Jenseits der 50 - Reife Frauen wollen Sex - Paula Davis - E-Book

Jenseits der 50 - Reife Frauen wollen Sex E-Book

Paula Davis

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Beschreibung

Jenseits der 50 - Sexgeschichten - Reife Frauen wollen SexDie Personen in den Geschichten sind alle nicht mehr ganz jung, aber immer noch in einem Alter wo einem die sexuellen Bedürfnisse und Wünsche so manche Überraschung bereiten. Omasex ist für manche ein geheimer Wunsch, doch wird er all zu oft noch als großes Tabu angesehen. In dieses erotischen Geschichten Brechen wir absichtlich mit diesem Tabu.Die Sexgeschichten handeln ausschließlich von toleranten und aufgeschlossenen Männer und Frauen. Die erotischen Geschichten sind nur für Leser ab 18 Jahren geeignet und beinhalten eine extrem vulgäre Aussprache. Bitte nur lesen, wenn man damit einverstanden ist.

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Jenseits der 50 – Reife Frauen wollen Sex

 

5 Geschichten voller Sex und Erotik

von Paula Davis

Ein echter Freundschaftsdienst

 

Die Personen in der Geschichte sind alle nicht mehr ganz jung, aber immer noch in einem Alter wo einem die sexuellen Bedürfnisse und Wünsche so manche Überraschung bereiten. Zuerst gibt es da Lothar und Petra, sie sind seit vielen Jahren ein Paar und ihr Sexleben ist natürlich nicht mehr so stürmisch wie in jungen Jahren, doch sie genießen es wenn auch nicht mehr so oft wie früher. Später wird Karl, ein Mann auch in diesem Alter, eine wichtige und lustvolle Rolle spielen. Doch dazu kommen wir noch.

 

Lothar und Petra bewohnen ein kleines Haus auf dem Land. Dadurch das beide in ihren Berufen in Schichten arbeiten müssen und auch im Haus und Garten immer etwa zu tun ist, bleibt in der Woche für ausgiebigen Sex nicht die nötige Zeit. Es hat sich daher ergeben, dass sie sich an den Wochenenden wirklich einen Abend dafür frei halten und nichts anderes planen oder unternehmen. Heute war mal wieder so ein Tag an welchem sie sich nur für sich die entsprechende Zeit nehmen wollten. Zu einem schönen Abend gehörte für beide auch ein schönes Essen und ein guter Wein. Für beides war gesorgt, die leckere Speisen hatten sie in der nächsten Stadt gekauft und ihren Lieblingsrotwein aus Spanien hatte ein Weinhändler geliefert. Auch für später war manches vorbereitet, so liefen die Heizungen in Bad und Schlafzimmer heiß und im Laufe des Abends nicht nur die.

 

Meistens war es Lothar der an solchen Abenden etwas mehr die Regie übernahm und manche Sache einplante, die aus Zeitmangel in der Woche nur schwer möglich war. Ihm war aufgefallen das Petra in letzter Zeit die Haare rund um ihre Muschi etwas vernachlässigt hatte. Deshalb wollte er heute wieder einmal selbst Hand bei ihr anlegen und sie von den lästigen Spielverderbern befreien, denn ihm gefiel es einfach besser, wenn da keine Härchen den schönen Anblick versperren. In der Sommerzeit achtete Petra auch selbst penibel darauf, da sie beide lieber an FKK- Stränden sind und sie es da nicht schön findet, wenn da irgendwelche Büschel zwischen ihren Schenkeln zu sehen sind. Und so hatte Lothar schon alles bereitgelegt was er für eine Rasur bei ihr benötigte. Bei sich selbst hatte er natürlich auch den Rasierer angesetzt und so waren Schwanz und Sack glattrasiert, denn schließlich gilt gleiches Recht für Alle. Da er hoffte das Petra ihn auch mit ihrem Mund verwöhnen würde wollte er mit gutem Beispiel vorangehen.

 

Nach dem ausgiebigen Essen und der Flasche Wein, welche bei beiden die Stimmung noch zusätzlich lockerte, räumte Lothar noch schnell das restliche Essen in den Kühlschrank, während Petra schon voraus ins Bad ging, das Wasser in die Wanne ließ und rund um diese einige Teelichter verteilte und so einem gemeinsamen Bad einen romantischen Rahmen verlieh, denn dies gehörte für sie unbedingt dazu. Sie machte es sich auch schon in der Wanne gemütlich und sie merkte das sich die Wirkung des Weines bei ihr durchaus schon einstellte, sie hatte ein wohliges Gefühl welches nicht nur im Kopf sondern auch etwas tiefer begann sich breit zu machen. Aus Mangel an männlicher Gesellschaft blieb ihr erst einmal nichts anderes übrig als sich selbst zu helfen. Sie wollte gerade ihre Hände auf Wanderschaft schicken als Lothar das Bad betrat. Was er sah gefiel ihm auch nach all den Jahren noch, die Wanne hatte sich in der Zwischenzeit gut gefüllt und so schauten aus dem Badeschaum nur Petras Kopf und ihre Brüste hervor.

 

Selbstverständlich sind sie nicht so knackig wie bei einem jungen Hüpfer, aber sie muss sie auf keinen Fall verstecken, auch wenn sie selbst immer etwas hadert das sie nicht so große Warzen hat, wie es manchmal auf Fotos oder auch in Natura am Strand oder in der Sauna zu sehen gibt. Dafür ist das Volumen an sich eine Augenweide und den Männern fallen fast die Augen raus, wenn sie ein tiefausgeschnittenes Kleid oder Bluse trägt und ihre Möpse richtig zur Geltung kommen. Bei Lothar war auf alle Fälle schon etwas Vorfreude da, sich gleich um die zwei Prachtexemplare kümmern zu dürfen. Zwar ist in der Wanne nicht soviel Platz um darin wie wild zu vögeln, aber für eine schöne gegenseitige Massage und um in Stimmung zu kommen ist es genau richtig.

 

„ Nun rück schon etwas zur Seite mein Schatz, ich möchte endlich etwas von der Nachspeise des heutigen Abends haben." Dieser Aufforderung kam Petra nur zu gerne nach und rutschte etwas nach vorn damit Lothar hinter ihr Platz nehmen konnte. Er wusste das sie es genoss wenn er ihr die Schultern und den Rücken massierte, welche durch ihre Arbeit häufig verspannt waren und nun durch seine Hände etwas Entspannung geschenkt bekamen. Er tat ihr den Gefallen gern, auch wenn für ihn andere Stellen ihres Körpers viel interessanter und aufregender sind. Deshalb dauerte es auch nicht lange und er konnte der Versuchung nicht widerstehen, seine Finger immer weiter um sie herum nach vorn zu bewegen.

 

Er konnte einfach nicht genug davon bekommen mit ihren wundervollen prallen Titten zu spielen. Wobei er es vermied sie sofort an ihren Nippeln zu verwöhnen. So streichelte er auch heute erst ganz leicht die Unterseite ihrer Brüste und presste sie dabei etwas zusammen, was sie noch größer erscheinen ließ, als sie so schon waren. Er nahm die Flasche mit dem Duschgel und verteilte es reichlich auf ihnen um sie in ihrer ganzen Pracht massieren zu können, es war einfach ein herrliches Gefühl die jetzt glitschigen, schweren und vollen Brüste zu verwöhnen. Obwohl er bisher einen Bogen um ihre Nippel gemacht hatte, konnte Lothar deutlich sehen, dass seine Bemühungen Petra in Stimmung zu bringen scheinbar von Erfolg waren, wie bereits gesagt waren ihre Warzen zwar nicht riesig, dafür sehr empfindlich und konnten steinhart werden.

 

„ Hast du nicht bis jetzt ein paar Stellen an meinem Busen vergessen" fragte sie mit lustvoller Stimme. Als er endlich begann und ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu rollen und dazu noch leicht an ihnen zog konnte sie ein Stöhnen nicht mehr verhindern. Er hatte sie auf dem Weg, wo er sie haben wollte. Um sich weiter diesen herrlichen Möpsen widmen zu können mussten sie unbedingt die Stellung wechseln, denn so war es unmöglich sie mit Lippen und Zunge zu verwöhnen. „ Schatz bitte drehe dich rum ich will so gerne deine Titten mit dem Mund verwöhnen. Sie sind einfach zu lecker ich muss sie einfach küssen". Gesagt getan und schon hatte er die Prachtdinger genau vor seinem Gesicht. Lothar begann langsam mit der Zunge über ihre Warzenhöfe, welche deutlich dunkler als die Nippel waren, zu streichen und immer kleiner werdende Kreise um das Zentrum zu ziehen. Da seine Zunge seine Hände abgelöst hatte, konnte er diese nun wieder anders zum Einsatz bringen. Durch den beengten Raum der ihnen zur Verfügung stand ging es nicht anders als das einer seine Beine eng zusammen halten musste und der Andere sich mit gespreizten Beinen gegenüber setzte. Natürlich hatte Lothar darauf geachtet das er derjenige war, welcher die Beine geschlossen halten konnte. Petra spielte dieses Spiel aber nur zu gerne mit, schließlich wusste sie genau das es für sie kein Nachteil war, wenn Lothar's Finger bei ihr ungestört auf Wanderschaft gehen konnten. Und so offen wie sie jetzt dasaß, gab es kein Hindernis was ihn hätte aufhalten können.

 

Da auch Lothar durch den Anblick von Petra ihren Titten und seiner Spielerei damit langsam in Stimmung kam, hatte sich sein Schwanz zu einer Größe entwickelt, um ihn zwischen seinen Schenkeln hervorstehen zu lassen und damit auch Petra die Möglichkeit bot ihn zu verwöhnen. Während er sich mit seinem Mund weiter um die Brüste kümmerte als gebe es kein Morgen, er saugte ihre geilen Titten soweit es ging in seinen Mund um im nächsten Augenblick wieder vorsichtig an den Nippeln zu knabbern und zärtlich mit den Zähnen an ihnen zu spielen, schickte er seine Finger auf die Reise. Petra hatte schon lange aufgegeben ihre Erregung zu unterdrücken, ihr Stöhnen wurde lauter und sie wurde immer ungeduldiger und geiler sie wollte endlich das sich auch um ihre Muschi gekümmert wird.

 

Lothar ließ sie aber noch zappeln, er machte sich einen Spaß daraus immer wieder an der Innenseite ihrer Beine nach oben zu fahren, aber die letzten Zentimeter zu ihren Schamlippen zu umgehen. Sie hielt es kaum noch aus und rutschte ständig hin und her, immer in der Hoffnung irgendwo ihre Möse reiben zu können, die Versuche gelangen aber nicht recht. „Wenn du dich nicht endlich um meine Muschi kümmerst werde ich noch verrückt. Entweder du fängst sofort an oder ich muss mir selber helfen". Bei diesen Worten legte sie ihre rechte Hand auf ihre gierige Möse und wollte sich selbst von ihrer Qual befreien.

 

„ Nichts da deine Hände gehören an eine andere Stelle, da werden sie nötiger gebraucht". In diesem Augenblick griff sich Lothar die Hand von Petra und zog sie von ihrer Muschi zu seinem halbsteifen Schwanz und begann sie langsam auf und ab zu bewegen. „ Du hast recht wie ich merke ist hier noch reichlich Arbeit für mich", konnte Petra sich ein Lästern nicht verkneifen. Wie Lothar fühlen konnte hatte sie recht, sie war auf dem Weg zu einem Orgasmus wesentlich weiter als er. Als er seinen Mittelfinger in ihrer Muschi bewegte merkte er wie feucht ihre Lippen waren und es war nicht das Wasser das er meinte als er sagte „ So nass wie heute ist es aber auch nicht oft. Ich glaube heute können wir uns das Gleitgel sparen". Und wie um diese Feststellung zu bestätigen drang er mit seinen Finger ohne Probleme in ihre Vagina ein. Als hätte ihre Muschi seit Ewigkeiten darauf gewartet saugte sie den willkommenen Eindringling regelrecht in sich hinein, doch der eine Finger reichte Petra noch lange nicht. Zu sehr hatte sich ihre Geilheit aufgestaut als das sie damit schon befriedigt werden konnte. Lothar spürte ihr Verlangen genau und schob einen zweiten Finger nach.

 

„ Na mein geiler Hase wie gefällt dir diese Art von Massage, das ist doch was ganz anderes als Schulter und Rücken, oder soll ich aufhören und mich wieder deiner Rückseite widmen"?

 

„ Unterstehe dich, wehe du machst nicht weiter , oh jaaa, jaaahh, oohh , höre um Himmels Willen nicht auf, ich bitte dich bring mich endlich zum Höhepunkt".

 

Während er mit kreisenden Bewegungen das Innere ihrer Möse massierte war er mit seinem Daumen dabei das Knöpfchen, welches sich noch etwas unter einer Hautfalte versteckte zu stimulieren, natürlich mit der festen Absicht das es anschwillt und sich aus seinem Versteck traut. Um den Weg zu erleichtern nahm er seine andere Hand zu Hilfe und zog mit seinen Fingern ihre Schamlippen weit auseinander, nun lag sein Daumen direkt auf ihrer Clit. Mit wechselndem Druck brachte er sie ihrem Höhepunkt immer näher. Petra's Hände waren in der Zwischenzeit nicht untätig gewesen und hatten seinen Schwanz inzwischen hart gemacht, während sie mit der einen Hand ihn immer schneller wichste, kümmerte sie sich mit der anderen um seine Eier indem sie diese spielerisch durch ihre Finger gleiten ließ. Lothar drückte seinen Rücken durch, sodass er ihre Fingerspiele sehen konnte, er spürte wie sich seine Hoden langsam begannen zusammenzuziehen und er es nicht mehr lange würde aufhalten können. Petra hatte mittlerweile eine Hand an den unteren Rand seines Schaftes gelegt und hielt damit seine Vorhaut komplett gespannt während sie mit der anderen den Rest seines Schaftes an dem die Adern nun deutlich hervortraten und die inzwischen dunkel Petraufene Eichel bearbeitete. Auf dieser hatte sich schon lange ein klebriger Film gebildet welchen sie mit großer Hingabe auf der gesamten Länge verteilte.

 

Angetrieben durch das Tempo mit dem sein Schwanz gewichst wurde hatte auch Lothar die Geschwindigkeit und Härte mit welcher er ihre Muschi fingerte gesteigert, jetzt hatte er sogar noch einen Finger mehr in ihr vergraben. Nun gab es bei Petra kein zurück, mit lautem Stöhnen und den heftigen Zucken der Muskeln ihrer Muschi kam sie zu ihrem erlösenden Orgasmus. Dies war dann auch für Lothar zu viel, einmal das tolle Gefühl seine Finger in ihrer zuckenden Möse zu haben und dann noch der Anblick wie sie seinen Schwanz verwöhnte. Er merkte nur noch wie sich da Etwas in ihm staute und im nächsten Augenblick landete auch schon die erste Ladung seines Spermas auf seinem Bauch. „ Jah,jahhh, ooohhhh Schatz nicht aufhören mach weiter, hol Alles aus dem Rohr" feuerte er sie an und sie melkte ihn bis auch der letzte Tropfen seiner warmen Soße herausquoll. Zufrieden mit ihren Bemühungen ließen sich beide entspannt und gleichzeitig vollkommen geschafft zurück sinken.

 

Da Lothar im Schlafzimmer schon alles für eine Rasur bereit gelegt hatte fragte er seinen Hasen „ Du sag mal kann es sein das ich gerade Haare an deiner Muschi gefühlt habe? Was meinst du, wollen wir uns Zeit zum Rasieren nehmen? Du weißt ich finde deine Muschi ohne störende Härchen noch geiler". Die Antwort von Petra überraschte ihn etwas. „ Natürlich nehmen wir uns dafür Zeit, ich habe mich schon eine Weile da unten nicht mehr rasiert und wunderte mich das du nicht schon früher danach gefragt hast. Ich dachte schon das es dir egal ist und dich das gar nicht mehr interessiert". Sie hatte also nur darauf gewartet das er wieder einmal den Rasierer schwingt.

 

Da schon alles vorbereitet war und die Haut durch das Schaumbad schön geschmeidig war, ging es mit der Rasur ziemlich flott. Zumal beide der Meinung waren nicht wie manchmal einen schmalen Streifen stehen zulassen, sondern heute wieder einmal einen Radikalschnitt zu machen. Das hieß, alle Haare kommen ab. Erstens sieht das auch toll aus und zweitens spart es Zeit bei der Rasur. Lothar ließ es sich natürlich nicht nehmen das Ergebnis gleich zu kontrollieren. Am besten geht das ganz klar mit der Zunge, Petra hatte sich dafür auf den Rücken gelegt und Lothar schob ihr noch ein Kissen unter ihren Po, so hatte ihre Muschi genau die richtige Höhe um sie schön mit dem Mund zu verwöhnen.

 

„ Ich muss mich wieder einmal selber loben, wenn deine geile Muschi so schmeckt wie sie jetzt aussieht werde ich viel Spaß beim Lecken haben", waren Lothar seine Worte, nachdem er das Ergebnis seiner Rasur sah. Er wusste wie es für seinen Hasen am schönsten ist. Und so begann er langsam an ihren Schamlippen auf und ab zu fahren, sie mochte es nicht wenn er sich gleich über ihren Lustknopf hermacht. Vielmehr Vergnügen bereitete es ihr, wenn er mit seiner Zunge begann ihre noch geschlossenen Lippen zu teilen und die gesamte Länge ihrer Spalte berührte, oder wenn er seine Zunge ein wenig zusammenrollt und sie dann in ihren dunkelrotem Eingang verschwinden ließ und wenn sie in ihrem feuchten, heißen Kanal eingetaucht war langsam wieder aufrollte. In dem Augenblick wo sie begann wie eine zufriedene Katze zu schnurren und immer unruhiger versuchte ihre Möse an seinen Mund zu pressen wusste er das er sich um die kleine Knospe kümmern konnte, welche den Frauen soviel Freude bereitet. Dafür zog er mit seinen Fingern die Lippen noch etwas mehr auseinander, sodass er mit seinem Mund das Knöpfchen gefühlvolle einsaugen konnte um es dabei leicht mit seiner Zunge zu umspielen.

 

Während die Finger der einen Hand damit beschäftigt waren die Klitoris freizulegen, nutzte er die anderen um sie auch im Inneren ihrer Möse zu verwöhnen.

 

Ihr gefiel es wenn er gleichzeitig mit Mund und Fingern tätig war. Auch heute merkte er wie sein Tun nicht ohne Wirkung blieb, denn das schmatzende Geräusch welches ihre nun vollkommen offene Muschi machte wenn er die Finger heraus zog um gleich darauf sie wieder tief in ihr zu versenken zeigte das ihr Verlangen ständig stieg. Bei jedem Herausziehen konnte er genau sehen wie sich an seinen Fingern ihre Feuchtigkeit sammelte, und was sich nicht an seinen Händen befand lief langsam in ihrer Spalte in Richtung ihres Hintertürchens, oder tropfte auf das Bettlaken, wo sich schon ein dunkler Fleck gebildet hatte. Am besten war ihre Nässe aber in seinem Mund aufgehoben, er kann einfach nicht genug von dieser klebrigen nach Wollust riechenden Flüssigkeit bekommen.

 

„ Oh Lothar du leckst so toll, aahh steck deine Finger wieder tief rein oooohhh ich will das du mich ganz hinten berührst", unter wilder werdenden Stöhnen presste sie ihn ihr nasses blankes Geschlecht ins Gesicht, sodass er Mühe hatte überhaupt Luft zu bekommen. Und obwohl Petra zielsicher auf einen nächsten Höhepunkt zusteuerte, wollte er ihr noch keine Erlösung verschaffen. Er hatte noch etwas anderes vor.

 

Dafür sollte sie sich auf den Bauch legen und das Kissen so liegen lassen wie es lag, dadurch kam sie etwas höher was für die weiteren Spielereien ganz nützlich war. Lothar spreizte ihre Beine soweit das er sich dazwischen knien konnte, damit hatte er einen geilen Blick auf ihr Paradies. Petra war auch rund um ihre Rosette sehr empfindlich, ihr genügte es wenn er sie rund um diese streichelte, wohingegen ihr das Eindringen in das Hinterstübchen nicht viel Freude bereitet. Mit dem Finger gefällt ihr es manchmal, aber wenn Lothar es mit seinem Penis versucht bittet sie ihn das zu lassen, sie hat Angst das es ihr wehtun würde. Und da ja Beide ihre Freude haben sollen hält er sich auch daran, was bei diesen verführerischen Anblick nicht immer leicht ist.

 

Er hatte sich etwas einfallen lassen was ihr aber vielleicht doch Spaß machen würde. Dazu hatte er bei seinem letzten Einkauf im Erotikshop am Bahnhof einen Vibrator gekauft der relativ dünn und spiegelglatt war. Mit diesem wollte er heute sein Glück versuchen. Sie bewahrten ihr Spielzeug in einem Schränkchen gleich neben dem Bett auf, somit dachte sich Petra nichts als Lothar in die Schublade langte, denn schließlich nutzten sie häufig irgendwelche Spielsachen bei ihren Liebesspielen. Schon oft hatte er sie in dieser Stellung mit einem Vibrator oder Dildo in Stimmung gebracht, bevor sie sich vor ihm hinkniet und er sie mit seinem Schwanz von hinten vögelt. Doch heute sollte es etwas anders laufen. Durch seine Vorarbeit mit Mund und Fingern stand ihre Muschi noch immer halb offen und wartete gierig darauf ausgefüllt zu werden.

 

Anfangs war es auch wie Petra es erwartete, er hatte sich einen Vibrator genommen der ungefähr die Größe seines Schwanzes hat und begann damit an ihrer Möse zu spielen. Mal schob er ihn durch die ganze Spalte bis nach oben an ihre Clit um dort eine Zeit zu verweilen, während er ständig die Stärke der Vibrationen änderte. Im nächsten Augenblick schob er ihn in so tief in ihre glitschnasse Muschi wie sie ihn aufnehmen konnte und durch das Summen in ihrem Lustkanal wurde sie immer geiler und willenloser. Alles was sie jetzt wollte war ein erlösender Orgasmus. Zusätzlich zu dem Vibrator stimulierte Lothar die Gegend um ihren Anus, aus diesem Grund wunderte sich Petra auch nicht, als er ihre Poritze mit reichlich Gleitgel schön rutschig machte. Er streichelte erst die Stelle zwischen Muschi und Rosette um dann in immer weiter zu ihrem Hintertürchen zu kommen. Vorsichtig versuchte er mit seinem Mittelfinger ein Stück einzudringen einmal um sie behutsam vorzubereiten und zweitens den natürlichen Widerstand des Schließmuskels zu überwinden.

 

Er merkte immer gleich an Petra ihren Reaktionen ob es sich heute lohnen würde mit seinen Bemühungen weiterzumachen, oder ob sie dafür nicht in der nötigen Stimmung war. Zu seiner Freude kam außer einem gestöhntem „ Bitte Schatz sei vorsichtig", keinerlei Widerspruch als er sich mit seinem Finger begann in ihr zu bewegen. Im Gegenteil sie schien es zu genießen in beiden Löchern stimuliert zu werden. Er genoss seine herrliche Aussicht, denn es war schon ein aufregender Anblick der sich ihm bot. Einmal ihre offen stehende Möse, welche er ständig mit dem dicken Vibrator bearbeitete und die laut schmatzende Geräusche von sich gab und dazu noch das Bohren in ihrem mehr als prallen Hintern.