Heißer Sex - Erotische Sexgeschichten - Paula Davis - E-Book

Heißer Sex - Erotische Sexgeschichten E-Book

Paula Davis

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Beschreibung

Für viele ist ein ausschweifendes Sexleben zwar ein geheimer Wunsch, doch wird er all zu oft noch als großes Tabu angesehen. Manchmal hat man Angst seinem Partner von seinem Verlangen zu erzählen. Man möchte die Gefühle des anderen nicht verletzten. Tatsache ist aber, das die meisten Menschen den Wunsch nach Abwechslung hegen und es schöner ist, seine Lust auszuleben. Die Sexgeschichten handeln ausschließlich von toleranten und aufgeschlossenen Männer und Frauen. Die erotischen Geschichten sind nur für Leser ab 18 Jahren geeignet und beinhalten eine extrem vulgäre Aussprache. Bitte nur lesen, wenn man damit einverstanden ist. Inhalt: Erotische Geschichten | Sexgeschichten | erotische Ebooks | erotisches Ebook | Erotikroman | Erotikromane | Sexgeschichte | Sex und Erotik ab 18 Jahren | unzensiert auf Deutsch | Erotikromanze | Sex Geschichte | erotische Kurz-Geschichten | erotische Liebesgeschichten | unzensiert | Wifesharing | Cuckold | Gruppensex

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Heißer Sex

Paula Davis

 

*Wichtig: alle Personen in diesen Geschichten sind volljährig*

 

Etwas pervers und etwas abnormal

 

Obwohl ich den ganzen Tag nur an das Wichserlebnis mit Sarah gedacht habe, riss ich mich zusammen und onanierte nicht. Und das an meinem freien Tag. Aber es kommt halt selten vor, dass jemand mit meinen Neigungen dazu kommt, seine Lust auszuleben und da wollte ich sparsam mit meiner Lustflüssigkeit umgehen. Und das mit Sarah war ja nun auch erst das zweite sexuelle Fetischerlebnis... So genau wusste ich also selbst noch nicht, was ich wollte, erwartete oder auch nicht. Was ich sehnsüchtig erwartete war der nächste Morgen, wo ich sie wiedersehen würde. Allein im Lager. Nur Sarah und ich. Und mein kleines Pimmelchen.

 

Als ich am nächsten Tag vor der Arbeit an den Briefkasten ging, lag dort nur ein Umschlag mit der Aufschrift. „Sorry das ich letztens deine heiße „Reizwäsche“ zerstört habe. Hier ein Ersatz.“ Ich schaute in den Umschlag und fand dort einen knappen String für Damen. Vorne bestand er aus durchsichtigem Nylon und hinten war halt ein schwarzer Riemen, der ganz schön in meiner Pospalte zwackte. Egal. Ich wurde schon beim Anziehen geil und in das winzige Stück Stoff, passte nicht mal mein Pimmelchen. Es war auch schon halbsteif durch die ganze Aktion. Ich verpackte alles so gut es ging und machte mich auf zu meinem Auto. Der Tangariemen rieb bei jedem Schritt über meine Rosette. Durch die Winterkälte schrumpelte mein kleiner Freund auch wieder auf Minimalgröße zusammen und passte so wunderbar hinter das Nylondreieck des Tangas.

 

Bei der Arbeit gab es erstmal nichts Besonderes. Sarah lächelte etwas mehr als an unserem ersten Arbeitstag. Sie bückte sich öfter, weil sie ja jetzt sicher wusste, wie geil ich ihren prallen, dicken Po fand. Sie trug dasselbe wie am ersten Tag. Eine hellblaue, enge Jeans, ein rotes enges Top, welches ihre süßen Speckröllchen und auch ihre schönen Busen betonte.

 

Die erste Stunde des Tages konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren. Ich starrte wie ein Besessener und wurde nur vom Klingeln des Telefons aus meinen feuchten Gedanken gerissen. Es war der Kontrolleur, der einmal in der Woche Unterlagen bei uns im Lager abholte. Als ich das Gespräch beendet hatte, teilte ich Sarah mit, dass der Typ aus der Zentrale morgen früh kommt und wir heute unsere Ruhe hätten. „Na, dann…“, sagte Sarah lässig. „Was ja dann...?“, fragte ich verunsichert. „Runter mit deinen Klamotten. Du arbeitest zu meiner Belustigung nackt oder... Lass mal sehen was du drunter hast, hast mich ja gestern echt überrascht.“ Zum Glück hatte ich den Tanga an, der wird jawohl von ihr gewesen sein. Ich zog mich aus und drehte mich vor ihr, um mich zu präsentieren.

 

Die beschämende Situation vor einer heißen, völlig bekleideten Frau so dazu stehen, ließ meinen Körper erzittern. „Du hast es also gemacht. Ich habe eine Freundin gebeten ihn bei dir einzuwerfen. Es lag auf ihrem Weg“, sagte Sarah selbstsicher. „Eine Freundin? Hast du es ihr erzählt?“, fragte ich geschockt. „Natürlich, so ein Ferkel wie dich lernt man ja nicht alle Tage kennen. Sie war fast neidisch...“, grinst Sarah, „...du gefällst mir in dem Höschen. Es passt wie angegossen. „Auf jeden Fall habe ich mich im Internet erkundigt, was man mit Schweinchen wie dir so alles anstellen kann. Zuerst fand ich es eklig, aber irgendwie...“ - „Was meinst du denn alles so?“, fragte ich ängstlich. „Das wirst du schon sehen. Keine Angst. Ich kack dich schon nicht an... Ich bin ja nicht pervers!“, lächelte sie. „Trotzdem bin ich gespannt wie lange und wie weit du gehen wirst. Aber jetzt komm her.“ Etwas verängstigt aber auch geil und neugierig ging ich zu ihr. Sie legte sich mit Klamotten auf einen großen Packtisch und spreizte ihre Beine. „Leg dich auch so hin, mir genau gegenüber“, sprach sie im herrischen Ton. Ich tat, was sie sagte und legte mich Fuß an Fuß mit gespreizten Beinen vor sie.

 

„Wir reiben jetzt unsere Fötzchen.“, sagte sie. Dann legte sie ihre Hand auf die Jeans und begann sich langsam kreisend denn Schritt zu reiben. „Wehe du wichst, nur reiben, als ob du eine Muschi hättest.“ Ich legte drei Finger auf den Nylonstoff des Tangas und rieb meinen kleinen Penis wie eine Muschi. Er versteifte sich und streckte sein Köpfchen oben aus dem Höschen. Ich rieb weiter und beobachtete Sarah. Sie schien erregt zu sein, weil sie schneller atmete und auch ihre Hand schneller über ihre Jeans rubbelte. „Na, wichst du schön dein Fötzchen?“, stöhnte sie. „Ja ich wichse mein kleines Fötzchen.“, bestätigte ich mein Tun. „Knie dich neben mein Gesicht, ich will deine Muschi mal genauer sehen“, sagte sie. Ich kniete mich neben sie und rubbelte weiter an meinem Schwanz. „Nimm mal die Hand weg.“ Ich präsentierte völlig ohne Schutz meinen Intimbereich mit Nylontanga. Ich wurde rot. Sarah spuckte auf den Slip und befahl mir weiter zu rubbeln. Ich verteilte ihren Speichel auf dem Nylon und rieb meinen Schritt, aber so wie eine Frau sich reiben würde. Als Sarah immer erregter wurde, hörte sie plötzlich auf sich zu reiben und rief: „Stopp!“

 

Wie vereist erstarrte mein Körper und ich beendete das Reiben meines Kleinen. „Zieh mir die Hosen aus...“, sagte sie. Ich konnte es nicht fassen. Sie wollte sich auch nackt zeigen. Ich öffnete ihre Jeans und berührte dabei ihren Bauch. Er war weich und fest zugleich. Wunderbar. Dann stieg ich von Tisch und zog ihre Schuhe aus, dann ihre Socken. Ich roch, den gewohnt verschwitzten Turnschuhduft und es erregte mich aufs Neue. Ich zog vorsichtig die sehr eng anliegende Jeans über ihren Po und dann ihre Beine hinunter über ihre Füße. Ab und an berührte ein Zeh das Nylon meines Tangas und dann zuckte mein wieder halbsteifer Penis vor sich hin. Als ihr praller Po aus der engen Hose kam und wieder auf dem Packtisch lag, sah man erst wie prall und geil dieser Hintern war. Er sah weich und einladend aus. „Leider konnte ich seit gestern nicht duschen, weil die das Wasser abgestellt haben, Rohrbruch oder sowas, aber ich dachte du machst mich heute unten rum etwas sauber“, sagte sie und klang sehr rhetorisch. Als ich begann ihr den Slip auszuziehen habe ich auch einen Geruch festgestellt, den ich im ungeilen und nicht hörigen Zustand wahrscheinlich eklig gefunden hätte, aber so brachte mich der Gedanke, dieses Prachtweib zu reinigen in völlige Ekstase. „Gerne, mache ich dich sauber“, sagte ich und versuchte das Geilheitszittern in der Stimme zu überspielen. Unter ihrem Slip war sie nicht rasiert. Sie hatte einen schönen Busch, der gewaschen bestimmt sogar echt sexy wäre.

 

„Hast wohl eine glatte Braut erwartet?“, sagt sie etwas schelmisch. „Ich rasiere mich nur, wenn’s nötig ist. Bei notgeilen Ferkeln wie dir, ist das nicht nötig“, grinste sie. „Oder?“ - „Eh, nein...es ist nicht...also. Nochmal... Bei kleinen Ferkeln wie mir ist das nicht nötig.“ - „Na das will ich noch mal durch gehen lassen... Also fang an.“ Sie spreizte sich etwas mehr und drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Meine Lippen berührten ihr krauses Schamhaar und meine Zunge landete sofort in ihrer schon feuchten Spalte. Der Geruch war hier untern sehr intensiv und auch der Geschmack erinnerte an nichts, was mich bis dato anmachte. Aber wie gesagt, es ist wahrscheinlich eher der Aspekt der erlebten Demütigung... Auf jeden Fall leckte ich so gut ich konnte und wurde immer gieriger auf ihre Spalte. Meine Zunge schnellte durch ihren Schlitz und endete am Kitzler, den sie wild umschlang. Sarah kam richtig in Fahrt. Sie stöhnte und rieb meinen Kopf an ihrer mittlerweile nassen und ungewaschenen Muschi. „Jaaaaa...gut so. Mmmmmhhhhh....mein kleines Ferkel säubert mich so brav und gut“, lobte sie mich und ich muss sagen, es machte mich stolz. Ich leckte schneller und gieriger.

 

Dann hob sie ihre Beine an und präsentierte mir ihren wirklich megaprallen Po. Sie griff mit den Armen unter ihren Oberschenkeln durch und spreizte ihre Backen. Ein ebenfalls leicht behaartes, aber sehr schönes Loch kamen zum Vorschein. „Da auch du kleines Wichsschweinchen“, befahl sie. Sofort stürzte ich meinen Mund in ihre Pospalte und leckte sie da durch. Am Poloch umzüngelte ich ihre Rosette. Ich leckte mit flacher Zunge über und durch ihre gespreizte Arschspalte. Dann drückte ich immer wieder mit der Zungenspitze vor ihr Loch, bis sie schließlich eindrang. Es schmeckte herb, aber geil... Ich leckte ihren Po und ihre Muschi und ihr stöhnen wurde immer heftiger. Plötzlich drückte sie meinen Kopf weg und fragte, „Willst mich ficken?“ Ich war total perplex. Hatte sie das wirklich gesagt? „Ehm, ja, wenn du meinst...ah, eh Ich will natürli...“ - „Sprich in ganzen Sätzen du Würstchen“, sagte sie fast etwas erbost. Ich sammelte meine letzte noch nicht von Geilheit vernichtete Konzentration und sagte: „Ja, das Würstchen will dich ficken.“ - „Na dann.“ Sarah stand auf und ging zu ihrer Tasche. Was sie da wohl machte. Holte sie ein Kondom? Würde ich sie wirklich ficken? Ich konnte es gar nicht glauben. Sie hielt etwas hinter dem Rücken, als sie zurück kam. „Was hast du da?“, fragte ich aufgeregt. „Na etwas damit du mich ficken kannst!“, bekam ich als Antwort. Ich wurde immer kribbliger. Ich fragte ganz wuschig und zittrig: „Ein Kondom?“ Sarah lachte los. „Ein Kondom? Wozu...“, prustete sie heraus. Will sie es ohne machen? War eigentlich nicht so mein Ding, aber irgendwie war mir Verantwortung völlig egal in diesem Moment. Sie lachte immer noch, beruhigte sich etwas. „Hast du gedacht du darfst mich damit ficken?“, sie schaute und zeigte angeekelt auf meinen feuchten Penis, der sofort wieder schrumpfte.

 

Sie holte einen Dildo mit Riemen hervor und spannte mir den um den Kopf, so dass mein Mund ein mittelgroßer Plastikschwanz war. „Damit wirst du mich ficken... Du hast doch nicht wirklich gedacht ich würde...“, ihr war es fast etwas peinlich. Um die Situation zu entschärfen, sprach sie weiter, „..., wenn du dich so gut anstellst wie sonst wird deine Belohnung heute bestimmt etwas geiler als vorgestern. Und mein kleines Schweinchen will doch eine Belohnung, oder?“ - „Ja das will ich.“ Sarah guckte streng und ich hatte meine Enttäuschung schon vergessen und wollte die Belohnung, also verbesserte ich meinen Satz. „Ja, dein kleines Schweinchen will eine Belohnung.“ Sarah lächelte. „Dann leg dich dahin.“, sie zeigte auf den Packtisch. Ich legte mich auf den Tisch und Sarah stieg über mein Gesicht. Sie hockte sich langsam runter und es war ein unglaublich geiler Anblick, als der pralle Po und ihre nasse behaarte Muschi immer näher an mein Gesicht kamen. Der Gummischwanz an meinem Mund glitt sofort in sie hinein. Sie stöhnte auf und begann sich rhythmisch auf meinem Gesicht zu bewegen. Mit einem Bein kniend, das andere noch in der Hockstellung ritt sie den Gummischwanz über meinem Gesicht. Es tropfte immer wieder etwas Schleim von ihr herunter. Sie war ungehemmt und stöhnte laut.

 

Der Gummischwanz schmatzte regelrecht in ihr. „Ja fick mich mein Maulsklave“, schrie sie und auf einmal verkrampfte sie ihren Körper und ihr ganzer Unterleib begann zu zucken. „Ich spritze...“, schrie sie und zog den Dildo aus ihrem Fötzchen und wirklich, sie spritzte mehrere Schübe Flüssigkeit über mein Gesicht, auf meinen Oberkörper und auf den Packtisch. Sie sackte auf meinem Brustkorb zusammen und ich spürte ihre immer noch zuckende Muschi auf meinem Körper. „Das war echt geil, Minischwanz hin oder her.,“ grinste sie zufrieden. „Ich denke, da hat jemand eine Belohnung verdient.“ Ich nickte aufgeregt und nahm den Gummidildo ab. „Knie dich auf den Tisch und lecke meinen Schleim auf“, befahl sie mir. „Solange du leckst melke ich deinen kleinen Schwanz.“ Sofort begann ich gierig ihren Saft vom Tisch zu lecken. Sie zog mir den Tanga in die Kniekehlen und wichste mit zwei Fingern meinen halbsteifen, der schnell hart wurde. Sie lobte mich und spuckte sich in die Hand. Mit der nassen Hand rieb sie nun meinen Pimmel, während ich gierig ihr Ejakulat vom Tisch schleckte. „Komm, beweg dich mal ein bisschen, du darfst meine Finger ficken.“

 

Ich begann mein Becken in ihre Finger zu stoßen. Dabei wurde ich immer ungehemmter und es sah bestimmt nicht gerade vorteilhaft aus. Ich leckte und fickte in ihre Hand. „Komm Kleiner, spritz für Sarah. Das willst du doch, spritzen für die Aushilfe du kleiner Wurm. Spritz alles schön raus...“ Ihr Gerede machte mich noch heißer und ich bewegte mich immer schneller. Dann nahm sie einen ihre schwitzigen Söckchen, zog ihn sich über die Hand und streichelte damit über meine Rosette. Sie spuckte darauf und verrieb ihren Speichel auf meinem Poloch. Mein harter Schwanz begann sofort zu zucken und spritzte sich in vielen dicken Schüben leer. Ich zitterte und zuckte, als ob ich einen Anfall hätte. Sarah lachte und wichste noch langsam weiter. „Du bist wirklich zu gut...“, sagte sie im Lachanfall. „Hör mal, kann ich heute nach der Arbeit mal dein Bad benutzen. Ich muss dringend mal baden oder duschen“, sagte sie und zwinkerte dabei frech. „Klar“, sagte ich. Immer noch erregt und völlig neben mir.

 

Ich machte alles sauber und erledigte die nötigste Arbeit. Nach der Arbeit hielten wir kurz bei Sarah, weil sie ein paar frische Sachen holen wollte und dann fuhren wir zu mir. Ich zeigte ihr mein Bad, gab ihr Handtücher und ging ins Wohnzimmer.

 

Ein erotisches Abenteuer

 

Ich treffe im Hotel ein, an der Rezeption ist ein Zimmer auf meinen Namen reserviert. Mein Herz klopft, auf was habe ich mich da nur eingelassen? Egal, die Neugier siegt. Vor dem Zimmer angekommen stecke ich die Karte mit zitternden Händen in den Schlitz. Die Tür öffnet sich und ich trete ein. Leise Musik erfüllt das abgedunkelte Zimmer, es brennt nur eine kleine Lichtleiste direkt über dem großen Bett. Auf dem Bett liegt ein Umschlag an mich adressiert. Ich mache ihn auf und lese folgende Anweisung: „Duschen, rasieren (komplett), Augenbinde anlegen und anschließend auf das Bett legen. Bitte auf den Bauch!“ Ich schlucke schwer und spüre wie sich alles in mir zusammenzieht. Aber ich befolge die Anweisungen.

 

Als ich aus dem Bad komme entdecke ich die Augenbinde direkt neben dem Bett, mit rasendem Puls lege ich sie an und nehme die geforderte Lage ein. Meine Sinne sind zum Zerreißen gespannt. Ich weiß nicht wie lange es dauert, ob fünf Minuten oder eine Stunde, ich habe jegliches Zeitgefühl verloren, aber ich höre wie die Zimmertüre geöffnet wird und jemand den Raum betritt. Ich versuche zu erkennen, ob es eine Person oder zwei Personen sind… keine Chance, die Schritte werden durch den Teppichboden gedämpft.

 

Mit einem schnellen Griff werden meine Hände auf dem Rücken mit einem Seil zusammengebunden und meine Beine gespreizt. Ich spüre meine Nässe und kann es nicht verhindern, obwohl ich weiß, dass ich dafür bestraft werde. Jetzt bin ich mir sicher, dass es zwei Personen sind, die vor dem Bett stehen, ich höre unterschiedliche Atemgeräusche.

 

Langsam streift streift etwas über meinen Rücken, umrundet die Pobacken, ich versuche ruhig liegen zu bleiben, schaff es aber nicht, und sofort kommt die Antwort. Mit einem zischen saußt die Gerte durch die Luft und verpasst meinem Po einen Striemen. Scharf ziehe ich die Luft durch die Zähne, das tat weh! Lass aber keinen Laut vernehmen. Zack bekommt die andere Pobacke auch einen Schlag verpasst. „Du bleibst ruhig liegen, ohne eine Bewegung und ohne einen Laut“, wird sanft aber bestimmt gefordert. Du bist es nicht! Wer dann? Ich kann nicht einordnen ob Mann oder Frau? Meine Gefühle fahren Achterbahn, ich weiß, dass es ein Wunsch von dir ist, einmal mit zwei Frauen Sex zu haben. Ob du das jetzt erreicht hast?

 

Ich werde vom Bett gezogen und auf die Knie gedrückt, dann wir die Augenbinde abgenommen und ich sehe zum ersten Mal, die zweite Person. Es ist tatsächlich eine Frau, groß und schlank, mit einem strengen Gesichtsausdruck steht sie vor mir. Sie trägt lange schwarze Stiefel mit hohen Absätzen, dazu eine Lederkorsage, die ihre schmale Taille betont, gleichzeitig aber ihre Oberweite sehr betont. Eine Brille und lange schwarze Handschuhe bis zu den Oberarmen, runden ihr Outfit ab. Ich schlucke schwer und will gerade den Mund öffnen, als sie mir unters Kinn greift und mich zu sich ran zieht. „Keinen Ton habe ich gesagt, oder erinnerst du dich nicht mehr daran?“ Ich versuche meinen Kopf ihrem Griff zu entwinden, und einen Blick von dir zu erhaschen, aber du stehst hinter mir und ich kann den Kopf nicht drehen. Also nicke ich. „Schön, dass du es gleich verstanden hast“, kommt es arrogant von ihr.

 

Mit gesenktem Kopf und den Blick auf den Boden geheftet kniee ich zwischen euch. Langsam kommt sie näher, ihr Becken schiebt sich vor mein Gesicht. Wenige Zentimeter vor meinem Mund hält sie an. Ich kann ihre Möse riechen und sehe ihre Nässe…Dann spüre ich deine Hand an meinem Hinterkopf und du drückst mich unaufhaltsam in ihre Richtung, meine Lippen berühren ihre Möse und automatisch fange ich an zu lecken. Es schmeckt leicht salzig, ihre Säfte laufen in Strömen, auch bei mir sammelt sich immer mehr Nässe, es läuft mir schon an den Schenkeln runter, (hoffentlich merken sie es nicht) sie drückt sich mir immer fester auf meinen Mund, jetzt umfasst sie meinen Kopf und reibt sich über meinem Mund, ich kann gar nicht so schnell schlucken, wie sie neu produziert.

 

„Tu es“, kommt von ihr urplötzlich und ich höre sofort auf zu lecken und will mich ihr entziehen, keine Chance, ihr Griff ist zu fest, und ich war auch nicht gemeint, wie ich sogleich nach einem Schlag auf meinen nach hinten gestrecktem Po schmerzlich erfahre. Du warst gemeint, mit was auch immer. Ich bekomme wieder die Augenbinde angelegt und dann spüre ich etwas Kaltes an meinen Nippeln, und plötzlich explodiert der Schmerz, ich muss aufpassen, dass ich nicht in die Möse von ihr beiße. Ich würde am liebsten schreien, aber meine Schreie werden von ihr erstickt und somit ist nur ein Keuchen zu hören.

 

Du hast mir ohne Rücksicht die Nippelklemmen angelegt, und mit einer Kette die jetzt über meine Schultern und durch meine Möse läuft stramm verbunden. Jede Bewegung die ich mache zieht an den Klemmen und an meinem Kitzler und löst ungeahnte Gefühle in mir aus.

 

Ich werde wieder auf das Bett gelegt, die Ketten bleiben gestrafft, aber ich habe etwas Spielraum. Sie drückt mir die Beine auseinander und betrachtet mich eingehend, dann fährt sie mit ihren behandschuhten Fingern durch meine Spalte, meine Nässe bleibt glitzernd auf ihren Handschuhen und gut sichtbar zurück. Ich weiß was passieren wird und will es doch verhindern.

 

Sie streckt die Hand aus und sagt: „Deinen Gürtel“, und du gibst ihn ihr, ohne Widerrede. Sie faltet ihn zusammen und bittet dich, sich direkt hinter meinen Kopf zu setzen und ihn mit deinen Schenkeln zu fixieren. „Dafür, dass du ohne meine Erlaubnis Lust gezeigt hast und auch noch nass geworden bist, hast du doch sicher Strafe verdient, oder?“ Ich versuche zu nicken. Zufrieden lässt sie den Gürtel 2-mal durch die Luft sausen, ich kann es hören. Ich versuche meinen Körper hart zu machen und die Schläge abzufangen, aber sie ist darin geübt, gleichmäßig trifft der Ledergürtel meine Brüste, wandert über meinen Bauch in Richtung Oberschenkel, überall da, wo er trifft, breitet sich eine Hitze aus, ich winde mich, hab aber keine Chance. Dann trifft sie meine Klit und mit schnellen gleichmäßigen Schlägen treibt sie mich bis kurz vor den Orgasmus.

 

„Da sieht man, wie nahe Lust und Schmerz zusammenliegen“, ist der einzige Kommentar von ihr. Ich will eigentlich nur Erlösung und bin tief gefrustet, so kurz vor dem Höhepunkt ausgebremst worden zu sein.

 

„Sie gehört dir“, und du lässt es dir nicht zweimal sagen. Drehst mich auf den Bauch, drückst meine Beine auseinander und mit einem einzigen Stoß, tauchst du tief in mich ein. Durch meine gefesselten Hände kann ich meine Position nicht bestimmen und liege mit dem Oberkörper flach auf dem Bett, während du mein Becken angehoben hast. Ich kniee mit hochgestrecktem Po auf dem Bett, vollkommen offen für dich und du nutzt das aus. Gleichmäßig fickst du mich mit tiefen, kurzen Stößen, mir wird die Augenbinde abgenommen genauso die Fesseln, sie liegt mit weit gespreizten Beinen vor mir und du drückst meinen Kopf wieder direkt auf ihre Klit, mit beiden Händen ziehe ich ihre Schamlippen auseinander und lecke durch ihre Spalte. Durch deinen Rhythmus bilden wir bald eine Einheit, ich führe zwei Finger direkt in sie ein und ficke sie damit, zusätzlich reize ich ihren Kitzler, und es dauert nicht mehr lange, dann kommt sie mit einem tiefen Stöhnen.

 

Das hat dich so aufgeheizt, dass es auch bei dir nicht mehr lange dauert und auch ich spüre die ersten Wellen des Orgasmus, mit einem Schrei entlädst du dich tief in mir und gleichzeitig erreichen wir den Höhepunkt.

 

Völlig erledigt sinke ich auf dem Bett zusammen und gleite in einen tiefen Schlaf. Ich bekomm nichts mehr um mich herum mit.

 

Angenehme Nachbarschaft

 

„Schatz, denk dran. Wir sind heute mit dem Putzen des Treppenhauses dran“, erinnerte mich meine Freundin Miriam, als sie nach ihrer Jacke und Handtasche griff, um die Wohnung zu verlassen. Sie hatte im Gegensatz zu mir keinen freien Tag, musste bis in die Abendstunden arbeiten, so dass die häuslichen Aufgaben an mir hängen bleiben würden.

 

„Alles Klaro, Schatz, das werde ich schon schaffen“, antwortete ich ihr und gab ihr, zum Abschied, einen kleinen Schmatzer auf den Mund. „Wünsche dir einen ruhigen Arbeitstag.“

 

Als die Wohnungstüre schloss, ging ich zum Wandschrank und nahm das Putzzeug heraus. Man, hatte ich wieder eine Lust. Wenn ich schon daran dachte, verging mir alles. Lieber würde ich mich einer meiner sexuellen Fantasien widmen. Dazu machte ich es mir immer auf dem Sofa gemütlich, legte meine Kopfhörer an und träumte von sexuellen Wünschen, die man als Mann so hat. Träume und Fantasien, die man nicht alle mit seinem Partner erleben konnte.

 

Zum Glück war meine Freundin, in dieser Beziehung, sehr offen und tolerant. Oft erzählten wir uns, bei Kerzenschein, unsere geheimsten Fantasien, die häufig dazu geführt hatten, dass wir hemmungslos über einander her fielen. Auch wenn es dabei um fremde Männer und Frauen ging, törnten uns die Fantasien des Anderen an. Es war ja auch normal, dass Menschen neugierig auf fremde Reize waren. Da waren Frauen und Männer nicht so verschieden.

 

Der Reiz, um den ich mich aber erst einmal kümmern musste, war das Treppenhaus. Was sein musste, musste halt sein. Wenn ich schnell fertig war, blieb mir noch eine Menge Zeit um zu fantasieren. Vielleicht erzählte ich meiner Freundin heute Abend auch davon. Ihr gefiel es, wenn sie von einem harten Arbeitstag nach Hause kam und ich ihr von meinen Träumereien erzählte.