Versaute Sexgeschichten - Paula Davis - E-Book

Versaute Sexgeschichten E-Book

Paula Davis

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Beschreibung

Für viele ist Cuckolding zwar ein geheimer Wunsch, doch wird er all zu oft noch als großes Tabu angesehen. Manchmal hat man Angst seinem Partner von seinem Verlangen zu erzählen. Man möchte die Gefühle des anderen nicht verletzten. Tatsache ist aber, das die meisten Menschen den Wunsch hegen und es schöner ist, seine Lust auszuleben. Die Sexgeschichten handeln ausschließlich von hemmungslosen Cuckolding. Die erotischen Geschichten sind nur für Leser ab 18 Jahren geeignet und beinhalten eine extrem vulgäre Aussprache. Bitte nur lesen, wenn man damit einverstanden ist. Inhalt: Erotische Geschichten | Sexgeschichten | erotische Ebooks | erotisches Ebook | Erotikroman | Erotikromane | Sexgeschichte | Sex und Erotik ab 18 Jahren | unzensiert auf Deutsch | Erotikromanze | Sex Geschichte | erotische Kurz-Geschichten | erotische Liebesgeschichten | unzensiert | Wifesharing | Cuckold | Gruppensex

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Cuckolding – das geile Erlebnis 3

 

10 Geschichten voller Sex und Erotik

von Paula Davis

Unersättliche Ehefrau

 

Ich hatte eine Kontaktanzeige auf einer Website geschaltet, indem ich ein Paar oder eine einzelne Frau suchte. Lange Zeit tat sich nichts. Ich dachte schon, dass es dieses Mal wegen den Ferien nichts wird. Eines Tages kam eine Mail, Bodo schrieb mir: „Meine Frau und ich suchen einen einzelnen Herrn für einen Dreier. Nicole war 44 Jahre alt, 170 cm groß und 70 KG schwer. Ich bin 61 Jahre alt, 180 cm groß und 115 KG schwer. Unser Sexleben ist etwas eingeschlafen. Wir versprechen uns von einem Dreier ein neues entfachen unserer sexuellen Lust. Darum wünschen wir uns solch ein Treffen.“ Ich antwortete den beiden mit meinen Daten, und einem Textilbild. Die Resonanz war Positiv sodass wir ein Treffen für die folgende Woche vereinbarten.

 

Das Treffen sollte mittags in einem Café in der Innenstadt stattfinden. Da ich etwas früher als vereinbart da war, hatte ich schon mal einen Tisch ausgesucht. Er befand sich etwas abseits, damit wir uns ruhig Unterhalten konnten. Nach ein paar Minuten sah ich die beiden ins Café eintreten.

 

Nicole hatte wie geschrieben eine rote Bluse, sowie einen schwarzen Knielangen Rock an. Bodo trug ein weißes Hemd und eine schwarze Hose. Beide sahen sehr Sympathisch aus. Ich stand auf und Winke die beiden zu unserem Tisch. Die Begrüßung war sehr Herzlich, fast so als ob man sich schon lange kennt. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt, wir verstanden uns auf Anhieb sehr gut. Die beiden fragten mich, ob ich mit zu Ihnen kommen möchte, da wir uns dort ungestörter Unterhalten konnten. Da sie nur 15 Kilometer entfernt wohnten, sagte ich zu. Ich folgte dem Wagen der beiden bis wir unser Ziel erreicht hatten.

 

Als wir ankamen baten sie mich auf Ihre Terrasse. Das Ehepaar wohnte in einem freistehenden Einfamilienhaus. Die Sprösslinge waren bei Ihren Großeltern untergebracht, sodass wir ganz alleine waren.

 

Nicole holte einen selbstgemachten Kuchen und wunderbar Duftenden Kaffee. Bodo begann das Gespräch langsam in Richtung Sex zu lenken. Er erzählte mir: „Mich machte der Gedanke richtig an, dass meine Frau Sex mit einem anderen Mann hat. Das törnt mich voll an.“ Ich nickte verständnisvoll. „Ich finde dich Sympathisch. Du könntest der Auserwählte, sein falls Nicole dich auch sympathisch findet.“ Wir blickten beide Nicole erwartungsvoll an. „Ich finde dich auch gut. Allerdings geht mir das etwas zu schnell. Ich möchte dich vorher noch etwas kennenlernen.“ „Das kann ich gut verstehen“, antwortete ich den beiden. „Ich mag euch. Ich habe kein Problem damit, das Nicole und ich uns noch besser kennenlernen. Und außerdem könnten wir die Zeit nutzen um einen Gesundheitsnachweis zu besorgen.“ Die zwei waren mit meinem Vorschlag einverstanden und so verabredeten wir uns am nächsten Tag zum Abendessen.

 

Als ich abends bei den beiden ankam, roch es schon sehr gut. Bodo öffnete die Tür und bat mich herein. Ich folgte Ihm. Er ging in die Küche, wo Nicole bei den Vorbereitungen war. Sie begrüßte mich mit einem leidenschaftlichen Kuss, der in einem Zungenkuss endete. Ich war total baff. Sie sagte: „Das Essen ist gleich fertig“, und wir uns schonmal hinsetzen sollten. Wir gingen zum Esstisch und setzten uns. Bodo flüsterte mir zu: „Nicole ist richtig heiß auf dich- Wir hatten uns gestern nochmal über dich unterhalten. Dabei wurde sie so geil, dass sich beinahe auslief!“

 

Nicole kam mit dem Essen hinein und ich half ihr beim Servieren. Das Essen war sehr gut. Anschließend wollte sich Nicole mit uns einen Liebesfilm anschauen. Bodo hatte aber keine Lust dazu. Er sagte, dass er lieber in sein Hobbyzimmer ging und an seinem Modellauto weiterbastelte. Zu mir gewandt sagte er: „Sieh dir den Film gerne alleine mit meiner Frau an.“ Ich sagte, dass ich das sehr machen möchte. Nicole wählte den Film auf dem Bildschirm aus. Ich nahm auf dem Sofa platz, Nicole setzte sich direkt neben mich. Eine gute halbe Stunde nachdem der Film angefangen hatte, legte ich meine Hand vorsichtig auf Nicoles Knie. Und als ich merkte, dass sie nichts dagegen hatte, begann ich ihren Oberschenkel zu streicheln.

 

Als eine Kussszene in dem Film kam, drehte sich Nicole plötzlich zu mir, zog meinen Kopf zu sich und wir begannen uns wie Wild zu Küssen. Dabei ließ ich dezent meine Hand unter ihren Rock gleiten. Ich spürte den zarten Stoff ihrer halterlosen Strümpfe. Mit der Zeit wurde ich mutiger und wanderte weiter nach oben. Als ich an ihrem Lustzentrum ankam, stellte ich zufrieden fest, dass Nicole kein Höschen an hatte, sodass ich direkt ihre glühende Muschi streicheln konnte.

 

Aus dem Augenwinkel heraus nahm ich Bodo wahr. Er stand am Türrahmen und beobachtete uns. Dabei streichelte er immer wieder über seine Hose. Ich berührte mit meinem Zeigefinger Nicoles Kitzler. Sie stöhnte nun, ihre Möse wurde immer feuchter. Nun schob ich einen Finger in ihre heiße und nasse Fotze. Sie keuchte kurz auf, drückte mir ihr Becken fordernd entgegen. Nur allzu gerne fickte ich sie mit meinen Fingern. Nicole nestelte nun an meinem Reißverschluss. Im Nu hatte sie diesen geöffnet und meinen bereits steifen Penis aus seinem Gefängnis befreit. Ich sah unauffällig zu Bodo. Auch er öffnete nun seinen Reißverschluss und holte seinen Steifen heraus. Mittlerweile stöhnte Nicole immer heftiger. Für mich klang es so, als wäre sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus.

 

Und ich hatte recht damit. Urplötzlich fing ihr Körper an zu Beben und ihr Unterleib vibrierte. Sie schrie ihren Orgasmus heraus. Anschließend küsste Sie mich wieder und begann gleichzeitig meinen Schwanz zu wichsen. Bodo war auch schon heftiger am Onanieren, nach ein paar Wichsbewegungen sah ich, dass er im hohen Bogen abspritzte. Die ganze Soße ging auf den Boden. Nicoles Hand wurde immer schneller. Sie flüsterte mir leise zu: "Komm, spritz ab, ich möchte deine Sahne sehen. Zeig es mir!" Ich bemerkte, wie mein Samen in meinem Schaft langsam aber sicher aufstieg. Meine Eier kochten. Ich fing an in kräftigen Schüben zu spritzen. Gleich mehrere Schübe hatte ich in Nicoles Hand gespritzt. Erst als sie alles von mir hatte, stoppte sie mit ihrer Handbewegung und blickte mich zufrieden und glücklich an.

 

Als wir uns beruhigt hatten, küsste mich Nicole nochmal auf den Mund und bedankte sich sowohl für den Orgasmus, als auch für die Sahne. In diesem Augenblick kam Bodo hinein und sagte: "Danke ihr beiden, ich habe auch schon lange nicht mehr so abgespritzt.“ Er holte sich die Rolle mit den Küchentüchern und ging los, um seine Spuren auf dem Boden zu beseitigen. Nicole blickte mich verwirrt an. „Er stand die ganze Zeit an der Tür und hatte uns beobachtet“, erklärte ich ihr.

 

Mit einem Glas Rotwein ließen wir den Abend ausklingen. Ich musste am nächsten Morgen Geschäftlich verreisen. Mit den Worten: „Danach müsste auch der Gesundheitsnachweis da sein“, verabschiedete ich mich von beiden. Ich freute mich schon darauf. In dieser Zeit hatte ich viel mit Nicole Telefoniert und Geschrieben.

 

Die Vorfreude auf das nächste Treffen war sehr groß. Drei Tage vor meiner Heimreise rief Nicole an und sagte das ihre Gesundheitsnachweise da sind. „Ich freue mich schon sehr dich zu sehen“, beendete sie das Gespräch. Kaum Zuhause angekommen rief ich meinen Arzt an und erkundigte mich ob mein Test da war. Und er war da. Ich holte den Schrieb ab und rief Nicole an. Bodo ging ans Telefon. Er sagte mir, dass Nicole sich gerade um die Kinder kümmerte. Die Großeltern würden heute ins Theater gehen und könnten sich nicht um die Kleinen kümmern. Die Enttäuschung in meiner Stimme war scheinbar nicht zu überhören. Bodo meinte: „Mensch, sei nicht traurig. Du kannst Nicole heute Abend Treffen. Ich kümmere mich um die Kids. Meine Frau freut sich doch auf schon auf das Treffen.“ Er hielt kurz Rücksprache mit Nicole, ich sollte Sie gegen 20:30 Uhr abholen.

 

Pünktlich um 20:30 Uhr stand ich da. Nicole kam herausgelaufen, sie sah umwerfend. Sie trug ein kurzes schwarzes Kleidchen und dezentes Makeup. Sie stieg zu mir ins Auto, gab mir einen Kuss und ich fuhr los. Bei mir angekommen, schloss ich sofort die Tür auf. Im Flur umarmte mich Nicole und wir Küssten uns Wild und Leidenschaftlich. Ich schob Sie Richtung Schlafzimmer und zog den Reisverschluss ihres Kleides herunter. Sie stand nur mit halterlosen Strümpfen, einem String und einem BH bekleidet vor mir. Mir stockte für einen Augenblick der Atem.

 

Anschließend legten wir auf das Bett gelegte und ich zog ihren String zur Seite. Sofort schob ich meine Zunge in ihre Möse. Nicole wandte sich vor Lust im Bett. Sie roch und schmeckte hervorragend. Langsam wanderte ich mit meiner Zunge nach oben. Über den Bauch bis zu Ihren herrlichen Brüsten. Dort angekommen, knabberte und lutschte ich an den Nippeln. Nicole keuchte mir entgegen: „Zieh´ dich aus!“ Während ich mich entkleidete, zog auch Sie ihren BH und ihren Slip aus. Nicole kam mit wippenden Brüsten auf mich zu. Sie nahm meinen Schwanz in den Mund und begann mich zu blasen.

 

Währenddessen fingerte ich Nicole. Nach ein paar Minuten sagte sie: "Fick mich bitte, ich brauche jetzt deinen Schwanz.“ Ich tat wie befohlen. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und rieb mit der Eichel über ihre bereits nasse Möse, bevor ich langsam in sie eindrang. Meine Schwanzspitze teilte ihre Schamlippen und dann flutschte mein Riemen von Sekunde zu Sekunde tiefer in ihr unbefriedigtes Loch. Wir genossen es.

 

Während wir fickten, uns küssten und liebkosten waren wir wie im Sexrausch. Ich fühlte Nicoles schweißnassen Körper, wie er zu beben anfing und sie immer wilder wurde. Sie packte meine Arschbacken und versuchte das Tempo zu bestimmen. Sie wollte es jetzt schneller. Und ich erhöhte nur zu gerne das Tempo. Den ganzen Tag über hatte ich mich darauf gefreut sie zum Höhepunkt zu ficken. Nun war es soweit. Mein Becken knallte hart gegen ihren Unterleib und Nicole stöhnte laut, als es ihr mit einem spitzen Schrei kam.

 

Nachdem Nicole wieder zu Atem gekommen war, wollte ich Sie von hinten nehmen. Nicole griff zu Ihrem Handy, und bevor ich verstand was Sie damit vorhatte, hatte Sie einen Videochat mit Ihrem Mann begonnen. "Hallo Schatz, nun hast du was du wolltest. Deine Frau wird von einem anderen gefickt. Wenn du möchtest kannst du uns über Videochatte beobachten", sagte sie mit einem leicht bebenden Unterton. "Oh mein geiler Schatz, du tust mir so einen großen Gefallen. Du kannst dich ficken lassen wie du möchtest. Ich schaue dir gerne zu“, antwortete Bodo. Nicole gab mir ihr Handy. Während ich von hinten in sie eindrang, hatte ich mit dem Handy immer schön in Nahaufnahme aufgenommen, sodass Bodo wirklich jedes Detail sehen konnte. Wir fickten wie wild, Bodo feuerte uns eifrig an und wichste sich dabei. Nicole kam noch zweimal. „Hey Süsse“, sagte ich zu Nicole, „kannst du bitte auf meinem Schanz reiten?“ Sie setzte sich auf mich und begann einen sportlichen Ritt. Sie kam schon wieder, und dieses Mal spritzte Sie mich voll. Sie blickte mich erschrocken an und versuchte mir zu erklären: "Das wollte ich nicht, es tut mir leid. Das ist mir noch nie passiert!" Ich versuchte sie zu beruhigen sie: „Nicole, das ist total Geil. Du brauchst dich nicht zu entschuldigen Ich stehe darauf. Eine Frau die abspritzen kann. Wahnsinn!“ Ich sah die Erleichterung in ihren Augen. "Bodo, deine Frau kann jetzt sogar Squirten. Ist das zum ersten Mal passiert?“, fragte ich Nicoles Ehemann. Er sagte, dass es zum ersten Mal passiert.

 

Nun wollte auch ich zu meinem Recht kommen und legte Nicole auf den Rücken. Ich fickte sie in der Missionarsstellung weiter. In dieser Stellung kann ich meinen Orgasmus am besten steuern. Ich besorgte es der kleinen Fickstute unter mir so gut ich konnte. Nicole war sexuell total ausgehungert, dann sie hatte ein Orgasmus nach dem anderen. Aber auch bei mir war es bald soweit. "Ja, ja, ja spritz mich voll. Ich möchte deine Sahne in mir Spüren. Bitte gib es mir. Füll´ mich mit deinem Sperma ab!“ Ich fragte Bodo, der immer noch per Video zugeschaltet war, ob ich seine Frau besamen soll. Er antwortete: "Ja, bitte spritz Nicole voll. Und sie soll danach nicht Duschen. Bring sie mir später so wieder nach Hause.“ In mehreren Schüben spritze ich ihr meinen Samen in die Muschi. Es tat so gut, mich in ihrem engen Loch zu entleeren. Wir waren danach völlig erschöpft und ausgelaugt. Nachdem wir uns ausgeruht hatten, begannen wir das Spiel von vorn. Wir fickten die halbe Nacht in den unterschiedlichsten Stellungen. Anschließend fuhr ich Nicole nach Hause, natürlich ungeduscht. Sie erzählte mir beim zweiten Treffen, was Bodo in dieser Nacht noch mit ihr anstellte.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am nächsten Morgen, nachdem ich ausgiebig Gefrühstückt hatte, rief ich Nicole an. Sie war gut gelaunt. Sie erzählte mir, dass Bodo sie direkt ins Schlafzimmer geführt hätte. Anschließend hatte er ihren String ausgezogen und diesen sofort saubergeleckt. Danach war er sofort über Ihre Muschi hergefallen, und hatte auch dort das ganze Sperma förmlich aufgesogen. Ich hatte allein durch die Erzählungen einen Ständer bekommen. „Bodo wollte mich noch ficken, aber ich hatte ihn aber abgewiesen“, erzählte sie mir vergnügt, „ich war einfach zu sehr erschöpft! Du hast mich in Grund und Boden gevögelt!“ Stattdessen hatte er sie dann in den Arm genommen und beide waren tief und fest einschlafen. Bodo war bereits zur Arbeit gefahren, „und ich muss auch langsam los“, sagte sie zum Anschluss. Wir verabschiedeten uns, und vereinbarten ein Telefonat für den Abend.

 

Gegen Mittag klingelte mein Handy. Bodo war am Apparat. Er sagte sofort: „Ich fand es geil, wie Nicole in der Nacht nach Hause kam. Genauso hatte ich es mir immer vorgestellt.“ Ich freute mich über seine Worte. Zu meiner Überraschung gefiel ihm auch, dass Nicole ihn abgewiesen hatte. Nun wusste ich wohin die Reise ging. Als ich ihm sagte, dass ich am Morgen mit Nicole telefoniert hatte und das wir vorhatten, abends unser Gespräch vorzusetzen, lud er mich ein bei Ihnen vorbeizufahren. „Es ist ja kein großer Umweg“, versuchte er mich zu überzeugen, was er aber eigentlich nicht tun musste. Ich sagte ihm zu, und fuhr nun auch zur Arbeit. Der Tag verging wie im Schneckentempo. Es ist immer so: freut man sich auf was, vergeht die Zeit einfach nicht!

 

Gegen 20.00 Uhr kam ich bei den beiden an. Nicole öffnete die Tür und war überrascht mich zu sehen. Ich sagte ihr, dass Bodo mich quasi eingeladen hatte. Kaum war die Tür zugefallen fiel Nicole mir um den Hals und gab mir einen Intensiven Zungenkuss. In diesem Moment kam auch Bodo um die Ecke und begrüßte mich. Wir aßen gemeinsam eine Kleinigkeit. Danach gingen wir ins Wohnzimmer und setzten uns auf die Couch. Ihre Kinder waren schon im Bett. Ich fragte Bodo und Nicole, ob sie jemanden zur Betreuung organisieren können. „Wenn es machbar ist, können wir noch zu mir fahren“, und brachte damit den Stein für die nächste Runde ins Rollen.

 

Bodo telefonierte sofort mit jemandem, und hatte auch gleich Glück. Die Tochter der Nachbarn erklärte sich bereit auf die Kids aufzupassen. Nach einer knappen halben Stunde konnten wir schon los. Nicole nutzte die Zeit um sich fertig zu machen. Die beiden fuhren hinter mir her. Bei mir zuhause angekommen, bat ich die beiden hinein. Bodo fragte nach dem Badezimmer, um sich frisch zu machen. Ich zeigte ihm wo das Bad war. Nicole und ich gingen derweil auf das Sofa. Ich zog sie auf meinen Schoß, wir knutschten Wild.

 

Derweil glitt meine Hand unter ihrem Rock hoch. Nicole hatte auf ein Höschen verzichtet. Ich konnte sie direkt fingern. Ihre Möse kommentierte das Eindringen meiner Finger mit schmatzenden Geräuschen. Mein Schwanz schwoll sofort an. Ich sagte zu Nicole: „Bücke dich über die Lehne.“ Nicole befolgte meine Anweisung sofort. Nun stellte ich mich hinter sie und drang gleich in Nicole ein. Sie stöhnte auf, mit langsamen Stößen fickte ich die geile Ehestute von hinten.

 

In diesem Moment kam Bodo herein. "Ihr habt ja schon ohne mich angefangen", sagte er. Seine Stimmte bebte leicht. Ich war mir nicht sicher, ob es aus Lust oder Eifersucht war. Aber eigentlich war mir der wahre Grund auch egal. "Bodo, du bleibst jetzt hier auf dem Sofa. Ich gehe mit Nicole ins Schlafzimmer. Zieh dich aus und hör uns zu. Später rufe ich dich“, erklärte ich ihm. Er nickte und begann sich auszuziehen.

 

Derweil nahm ich Nicole an die Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Dort fickte ich sie von hinten weiter. Nicole war richtig laut. Sie kam auch sehr schnell zum Orgasmus. Unüberhörbar ließ sie ihrer Lust freien Lauf. „Ich will dich nackt sehen“, hauchte ich ihr ins Ohr und zog Nicole bis auf die halterlosen Strümpfe aus. Der Anblick der beinahe nackten Frau war Erotik pur für mich. Ich zog ihre Arschbacken weitauseinander und genoss den Blick auf ihre heiße Möse und den dunklen Fleck ihres Anus. Gierig leckte ich mit meiner Zunge über ihre Löcher, bevor ich sie ein weiteres Mal bis zum Höhepunkt vögelte. Um ein Haar hätte ich dabei selbst abgespritzt, doch ich verkniff es mir. Ich wollte meinen Orgasmus noch hinauszögern und so meine eigene Geilheit länger genießen.

 

„Los Nicole, wir gehen unter die Dusche. Ich möchte dich unter laufendem Wasser ficken." Im Flur fragte ich: "Darf dich dein Mann heute auch noch ficken?“ „Nein, darf er nicht. Nur dein Schwanz darf mich heute bumsen. Aber er kann sich dabei gerne einen runterholen, wenn er brav ist", antwortete sie mir mit einem leichten Grinsen im Gesicht. Das war genau die Antwort, die ich mir von ihr gewünscht hatte.