Analsex - Das geile Erlebnis - Paula Davis - E-Book

Analsex - Das geile Erlebnis E-Book

Paula Davis

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Beschreibung

Für viele ist Analsex zwar ein geheimer Wunsch, doch wird er all zu oft noch als großes Tabu angesehen. Manchmal hat man Angst seinem Partner von seinem Verlangen zu erzählen. Man möchte die Gefühle des anderen nicht verletzten. Tatsache ist aber, das die meisten Menschen die Wunsch hegen und es schöner ist seine Lust auszuleben. Die Sexgeschichten handeln ausschließlich von heissem Analsex. Die erotischen Geschichten sind nur für Leser ab 18 Jahren geeignet und beinhalten eine extrem vulgäre Aussprache. Mit nur Lesen wenn man damit einverstanden ist. Inhalt: Erotische Geschichten | Sexgeschichten | erotische Ebooks | erotisches Ebook | Erotikroman | Erotikromane | Sexgeschichte | Sex und Erotik ab 18 Jahren | unzensiert auf Deutsch | Erotikromanze | Sex Geschichte | erotische Kurz-Geschichten | erotische Liebesgeschichten | unzensiert

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Analsex 2 – das geile Erlebnis

 

10 Geschichten voller Sex und Erotik

von Paula Davis

Die Bestrafung durch die Direktorin

* Alle Personen sind volljährig!

„Herr Krüger“, sagte die Schuldirektorin zum Lehrer. „Mir sind da unangenehme Dinge zu Ohren gekommen.“ Direktorin Melanie Schulze war eine streng wirkende Frau. Ihr Alter war schwer zu schätzen. Vermutlich war sie Anfang 50.

Sie hatte stets einen harten Blick. Dafür war sie jeden Tag tadellos gekleidet. Eine eng sitzende Bluse, die ihre Oberweite vorteilhaft betonte, einen langen Rock, der seitlich einen Schlitz hatte. Ich hatte sie nie ohne hohe Schuhe gesehen. Ihre Haare waren meistens zu einem Pferdeschwanz gebunden, nur selten sah man sie mit offenen Haaren. Was ihr aber den letzten Schliff an Dominanz verlieh, war mit Sicherheit die dunkle Hornbrille, die sie immer trug.

Herr Krüger saß in dem schweren Ledersessel vor ihrem Schreibtisch. Er sagte kein Wort und senkte seinen Blick. Es war nicht ratsam der Direktorin zu widersprechen. Sie hatte schon mehr als einen Lehrer vor die Türe gesetzt.

Frau Schulze sah ihn böse an. „Warum schleicht einer meiner Schülerinnen nachts aus Ihrem Zimmer?“, wollte sie wissen. Doch er gab keine Antwort. „Haben sie das arme Ding etwa gevögelt“, platzte es aus ihr heraus. Er dreht sein Gesicht zur Seite. Sie schritt auf ihn zu und legte ihre Hand auf seine Wange. „Schauen sie mich an.“

Er versuchte ihr in die Augen zu blicken. Sein Gesicht wurde rot. „Haben sie die Kleine gefickt“, forderte sie ihn zum Reden auf. Stumm nickte er. Er sah wirklich erbärmlich aus. „Sagen Sie es!“ „Ich habe die Schülerin zu Sex verführt“, sagte er fast flüsternd. „Aha.“ Sie ließ sein Gesicht los und setzt sich mit verschränkten Beinen auf den Schreibtisch. „Ich wusste es! Stehen Sie auf“, befahl sie ihm. Er schaute sie irritiert an. Dann gehorchte er ihr.

„Machen sie die Hose auf und holen sie ihren Schwanz raus.“ Blanke Panik war in seinem Gesicht zu erkennen. Doch er folgte ihren Anweisungen. Sein Schwanz ragte klein und schrumpelig aus seiner Unterhose. „Damit haben Sie die Kleine gefickt“, wollte sie wissen. Verlegen blickte Herr Krüger weg. Sie stand von dem Schreibtisch auf. Mit der linken Hand hob sie sein schlaffes Glied an und musterte es sorgfältig.

Plötzlich gab sie ihm mit der Rechten einen Klaps auf seinen Penis. Sie griff nach seinen Hoden und knetete sie. „Die scheinen ja wieder prall zu sein“, stellte sie fest. Wortlos stand Herr Krüger vor der Direktorin. Es folgte ein weiterer Klaps auf sein bestes Stück. „Wird der auch noch Größer?“ Sie ging vor ihm in die Hocke.

Wichsend nahm sie seinen Schwanz nun in den Mund. Herr Krüger musste Stöhnen. Nie hätte er erwartet, jemals in diese Situation zu geraten. Die Direktorin war optisch ein Leckerbissen. Allerdings wirkte sie von Kopf bis Fuß eher frigide. Doch nun war es so, wie es war. Frau Schulze leckte über den Rand seiner Eichel. Langsam wurde sein Schwanz härter. „Mit dem harten Teil haben sie also die Kleine durchgefickt?“, fragte sie. „Ja, Frau Direktor“, sagte er, „das habe ich.“

Zufrieden stand sie auf und zog ihren Rock aus. Zur großen Überraschung des Lehrers hatte sie darunter nur Strapse und Strümpfe an. Sie drehte ihm ihren Hintern zu. Die Naht ihrer Nylons war exakt in der Mitte ihrer Beine. Sie zog sich die Pobacken auseinander und zeigte ihm ihre Löcher. Die Fotze war feinsäuberlich rasiert und schimmerte bereits feucht. Der Ring ihres Anus lag verführerisch vor ihm.

Herr Krüger stand einen Augenblick regungslos vor ihr. Er betrachtet lüstern ihre Ficklöcher und massierte dabei seinen Penis. „Wollen Sie nur glotzen oder ficken Sie nur junge Hühner?“, fragte Frau Schulze energisch. Dabei stellte sie einen Fuß auf die Kante des Schreibtisches. Er ging einen Schritt auf sie zu und steckte ihr zwei Finger in die Möse.

Ihre Muschi war so nass, wie sie aussah. Er fuhr mit zwei Finger in sie hinein und fickte sie damit. Frau Schulze begann leise zu stöhnen. Er wurde mutiger. Es folgte ein weiterer Finger, dann noch einer und wenige Minuten später steckte fast seine ganze Hand in ihrem Loch. Immer noch keuchte sie. „Stecken sie mir ihre Faust rein. Ich brauche das jetzt.“ Das war selbst für Herrn Krüger eine neue Erfahrung.

Seine Hand war ganz glitschig und das Innere ihrer Möse ebenso. Er ballte seine Hand zur Faust und setzte sie an ihrem Eingang an. Langsam, aber stetig drückte er sie weiter nach vorne. Er drang Zentimeter für Zentimeter tiefer. Das Keuchen der Direktorin wurde intensiver. „Das ist so geil. Ohja. Oh, geil“, stöhnte sie.

Sie stöhnte laut „jaaaaa“ und drückte mit ihrem Becken dagegen. Nach vier-, fünfmal rein raus war ihre Möse ausreichend geweitet. Er fistete sie nun etwas schneller. Mit dem anderen Daumen rubbelte er an ihrem Kitzler. Sie quiekte leise auf. „Los schneller!“, keuchte die Direktorin und er fickte sie darauf hin richtig fest mit der Faust durch. Da alles so nass war, machte das Ganze schöne Geräusche in ihrer Fotze!

Ihr kleines Arschloch lachte ihn halb offen an. Er setzte den kleinen Finger an und drückte ihn vorsichtig etwas rein. Dabei fistete er sie immer weiter. Es kam absolut keine Gegenwehr von ihr.

Also drückte er den kleinen Finger ganz in den Hintern. Frau Schulze zog das obere Bein etwas an und kam mit zwei Fingern zu ihrem Arschloch. Sie vertrieb seine Finger aus ihrem Poloch. Zuerst dachte er, sie wollte das am Arschloch nicht haben. Doch dann fing sie an, mit zwei Fingern den Arsch selber zu massieren.

Bei dem Anblick wäre er fast gekommen. Ganz ohne das sein Schwanz sie berührt hatte. Die Direktorin rubbelte sich nun selbst den Kitzler und bewegte dabei leicht ihren Unterleib vor und zurück. Er hatte den perfekten Blick auf ihre Schamlippen, auf ihre Möse die seine Hand am Gelenk umschloss.

Herr Krüger fragte sie, ob das geil wäre. Sie nickte nur. Vorn massierte sie ihren Lustknopf jetzt schneller. Ihr Arschloch stand halb offen und er sagte: „Darf ich Ihnen die andere Hand noch in den Arsch schieben?“ Darauf antwortete sie aber nur lachend: „Das Loch ist so eng und soll so bleiben. Mehr als ein Schwanz darf da nicht rein!“ Er antwortete nur „Oh Gott, Sie sind so eine Drecksau“, und in dem Moment zuckte ihre Fotze wie verrückt.

Frau Schulze jaulte auf. Sie schrie richtig auf. Es dauerte einige Augenblicke bis sie wieder ruhiger wurde. Ihre Atmung ging immer noch schnell. Sie schaute ihn an und meinte freudestrahlend „Ich bin grade heftig gekommen.“ Sie bekam beim Sprechen kaum Luft! Er wollte schon seine Hand heraus ziehen, aber sie sagte „Lass Sie noch einem Moment drin. Ich muss ganz kurz entspannen.“

Ihre Möse entspannte sich ganz allmählich. Er konnte seine Hand wieder aus ihrer Möse ziehen. Nach dem Faustfick war ihr Loch groß wie ein Scheunentor. Das halb offene Arschloch lag vor ihm. Sie griff durch die Beine nach seinem Schwanz, dirigierte die Eichel vor ihr Arschloch und drückte sich langsam dagegen. Millimeter für Millimeter rutschte sein Ding in ihren Arsch. „Stoss mich jetzt da rein“, sagte die Direktorin.

In dem Moment war sein Schwanz fast ganz reingerutscht. Er konnte ein zufriedenes Stöhnen hören. Ihr Arschloch war angenehm eng. Völlig aufgegeilt begann er sie zu ficken. Er konnte die Hitze ihres Anus fühlen. Während er sie von hinten nahm, presste sie sich hart gegen ihn und er konnte noch tiefer eindringen. „Fick mich richtig hart in den Arsch“, schrie sie.

Doch da war es schon zu spät bei ihm. Nach nur dreimal rein raus drückte er sich ihr entgegen, presste seinen Schwanz so tief er konnte in ihren Po. Er drang noch ein wenig tiefer ein und spritzte dann in ihrem Arsch seine Ladung ab!

Sie kreiste mit Ihrem Becken und fragte „War es das schon? Ich hätte da jetzt etwas mehr erwartet!“ Er bekam kaum noch Luft, war völlig außer Atem. „Das nächste Mal ficke ich Sie länger in den Arsch, versprochen“, stammelte er. Dabei flutschte sein Schwanz aus der Rosette. Man sah genau, dass sich ihr Schließmuskel noch nicht von seinem Schwanz erholt hatte. Das Loch stand noch immer fickbereit offen.

Überstunden

 

Wenn es darum geht, nach Feierabend noch zusätzlich Stunden zu arbeiten, ist normalerweise niemand gerne dazu bereit. Es sei denn, es gibt einen wichtigen bzw. hübschen Grund dafür. In meinem Fall war es unser neues Zimmermädchen Lisa.

 

Meine Eltern betrieben ein kleines Gasthaus im Schwarzwald und ich verdiente mein Geld als Juniorchef im Betrieb. Wobei ich ehrlich gesagt bisher nicht gerne dort arbeitete. Das alles änderte sich aber schlagartig, als Lisa bei uns anfing zu arbeiten.

 

Sie war eine atemberaubende Brünette, mit langen Haaren und einem wunderschönen Gesicht. Aber es war nicht nur ihre Optik, die mich in ihren Bann zog. Lisa hatte so eine unbeschwerte, fröhliche Art, die mich faszinierte. In unserem Gasthaus wurde das Wort „Tradition“ noch ganz groß geschrieben. Darum legten meine Eltern Wert auf eine ordentliche Kleidung. Dazu gehörte natürlich die weiße Bluse, genauso wie der klassische schwarze Rock und Strumpfhosen. Ich muss gestehen, dass ich schon immer ein Faible für Frauen in Röcken hatte. Doch normalerweise waren unsere Angestellten jenseits der 50 und hatten auch auf mich kaum noch eine erotische Wirkung. Bei Lisa, mit ihren 20 Jahren, war das etwas ganz anderes.

 

Einmal beobachtete ich sie heimlich, als sie das Bett eines Gastes machte. Die Tür stand offen und ich konnte ihr ungeniert zuschauen. Sie beugte sich ganz weit nach vorne und ihre knackigen Arschbacken blitzten leicht unter dem kurzen Faltenrock hervor. Es war nur ein kurzer Moment, doch der Anblick brannte sich mir für immer ins Gedächtnis. Unter der Strumpfhose war kein Slip zu sehen. Sofort zuckte mein Penis in meiner Boxershorts. Ich musste schlucken, wäre am liebsten gleich über sie hergefallen. So geil war ich auf einmal. Doch bevor ich all meine Wut sammeln konnte, kamen Gäste die Treppe nach oben gelaufen und unterbrachen die erotische Situation.

 

Die Erinnerung an Lisas sexy Hintern verfolgte mich täglich. Sogar nachts träumte ich von ihren aufregenden Kurven. Und ich musste mir deshalb mehr als einmal einen runterholen. Insgeheim hoffte ich auf eine zweite Chance, einen weiteren sinnlichen Moment mit ihr. Aber es kam einfach zu keiner weiteren Gelegenheit. Es war zum Verzweifeln. Doch dann ergab sich doch noch die passende Situation.

 

Lisa und ich waren die Letzten im Lokal. Während sie fleißig die Tische abräumte, kümmerte ich mich um die Theke. Alle Gäste waren bereits verschwunden und meine Eltern überließen uns das aufräumen. Natürlich beobachte ich sie wieder. Sie sah genauso verführerisch aus, wie an dem Tag, als ich sie beim Bettmachen gesehen hatte. Ihre langen Beine sahen in den dunklen Strumpfhosen mehr als sexy aus. Ob sie heute wieder keine Unterwäsche trägt oder mag sie generell keine Höschen? Solche Gedanken schossen mir in den Kopf. Typisch Mann eben.

 

Jetzt oder nie dachte ich mir und ging unsicher auf sie zu. Mein Herz raste. „Lisa?“, sagte ich mit zittriger Stimme. Sie drehte sich zu mir um und schenkte mir ein Lächeln? „Was ist denn?“, wollte sie wissen. Ich zögerte kurz. „Seit du bei uns arbeitest, kann ich nicht mehr richtig schlafen. Ich muss pausenlos an dich denken“. „Echt? Und an was denkst du da?“ Meine Kehle wurde ganz trocken. Sie sah mich weiter interessiert an. „Jetzt sag es bitte. Wer A sagt, muss auch B sagen!“ Ich holte tief Luft. „Einfach an alles, das kann man gar nicht richtig beschreiben“, antwortete ich ausweichend.

 

Sie kam ein Schritt auf mich zu, blickte mir selbstbewusst in die Augen und sagte: „Manchmal kann ich Gedanken lesen!“ Ihre Augen funkelten plötzlich vor Lust. „Ich merke doch, wie du mich ansiehst. Glaube mir. Du machst mich auch an!“ Lisa nahm meine Hand und schob sie sich in die Bluse. Ihr Busen fühlte sich weich und zart an. Die Aufregung verschwand und mein Körper pumpte Blut in meinen Penis.