Erotische Sex-Geschichten - Paula Davis - E-Book

Erotische Sex-Geschichten E-Book

Paula Davis

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Beschreibung

Für viele ist Analsex zwar ein geheimer Wunsch, doch wird er all zu oft noch als großes Tabu angesehen. Manchmal hat man Angst seinem Partner von seinem Verlangen zu erzählen. Man möchte die Gefühle des anderen nicht verletzten. Tatsache ist aber, das die meisten Menschen die Wunsch hegen und es schöner ist seine Lust auszuleben. Die Sexgeschichten handeln ausschließlich von heissem Analsex. Die erotischen Geschichten sind nur für Leser ab 18 Jahren geeignet und beinhalten eine extrem vulgäre Aussprache. Mit nur Lesen wenn man damit einverstanden ist. Inhalt: Erotische Geschichten | Sexgeschichten | erotische Ebooks | erotisches Ebook | Erotikroman | Erotikromane | Sexgeschichte | Sex und Erotik ab 18 Jahren | unzensiert auf Deutsch | Erotikromanze | Sex Geschichte | erotische Kurz-Geschichten | erotische Liebesgeschichten | unzensiert

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Analsex – das geile Erlebnis

10 Geschichten voller Sex und Erotik

von Paula Davis

Inhaltsverzeichnis
Von Freunden zu Sexfreunden
Geile Kollegen
Rimming
Beim Wichsen erwischt
Aus der Not heraus
Meine Ehefrau, das geile Luder
Sünde in Nylons
Ich brauchte dringend einen Schwanz...
Hart abgefickt
Guter Sex muss schmutzig und hart sein

Von Freunden zu Sexfreunden

 

Es war mal wieder Wochenende und meine Freunde Stephan und Nina haben mich und Karsten, einen weiteren Arbeitskollegen, zu sich nach Hause zum Grillen eingeladen. Das passiert im Sommer ständig, also freute ich mich riesig auf die drei, denn solche Abende waren immer wirklich lustig und unterhaltsam.

 

Besonders wenn Stephan und Nina sich mal wieder in die Haare bekommen haben und das meist besser war als irgendein Kino, gut dass genug Knabberzeug schon vorhanden war, sonst hätten wir nochmal losgemusst, so spannend war das ganze immer. Unsere lustige Truppe war aber auch sonst nicht auf den Mund gefallen und so neckten wir uns alle eigentlich schon immer.

 

Allerdings war mir seit kurzem aufgefallen, dass Nina meinte, mich besonders ärgern zu müssen. Dies konnte ich natürlich nicht auf mir sitzen lassen und so wurde es schon mal richtig fies zwischen uns, aber ihr charmantes Lächeln hatte sie dabei immer in meine Richtung geworfen. Gelegentlich wurde es auch körperlich, aber zu diesem Zeitpunkt hatte ich mir dabei nichts gedacht, dass sie ständig meinte, mich kitzeln zu müssen bzw. sie es zu versuchen, denn kitzlig bin ich nun wirklich nicht.

 

Wie dem auch sei, an diesem Abend erfuhren wir auch, dass Stephan mal wieder auf Lehrgang muss und für drei Monate nicht zu Hause war. Er bat mich doch ernsthaft, mal nach seiner Frau zu schauen, ob sie Hilfe braucht. Oder mal etwas Gesundes für sie zu kochen, denn das war leider keine Stärke von ihr. Ich willigte ein, obwohl ich mir echt blöd vorkam, 30 km zu fahren, um seine(!) Frau zu bekochen. Aber unter Freunden geht sowas wohl ganz gut durch.

 

Jeden Donnerstag war ich dann da, um für die Dame zu kochen, was aber immer ein netter Abend war. Einen Abend war ich etwas früher da und habe vor ihrer Haustür warten müssen. Als sie dann kam, sah ich sie das erste Mal in ihrer neuen Arbeitskluft. Sie hat sich frisch selbstständig gemacht und da scheint sie jemanden gefallen zu wollen, denn ihr Hosenanzug stand ihr verdammt gut und betonte ihren wohlgeformten Körper. Durch die Hose, die sie trug, wirkten ihre 1,75m sogar noch ein bisschen größer. Den Blazer trug sie locker über dem Arm und so sah ich ihre Bluse, die ihr Busen eine besondere Kontur verlieh. Ich schätzte damals die Körbchengröße etwa auf 80C. Ich stand schon immer auf Businessfrauen und konnte mir ein schmutziges Lächeln nicht verkneifen. Sie sah es und sagte: "Na Justin, nicht so blöd schauen, lieber mal aufstehen und zur Seite gehen!" Und schon war ich wieder auf den Boden der Tatsachen.

 

Wenn ich nicht zum Kochen abends bei ihr war, unterhielten wir uns per Internet-Messenger. Da redeten wir dann über Gott und die Welt. Nina war auch immer neugierig, wie es bei mir so mit den Mädels lief, und fragte auch ganz frech, ob ich denn mal wieder eine geknallt hätte. Meist musste ich antworten, dass ich gerade eine kleine Durststrecke zu überwinden hatte, was sie sehr zu amüsieren schien. Irgendwann schrieb sie dann, ob ich sowas wie Sex Chat schonmal gemacht hätte und ich antwortet mit: "Ja klar, was denkst du denn von mir? Dass ich hinterm Mond lebe?" Nachdem sie offenbar mit dem Lachen fertig war, fragte sie mich, ob ich nicht Lust hätte, mal ganz sachte sowas mit ihr zu schreiben. Ohne groß nachzudenken, sagte ich ja.

 

Ich war wirklich überrascht wie schnell es zwischen uns heiß hin und her ging und was Nina für Fantasien hatte: Ich sollte sie als ihr Boss benutzten und zwar hart. Ich wurde richtig wuschig bei dem Gedanken, sie so zu benutzen. Ich spürte, wie in meiner Jogginghose mein Schwanz anfing zu wachsen. Sie beschrieb, wie sie meinen Schwanz blasen würde und wie tief sie ihn sich reinschieben würde, um ihn komplett zu schmecken. "Was für eine Frau", dachte ich mir. So etwas hätte ich von ihr gar nicht erwartet - und schon gar nicht so offen mir gegenüber. Als wir beide in der Erzählung gekommen waren, gab es erstmal eine Funkstille zwischen uns; sie hat bestimmt 5 min gedauert.

 

Dann schrieb sie. „Alles klar bei dir?“, fragte sie. „Ja, denke schon, und bei dir?“, antwortete ich zögerlich. „Ich bin echt ziemlich fertig mit den Gedanken grad, das war echt heiß“, meinte Nina. „Ja war‘s, hab echt einen Dicken bekommen davon, evtl. habe ich auch an mir rumgespielt“, antwortete ich und drückte auf „Senden“. Ich bereute es sofort. „Was habe ich ihr da bloß geschrieben“, dachte ich.

 

Wieder entstand eine längere Pause. Dann kam von ihr: „Vielleicht kann ich da Abhilfe schaffen“, schrieb sie. Geschockt und nervös saß ich vor dem Rechner. „Meinst du das ernst oder veralberst du mich grad?“, fragte ich vorsichtig. „Na, ich bin heiß und du auch, also warum nicht beide zufriedenstellen?“, gab sie zu verstehen. „Ich kann ich 20 min bei dir sein. Sag ja und ich fahr los, aber überlege es dir gut! Und wenn ja, dann zieh dir was Schönes an“, schlug ich vor und wartete.

 

Es kam einzig und allein: „Los“. Unterwegs fiel mir auf, dass es schon 2.30 Uhr nachts war und wir echt lange getippt hatten. Mein Schwanz wurde schon allein bei dem Gedanken an die getippte Situation wieder hart wie Stein, also fuhr ich gleich noch ein wenig schneller.

 

Bei ihr angekommen klopfte ich an die Tür und ein bisschen verschüchtert öffnete sie die Tür. Es war aber nicht so, dass wir sofort über einander herfielen, erstmal saßen wir uns in der Couchecke gegenüber und sie kicherte leise. "Gott, sind wir beide blöd oder?" Ich spürte die Spannung zwischen uns und so ignorierte ich den Kommentar und deutete mit meinem Zeigefinger, dass sie zu mir kommen solle. Nach kurzem Zögern stand sie auf und ich konnte ihr Outfit endlich mal richtig bewundern: Sie hatte die Hose von dem Hosenanzug an, aber ein anderes Oberteil gewählt. Es war ein Neckholder in Weiß und es passte, trotz des sehr sexy Ausschnittes, echt gut zum Gesamtbild. Ihre Brüste waren ein super Vorgeschmack und ich wollte sie nun endlich berühren und schmecken. Sie kam auf mich zu und setzte sich auf meinen Schoß und schaute mir tief in die Augen, keine Sekunde später ging das Geknutsche los und ich spürte das erste Mal ihren tollen zarten Lippen auf mir.

 

Ich erkundete nebenbei ihren Körper und konnte nicht anders, als ihr direkt an den Knackarsch zu fassen und ihn fest an mich zu ziehen. Dabei entglitt ihr schon das erste leise Stöhnen. Ich fühlte ihren Hintern eine ganze Weile - ich konnte gar nicht anders, so geil war ich auf sie. Ihre Hände erkundeten meinen Oberkörper, als sie meinen Hals abwärts küsste. Ihre Hände waren sehr flink und hatten mein T-Shirt aus, bevor ich überhaupt die Chance hatte sie zu entkleiden. Damit sie nicht gleich wieder sich an mir vergriff, vergrub ich mein Gesicht in ihrem Ausschnitt und küsste ihre weichen großen Brüste. Ich drückte die beiden Titten noch mit meinen Händen zusammen, damit ich noch mehr von ihnen bekommen konnte. Anschließend zog ich ihr das Oberteil aus und mir sprangen die beiden wunderschönen Titten quasi entgegen. "Wow Nina, wenn ich das doch nur vorher gewusst hätte" Sie grinste und gab mir einen Zungenkuss, der sagte, dass sie mehr wollte. Also packte ich wieder ihren Arsch und stand samt ihr auf. "Nicht schlecht, mein Großer", sagte sie und küsste weiter meinen Hals. Es waren nur ein paar Schritte zu ihrem Bett. Ich konnte sie auf ihr Bett fallen lassen, dabei lachte sie vergnügt und ich sprang direkt zu ihr hinter. Ich verschwendete keine Zeit, leckte um ihre harten Nippel herum und biss schließlich sanft hinein, was wieder ein leises Stöhnen verursachte. Mir gefiel der Gedanke, dass sie gleich noch lauter werden würde, jedenfalls wünschte ich mir das. So zog ich schnell ihre Hose aus und ich sah ihre superrasierte Muschi: es war einen der schönsten, die ich bis dahin gesehen hatte. Glattrasiert, symmetrisch geformt und die Schamlippen schon voller Geilheit angeschwollen.

 

Meine Zunge machte sich sofort an die Arbeit, schön die Spalte von unten nach oben zu lecken, die ersten Male noch sehr langsam, damit ich ihren Saft schmecken konnte. Das Stöhnen wurde dann tatsächlich laut, aber viel lauter als ich gedacht hätte. „Von wegen stilles Mäuschen“, dachte ich noch so bei mir und leckte genüsslich um ihren Kitzler herum. Es war einfach ein geiles Gefühl, sie so abgehen zu sehen und ich probierte aus, was ihr so gefällt. Als ich am Kitzler saugte, packte sie meinen Kopf und sagte: „Hör bloß auf, sonst komm ich noch bevor es losgeht" "Du meinst nicht wirklich, dass ich es bei einer Runde belasse oder?", grinste ich sie an und saugte fest an ihrem Lustknopf. Sie explodierte regelrecht über mir vor Ekstase. "Oooohjaaaa hör nicht auf Justin, Finger mich noch dabei. Los!", bettelte sie. "Das kannst du vergessen. Schwanz oder gar nix für deine Fotze", entgegnete ich. Dann ließ ich ruckartig von ihr ab und sie schaute mich etwas verdutzt an. „Jetzt ist mein Schwanz an der Reihe", sagte ich und legte mich auf den Rücken, um servicebereit zu sein. Ihr scharfes Grinsen zeigte mir, dass sie mich für die Nummer noch bestrafen würde, aber das war mir egal. Sie zog meine Hose samt Boxershorts runter und betrachtete meinen steifen Schwanz. "Mhm, lecker", schmeichelte Nina. Langsam leckte sie den Schaft nach oben und kraulte sanft meine dicken angeschwollenen Eier. Soviel Sex-Chat füllt die Dinger echt. Dann nahm sie ihn in den Mund und gleich wieder heraus. "Oh wie fies", stöhnte ich. Ihre Zunge spielte mit meiner Eichel und nahm dabei den aus der Eichel ausgetretenen Lusttropfen auf. Mit einem festen Handgriff zog sie den Schwanz wieder an sich und blies ihn, langsam beginnend und dann immer schneller werdend. Als sie dann noch begann, mit der Hand zu wichsen, musste ich sie stoppen, sonst wäre alles ihn ihrem Mund gelandet. Ihr Grinsen über die Aktion war dann ihre Rache.