Harter Erotikroman und versaute Sexgeschichten - Paula Davis - E-Book

Harter Erotikroman und versaute Sexgeschichten E-Book

Paula Davis

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Beschreibung

Für viele ist Gruppensex zwar ein geheimer Wunsch, doch wird er all zu oft noch als großes Tabu angesehen. Manchmal hat man Angst seinem Partner von seinem Verlangen zu erzählen. Man möchte die Gefühle des anderen nicht verletzten. Tatsache ist aber, das die meisten Menschen die Wunsch hegen und es schöner ist, seine Lust auszuleben. Die Sexgeschichten handeln ausschließlich von heissem Gruppensex. Die erotischen Geschichten sind nur für Leser ab 18 Jahren geeignet und beinhalten eine extrem vulgäre Aussprache. Mit nur Lesen wenn man damit einverstanden ist. Inhalt: Erotische Geschichten | Sexgeschichten | erotische Ebooks | erotisches Ebook | Erotikroman | Erotikromane | Sexgeschichte | Sex und Erotik ab 18 Jahren | unzensiert auf Deutsch | Erotikromanze | Sex Geschichte | erotische Kurz-Geschichten | erotische Liebesgeschichten | unzensiert

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Gruppensex – das geile Erlebnis – Teil 2

 

10 erotische Geschichten voller Sex und Leidenschaft

von Paula Davis

Naiv und fremdgefickt

 

Ich war mit Sebastian in unserer Stamm-Disco verabredet, jedoch war er noch nicht da, als ich dort ankam. Ich wartete eine kleine Ewigkeit und er kam auch dann nicht. Ich beschloss, dann doch zu meiner Clique zu gesellen. Dort waren auch zwei der Jungs, die mich auf meinem Geburtstag gefickt hatten. Was nicht so prickelnd war, war die Tatsache, dass sie sich direkt seitlich von mir stellten und mich somit in die Zange nahmen. Sie wussten doch von meinem neuen Freund. Natürlich hatte ich wieder nur ein enges Top und einen recht kurzen Rock an. Darunter hatte ich nur eine dünne Strumpfhose an ohne etwas darunter, schließlich war es ja warm und weil es Sebastian mochte…

 

Als Sebastian nach einer Weile immer noch nicht kam, trauten sich die beiden mehr. Nachdem sie mir etwas zu trinken geholt hatten, fingen sie nun an mir über den Rücken zu streicheln, was ich zuerst gar nicht realisierte, da ich mich mit anderen unterhielt. Erst als ich eine Hand an meinem Po spürte, zuckte ich zusammen und erschrak. Ich blickte den Jungs in die Augen, aber Sie grinsten mich nur an und machten weiter…

 

Ich wusste nicht was ich tun sollte, da ich ja auch kein Aufsehen in der Disco wollte. Zudem wartete ich ja auf Sebastian und dachte noch: „Was, wenn ich wegen so etwas rausgeflogen wäre“. Also hielt ich still. Das kam bei den Jungs natürlich anders rüber und so wurden die beiden Kerle mutiger. Bis dann einer schließlich hinter mir stand. Er presste mir sein Becken gegen meine Hüfte, während seine Hand unter meinen Rock und meiner Strumpfhose verschwand. Zielstrebig wanderten seine Finger immer tiefer, bis er meine Muschi erreicht hatte. Sein Mittelfinger flutschte in mein Loch und schon fingerte er mich vorsichtig. Natürlich erregte mich das und so wurde ich dann auch recht schnell feucht… Zum Glück standen wir in einer dunklen Ecke. Denn die Handbewegungen unter meinem Rock waren eindeutig.

 

Meine steigende Geilheit blieb den beiden Jungs natürlich nicht verborgen. Der zweite drückte sich von vorne an mich und rieb seinen Penis an mir. Er hatte bereits eine kleine Beule in der Hose. Auch von dem anderen hinter mir spürte ich die Erektion an meinem Arsch. Völlig ungeniert benutzten sie mich, griffen mich ab, spielten an meiner Fotze und meinem Arschloch rum. Das ging eine ganze Weile so weiter, bis sie meinten, ich solle mit Ihnen nach draußen gehen. Mir war klar, was das zu bedeuten hatte. Ich war im Zwiespalt. Auf der einen Seite tropfte meine Fotze wie Kieslaster vor sich hin, auf der anderen Seite wollte ich meinen Freund nicht betrügen. Doch trotz aller Zweifel siegte die Lust und ich ging mit nach draußen.

 

Die Disco lag direkt neben einer kleinen Grünanlage, in die die Beiden mit mir verschwanden. Wir gingen in den hinteren Teil und als wir dann allein waren, so dachte ich zumindest, musste ich mich bücken. Ich musste einen Schwanz aus der Hose holen und durfte ihn dann lutschen. Meine gebeugte Haltung lud natürlich den Anderen ein. Er lüpfte mein Rock und öffnete meine Strumpfhose. Er riss ein kleines Loch direkt in der Mitte hinein und es dauerte auch nicht lange, bis ich seinen Schwanz an meiner feuchten Möse spürte. Seine Eichel war prall und er teilte mir damit die Schamlippen. Ganz langsam drückte er sein Becken nach vorne und drang in mich ein. Und dann wurde ich von ihm knallhart gefickt… Er konnte perfekt mit seinem Schwanz umgehen und vögelte mich im Nu in den siebten Himmel.

 

Es dauerte nicht lange, bis drei andere Jungs vorbei kamen. Einen von ihnen kannte ich sogar aus der Schule. Aber das merkte ich erst später, da ich seine Stimme nicht so gut kannte. Irgendwie gerieten die Jungs ins Gespräch, während ich dem einen den Schwanz blies und der andere mich von hinten nahm. Sie unterhielten sich dabei ganz locker und dann meinte einer der Dreien, dass ich ja richtig geil wäre. „Kann ich die Kleine auch mal bumsen?“ Die Jungs fingen leise an zu tuscheln. Von dem Gespräch bekam ich leider kaum etwas mit. Ich war bereits zu geil, um mich darauf zu konzentrieren. Stattdessen spürte ich diesen dicken Pimmel in mir, wie er stetig rein und raus flutschte. Es ging aber wohl darum, dass die Jungs etwas ausgeben sollten…

 

Ich wurde während des gesamten Gesprächs einfach weitergefickt. Schließlich wurde, nachdem der Junge aus meiner Clique in mir abgespritzt hatte, einfach gewechselt. Der erste der drei Neuankömmlinge schob mir seine Latte direkt in mein frischgeficktes Loch. Offensichtlich störte es ihn nicht, dass ich noch Fremdsperma in meiner Möse hatte. Er fickte mich wie ein Wilder. Sein Schwanz füllte mich perfekt aus, stimulierte mich an den richtigen Stellen und so dauerte es nicht lange, bis zuerst ich meinen Höhepunkt erreicht hatte. Wie eine brunftige Kuh schnaubte ich meine Lust in den Nachthimmel. Er fickte einfach weiter, bis er kurz darauf auch in mir abspritze.

 

Beinahe zur gleichen Zeit wichste mir dann auch der andere Junge aus meiner Clique. Die Ladung war enorm und ich konnte nicht alles auf einmal runterschlucken. Ich verschlucke mich an seinem Sperma. Ein Teil seiner Sahne tropfte mir in dicken Fäden aus dem Mund und landete auf meinen Titten. Sofort bildeten sich dort verräterische Flecken.

 

Plötzlich habe ich die Gesichter der Drei erkannt und mich natürlich geschämt. Vor allem als der eine, der mich bereits gefickt hatte, den Jungs aus der Clique 20 Euro in die Hand gedrückte und meinte: „Das war es echt wert. Die Kleine ist geil zum Ficken!!!“ Sein Schwanz ragte dabei noch steil aus seiner Hose raus. Seine Schwanzspitze glänzte noch feucht von seinem Sperma und meinem Mösensaft.

 

Doch ich hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken. Schon stand der Nächste hinter mir. Ich hörte mir er seinen Reißverschluss öffnete. Einen Moment später spürte ich seine pralle Eichel zwischen meinen Schamlippen. Schmatzend schob er mir seinen Kolben in das Loch. „Kaum zu glauben, jetzt hat sie schon den dritten Schwanz in der Möse und ist immer noch so herrlich eng!“ Mit diesen Worten fing er an, mich genüsslich zu bumsen. Mal schneller, dann wieder langsamer. Mal tiefer, dann zog er seinen Schwanz beinahe ganz aus mir raus. Der Wechsel trieb mich schier in den Wahnsinn. Mein ganzer Körper verlangte nach einem harten Fick.

 

„So ein Mist“, stöhnte er plötzlich. Ich spürte wie sein Riemen in mir zuckte. „Ich wollte doch noch gar nicht abspritzen“. Er pumpte seine Ficksahne ebenfalls im mich. Ich nahm das wie in Trance wahr. Jetzt waren schon drei Kerle in mir gekommen und einer hatte mir in den Mund gespritzt. Doch es fehlt noch einer. Wollte er mich nicht bumsen? Doch er wollte.

 

Er legte sich auf den harten Boden, hatte seine Hose bereits geöffnet und einen Ständer. „Setz dich auf meinen Schwanz und reite auf mir!“, sagte er recht schroff. Doch ich gehorchte brav. Ich stieg über ihn, mit gespreizten Beinen und ging in die Hocke. Meine Möse öffnete sich und ein Rinnsal Sperma tropfte auf seinen Pimmel. Das störte ihn aber überhaupt nicht. Er drückte mich energisch nach unten. Mit der Hand griff ich nach seinem Riemen und führte ihn in mein Loch ein. In einem Schwung füllte er die leere in meiner Fotze aus.

 

Die anderen standen alle vor mir und betrachteten meine Möse. „Das sieht total geil aus“, sagte einer der Jungs. „Ich werde schon wieder geil“, keuchte ein anderer. Ich ritt kräftig auf dem Riemen und plötzlich waren alle Kerle um uns herum. Alle hatten sie einen Ständer und wichsten ihn. Ich blickte von Schwanz zu Schwanz und wurde vom Anblick noch geiler. Genau in diesem Augenblick fing meine Pussy erneut an zu zucken und ich kam heftig. Dann bekam ich die erste Ladung Sperma ins Gesicht. Einen Moment später feuerte der Nächste seine Portion ab. Er traf mich mitten ins Gesicht und verklebte mir auch die Augen. Meine Sicht war nun stark eingeschränkt. Aber ich fühlte, wie die beiden anderen fast zeitgleich mein Gesicht besamten. Instinktiv machte ich den Mund auf und bekam auch Sperma ab.

 

Total vollgewichst kam mir der Schwanz in meiner Möse wieder in den Sinn. Ich hatte ihn tatsächlich kurzfristig vergessen und völlig vernachlässigt. „Jetzt will ich in dir kommen!“, raunte mir der Ficker unter mir zu. Er fing an mich zu ficken, knallte mir seine Hüpfte gegen meinen Unterleib und drang so tief er konnte ihn mich ein. „Jetzt! Ich spritz ab!“ Und schon wurde ich ein weiteres Mal fremdbesamt.

 

Ich stand auf und seine Ficksahne, und die der anderen, tropfte aus meiner Fotze. Mein Kitzler pulsierte und war noch ganz geschwollen. Ich fühlte mich befriedigt und auch ganz wohl, bis ich sah, dass die drei anderen den Jungs aus meiner Clique wieder Geld zusteckten. Sie hatten mich wie eine billige Hure verkauft.

 

Ich fühlte mich erniedrigt und wollte eigentlich nur noch weg. Aber ich war ja mit Sebastian verabredet und so bin ich wieder mit rein. In der Disco stellten sie sich die drei Jungs zuerst auch zu uns, während mich der eine, der mich vorher draußen gefickt hatte, immer mal wieder anfasste. Er fasste mir auch an meinen Hintern und begrabschte erneut meine Titten. Es dauerte noch etwa eine halbe Stunde bis Sebastian angetrunken mit zwei seiner Freunde auftauchte.

 

Er sah die Gruppe Jungs um mich herum und machte mich erst mal zur Schnecke, weil ich bei den Jungs stand, obwohl er es mir verboten hatte. Das er zu spät war, ließ er nicht gelten und so kassierte ich ein riesen Donnerwetter. Ich musste mich sogar entschuldigen und ihm versprechen, dass dies nie mehr vorkommen würde!

 

Im Verlauf des Abends sind wir dann zu ihm gefahren, wo Sebastian mich noch im betrunkenen Zustand in seiner Wohnung gefickt hat, ohne zu merken, dass ich bereits gefickt worden war. Ich war froh, dass er nichts bemerkt hatte, zumindest glaube ich das, denn er sagte nichts dazu. Hoffentlich konnten die anderen Jungs schweigen.

 

Mein Liebhaber

 

„Und? Was haben die Herren für heute Abend geplant?“ anzüglich lächelnd blickt Elke von einem zum andern. Sie sitzt mit ihrem Mann und dem gemeinsamen Spielgefährten in einem kleinen Café. Die Vorfreude ist allen drei Anzusehen, die Verabredung zum gemeinsamen Abenteuer war von langer Hand geplant. Einen gemeinsamen Termin zu finden war nicht einfach gewesen, die Kinder waren bei Freunden, ein Spielzimmer gebucht, seit Tagen beherrschte die Vorfreude auf das kommende Erlebnis die Gedanken. Nun war es endlich so weit, sie saßen gemeinsam am Tisch um in Kürze weiterzuziehen ins Spielzimmer, das nur wenige Häuserblöcke entfernt in einem unscheinbaren Haus auf sie wartete. Großzügig geschnitten, mit Spielzeug ausgerüstet, dass im heimatlichen Schlafzimmer keinen Platz finden würde.

 

Langsam streicht Elke erst ihrem Mann, danach ihrem Spielgefährten mit den Fingerkuppen an den Armen entlang. Auch wenn sie sich noch in der Öffentlichkeit befanden, das Vorspiel hatte begonnen. Die Glut loderte in den Augen der beiden Männer auf, und Elke genoss es das Objekt dieser Begierde zu sein. Ihr Mann – Torsten – antwortete als erster „Lass dich überraschen mein Schatz, wir werden dich verwöhnen bis du laut schreist“. Christian – der Spielgefährte – fuhr ergänzend fort „und wir werden uns an deiner Ektase aufgeilen, bis du uns anflehst dich zu ficken“. Sie hatten leise gesprochen damit die übrigen Gäste ihre Worte nicht hören konnten, aber bei Elke waren die Worte angekommen, sie spürte wie die Hitze in ihr wuchs.

 

Elke war sich dessen bewusst, dass sie weit entfernt vom klassischen Schönheitsideal war, selbst bei Rubens hatten die abgebildeten Frauen nicht solche Ausmaße wie sie selbst, doch diesen beiden Männern war das egal. Der eine liebte sie und ihre übermächtigen Rundungen genauso wie ihr übriges Wesen – sie waren seit langem verheiratet, und nach einigem Auf und Ab in ihrer Ehe wieder glücklich wie am Anfang. Christian - der andere, kannte sie kaum, war jünger, gutaussehend, athletisch und trotz ihrer offensichtlichen Makel scharf auf sie. Sie hatten sich 2 Monate zuvor erst einmal getroffen, es war ein wirklich toller Nachmittag gewesen, der sie bis ins Mark befreit und befriedigt hatte. Heute stand die Wiederholung an.

 

Torsten und Christian strichen ihr unter dem Tisch zärtlich die Außenseiten der Oberschenkel entlang, Elke erschauerte und spürte wie sich Feuchtigkeit in ihrem Schoss bildete. „Das gefällt meiner kleinen Schlampe“ Torsten genoss es die Reaktionen seiner Frau zu beobachten, er wusste, dass er sie heute wieder in einer Ektase erleben würde, die er allein ihr nicht zu schenken vermochte, da 4 Hände einfach viel mehr erzeugen konnten, als zwei Hände. „Sieht so aus als hättest du Recht, ich wette sie wird jetzt schon nass, schau dir nur diesen Schlafzimmerblick an – sie hält es kaum noch aus“ Christian lächelte Elke an „Du hast eine richtig geile Frau, Torsten, weißt du das eigentlich?“ „Oh ja, das weiß ich, und wenn wir fleißig mit ihr üben werden wir sie auch bald in den Arsch ficken können“ Torsten wusste, dass dieses Thema bei Elke zwiespältige Gefühle auslöste.

 

Einerseits war sie von analen Spielereien durchaus angetan, aber da Torsten zu den durchaus gut bestückten gehört, war ihnen beiden Analverkehr versagt. Elke versuchte das Thema zu wechseln „Wollt ihr mir den nicht mal einen kleinen Tipp geben, was ihr mit mir heute geplant habt?“ Christian Hand wechselte auf die Oberschenkel-Innenseite und tastete sich langsam unter ihr knapp knielanges Kleid. „Wir wollen dir unter die Wäsche, und deine Lust schüren, reicht das nicht?“ Die Anzüglichkeit in seiner Stimme vibrierte in ihrem Inneren, und der lüsterne Blick tat sein Übriges um ihre Säfte zu entfesseln. „Wir sollten nicht vergessen, dass wir NOCH in der Öffentlichkeit sind“ die Stimme der Vernunft sprach aus ihr, wenn auch nur mehr halbherzig. Torsten nahm das als Stichwort auf „Das lässt sich schnell ändern, aber noch will ich dich etwas weiter anheizen, dein Duft soll den Raum erfüllen, wenn wir das Lokal verlassen. Jeder soll wissen, dass wir dich gleich ficken werden, bis dich dein Verstand verlässt.“

 

Die rauen Worte verfehlten ihre Wirkung nicht, Elke lief es kalt den Rücken hinunter und in ihren Augen funkelte die Lust. Die zarten Berührungen an ihren Oberschenkeln waren kurz davor sie Verrückt zu machen, doch NOCH hatte der Verstand nicht aufgegeben. „Meinst du das wirklich ernst? Ihr riskiert, dass wir hier Hausverbot kriegen, oder schlimmeres, wenn ihr eure Hände nicht bald wieder auf den Tisch legt“. Christian lächelte süffisant „Und? Hier kennt uns keiner, ist doch egal … Hauptsache du wirst so heiß, dass ich dich gleich mit der ganzen Faust zum ersten Orgasmus bringen kann, noch bevor die Zimmertür im Spielzimmer geschlossen ist. Dann hören die Nachbarn noch alles mit, weil leise bist du ja nicht gerade, wenn du kommst.“

 

Fordernd packte Christian Hand am Oberschenkel zu, was Elke ein Stöhnen kostete. Sie konnte gerade noch verhindern, dass sie zu laut wurde, und die übrigen Gäste aufmerksam geworden wären. Christian grinste zu Torsten, und dieser grinste fies zurück. „Ich wette, sie ist schon tropfnass, sie kann nicht mal mehr ruhig sitzen, ich glaube wir können jetzt genüsslich unsere Getränke leeren, wenn wir aufstehen, wird die Duftwolke unverkennbar sein. Sie hat ja sicher wieder kein Höschen an, das dies verhindern könnte – oder?“ Torsten antwortet belustigt „Ja, sie hat auch heute kein Höschen an, damit wir freien Zugriff auf ihre Möse haben, ich glaube ich kann ihren Honig schon riechen – Mhm welch ein Duft – herrlich, frischer Muschisaft“

 

Elke war zwischenzeitlich das Lachen vergangen, ihre beiden Liebhaber hatten Recht, sie spürte wie ihr Lustsaft sie bereits vollständig benetzte und hegte die Befürchtung, dass ihr Kleid einen unverkennbaren Fleck als Beweis ihrer Feuchtigkeit zeigen würde, sobald sie sich erhebt. „Jungs, das ist nicht mehr witzig, was würdet ihr davon halten, wenn ich euch beiden hier jetzt einen Ständer hochreiben würde, und man euch eure Geilheit dann auch so ansieht“ argumentierte sie vorwurfsvoll

 

„Oh, das ist gar keine schlechte Idee, mein Schatz“ mit diesen Worten, hatte Torsten die eine Hand seiner Frau unter den Tisch auf seinen Schoss gezogen, doch diese zog die Hand sofort wieder zurück. „Bist du verrückt, das kann ich doch nicht HIER machen“ … Christian meinte einlenkend „Du hast recht“ um dann mit einem schelmischen Grinsen zu ergänzen „komm mit“. Er nahm Elkes Hand, und stand auf, drehte sich um, und ging mit ihr Richtung Toilette. Hilfesuchend blickte sich Elke nach ihrem Mann um, doch dieser grinste nur, und deutete ihr, sie solle mitgehen.