar Schiff machte, ging meine Tochter mit ihren Freundinnen in den Hobbyraum und ich atmete erst einmal durch. Ich konnte nur noch an Luisa und ihren geilen Körper denken und was ich am liebsten alles mit ihr anstellen würde. War sie noch Jungfrau? Kam sie schnell? Ich merkte, wie sie in meiner Hose wieder etwas regte und ich musste jetzt einfach Druck ablassen.

 

Ich ging in mein Arbeitszimmer an den PC, um mir einige geile Pornos anzuschauen und mir dabei einen runterzuholen. Ich setzte mich auf meinen Bürostuhl und da ich schon einen steifen Schwanz hatte, ließ ich meine Hose bis zu den Knien runter. Mein Schwanz stand vor mir bis über die Tischkante und ich musste sofort anfangen zu wichsen. Ich merkte wie feucht und glänzend bereits meine Eichel vor Erregung war und strich langsam darüber. Ich stellte mir vor, wie Luisa mit ihren Fingern über meine Eichel strich und mit ihrer Zunge daran leckte. Ich suchte mir Pornos von Brünetten Teenys, die Schwänze bliesen und stellte mir vor, wie Luisa meinen Schwanz in den Mund nahm und daran saugte. Ich wichste immer schneller und merkte, wie mir der Saft langsam hochstieg.

 

Mit einem Male öffnete sich die Tür zu meinem Arbeitszimmer und Luisa stand auf der Türschwelle. Mit großem Schreck zuckte ich zusammen und versuchte meinen harten Schwanz unter dem Tisch zu verbergen. „Oh Verzeihung Herr Weber, ich habe die Tür mit dem Gäste-WC verwechselt. Ich wollte nicht stören.“, sie lächelte mich an. „Macht nichts Luisa, das Gäste-WC ist nebenan, aber das weißt Du ja“, was klügeres fiel mir nicht ein.

 

„Noch am Arbeiten, Herr Weber?“, setzte sie das Gespräch fort. Ich dachte nur, bitte geh, bevor sie meine peinliche Situation bemerkte. Ich saß am Anschlag am Schreibtisch, mein Schwanz drückte von unten gegen die Tischplatte „Ja, muss noch etwas erledigen“, antwortete ich knapp. Entsetzt bemerkte ich, wie sie weiter ins Zimmer kam und um den Schreibtisch herumkam. „Was arbeiten sie denn noch so spät, das würde mich sehr interessieren“ und schaute auf den Monitor. Ihre Augen weiteten sich und mit einem Lächeln im Gesicht täuschte sie Erschrockenheit vor, als sie den Porno sah, der noch lief. „Das ist ja geil, wusste gar nicht, dass sie auf so etwas stehen“ lächelte sie mich an. Sie sah, dass ich halbnackt auf meinem Stuhl saß und schob ihn vom Schreibtisch langsam zurück. Mein harter Schwanz schnellte förmlich unter dem Tisch hervor und stand steil vor mir ab. Der Anblick entlockte ihr ein „Wow, Herr Weber, sie haben aber einen schönen Schwanz. Hart arbeiten stelle ich mir aber anders vor.“ Sie grinste mich frivol an und schaute mir dabei tief in die Augen. „Ich kann mir vorstellen, dass sie noch etwas zu „erledigen“ haben, so wie die Sache steht. Kann ich ihnen dabei helfen?“, und bevor ich perplex wie ich war etwas erwidern konnte, nahm sie den Schaft meines Prügels in die Hand. Oh mein Gott, was für ein Gefühl, wie lange hatte ich schon davon geträumt. „Ich habe noch nie so einen großen Schwanz in der Hand gehabt, Herr Weber. Das macht mich total geil“ und begann ihn zu wichsen.

 

Wie sie sich so zu mir beugte, berührten ihre Brüste mein Gesicht. Sie roch atemberaubend gut. „Na, sie mögen doch meine Brüste, Herr Weber, das habe ich schon bemerkt. Wollen sie sie mal spüren?“, und sie drückte ihre weichen Titten fest gegen mein Gesicht. War das ein geiles Gefühl und mein Schwanz wurde nochmals härter und war zum Bersten hart. „Oh ja, das scheint unserem Großen zu gefallen“ und sie wichste schneller. Mir gingen meine ganzen Phantasien mit Luisa durch den Kopf. Es war kaum zu glauben, dass sie real wurden. Da stand diese geile 18-jährige neben mir in meinem Arbeitszimmer, wichst mir meinen Schwanz und drückte mir ihre Titten ins Gesicht. So ein geiles Luder. „Ich würde ihn mal gerne schmecken, soll ich ihnen einen blasen Herr Weber?“ Was für eine Frage, nimm ihn in Deinen Teenie-Mund und saug ihn, blas ihn und schluck mein Sperma, dachte ich so bei mir. „Ja“, mehr brachte ich nicht hervor, aber ich merkte wie es bereits zu spät war. Die Situation war zu geil, meine angestauten Phantasien entluden sich in meinen Gedanken, Luisa wichste meinen harten Schwanz und wollte ihn mir blasen. Ich spürte, dass ich es nicht mehr halten konnte.

 

Während sie sich mit dem Kopf tiefer über meinen Schwanz beugte und ihren Mund öffnete, keuchte ich nur noch „Vorsicht, mir kommts“ und schon spritzte ein großer Schwall Sperma aus meinem Schwanz heraus direkt in ihr Gesicht und zum Teil in ihren Mund. Ich dachte, sie würde sich angeekelt wegdrehen, doch weit gefehlt. Sie umschloss meinen Schwanz mit ihrem Mund und ließ mich in ihr abspritzen. Mit nicht endend wollenden Zuckungen spritzte ich ihr eine riesige Spermaladung in den Mund, und sie schluckte und schluckte. Erst als mein Schwanz sich langsam beruhigte, entließ sie ihn aus der feuchten Wärme und leckte ihn genüsslich ab. Sie kniete vor mir und während sie noch die letzten Tropfen meiner Lust aus meinem erschlaffenden Penis abschleckte lächelte sich mich an. Sie hatte einfach wundervolle Augen, und wie dieses hübsche Mädchen da vor mir kniete und meinen Schwanz bearbeitete und mir tief in die Augen sah, war einfach jenseits meiner bisherigen Vorstellungen.

 

Mit einem Finger strich sie das Sperma von ihrer Wange und leckte den Finger ab. „Ihr Sperma schmeckt wirklich lecker, Herr Weber und sie haben einen fantastischen Schwanz, war es schön für sie?“ „Es war mega-geil. Ich habe lange nicht mehr so geil abgespritzt. Hast Du denn schon so viele Vergleichsmöglichkeiten?“ „Die eine, oder andere, aber das fragt man doch ein kleines Mädchen nicht Herr Weber. Ich muss jetzt wieder nach unten zu den anderen, bevor jemand mein Fehlen auffällt und man uns hier erwischt“ Sie stand auf, küsste nochmal meine Eichel und hauchte „Tschüss Du geiler Schwanz“, lächelte mich nochmals an und verließ das Zimmer.

 

Das saß ich nun, mit schlaffem Schwanz in meinem Arbeitszimmer und habe gerade von der Freundin meiner Tochter einen geblasen bekommen. Dieses geile Luder hat mein ganzes Sperma geschluckt. Ich brauchte erst noch einen Moment, um zu Besinnung zu kommen. Wie lange hatte ich davon geträumt und es war geiler als erwartet. Ich hoffte, dass es nicht das letzte Mal bleiben würde...

 

Im weiteren Verlauf des Abends versuchte ich mich durch Fernsehen abzulenken und auf andere Gedanken zu bringen. Dennoch musste ich noch immer an das gerade Erlebte denken. Wie frech Luisa, dieses junge Luder einfach meinen harten Schwanz in die Hand nahm, wichste und ich in ihrem Mund abspritzte. Wie oft hatte ich mir das in Gedanken ausgemalt, diesen heißen Körper nackt zu sehen und so richtig geile Sachen mit ihr anzustellen. Und da lag Luisa mit meiner Tochter und deren Freundinnen in meinem Hobbykeller und schlief, so nah und doch im Moment unerreichbar. Je mehr ich daran dachte, desto geiler wurde ich, also nichts wie ab unter die Dusche und dann ins Bett.

 

Spezial Training