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Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Bei mir findest du die besten Sexgeschichten für jeden nur erdenklichen Geschmack. Ich schreibe für dich meine erotischen Fantasien und erregende Erlebnisse auf, damit du auch daran teilhaben kannst. So erleben wir beide lustvolle Stunden voll prickelnder Erotik. Erkunde mit mir eine Welt voller Sex und Leidenschaft, in der wir intime und versaute Abenteuer erleben und unser sexuelles Vergnügen miteinander teilen. Von schmutzigen Sexgeschichten mit mehreren Personen bis hin zu verbotenen Affären, und tabulosen Analsex oder dem Teilen der eigenen Frau. Ich bin offen für alles und ich liebe Sexgeschichten! Komm und lass uns gemeinsam auf eine erotische Reise gehen.
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Seitenzahl: 410
Veröffentlichungsjahr: 2024
Erotische Geschichten
Teil 3
Jetzt wird es wieder unanständig
von Elke Sommer
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Komm und lass uns gemeinsam auf eine erotische Reise gehen.
Es war schon spät, als ich in den fast leeren Zug einstieg. Während die anderen Zuggäste im Abteil nach und nach ausstiegen, hatte ich noch eine Stunde Fahrt vor mir. Am Westbahnhof stieg öffnete sich die Tür. Eine junge Dame trat ein und nahm mir gegenüber Platz. Ihr kurzer schwarzer Rock gab den Blick auf schöne Beine frei, an denen sie schwarze Stiefel hatte. Unter der Lederjacke trug die schwarzhaarige Schönheit ein weißes Oberteil, das eng an der Haut lag. Sie musste meine Blicke bemerkt haben und reagierte mit einem Lächeln. „Einen schönen Abend gehabt?“, fragte ich. „War mit Freunden auf einem Konzert“, antwortete mein Gegenüber „aber irgendwie hat sich die Gruppe dann recht schnell aufgelöst.
Dabei wollte ich eigentlich noch ein bisschen was erleben.“ „Noch ist die Nacht jung“, entgegnete ich.“ Ich bemerkte, wie sie wieder zu lächeln begann und konnte ihrem Blick entnehmen, dass sie der gleichen Meinung war. „Was könnte man in dieser Nacht denn noch erleben“, fragte sie mich zurück und blickte mich mit einem herausfordernden Blick an. „Das ist schwer zu sagen, schließlich kennen wir uns ja kaum“, entgegnete ich. „Aber manchmal hat gerade Anonymität ihren besonderen Reiz. Ist ein spontanes Abenteuer nicht noch abgefahrener, wenn es mit jemandem passiert, den man nicht einmal kennt?“, fragte sie und blickte mir zwischen die Beine. „Mag sein,“, sagte ich „tatsächlich hatte ich noch nie im Zug Spaß. Und sie?“ Ihr Lächeln wurde breiter, sie dachte kurz nach. Dann fragte sie mich: „Wie wäre es, wenn wir das heute mal zusammen ausprobieren?“
Mit einem ihrer Stiefel stieß sie an meinen Fuß und strich sich dann mit ihrer Hand sanft durch das Haar. Sie griff in ihre Handtasche, holte etwas heraus und drückte es mir in die Hand. Ich bemerkte, dass ich ein Gummi in der Hand hatte. Sie lächelte mir zu, stand auf und lief in Richtung Toilette. Ich folgte ihr. Als ich die Tür hinter uns verschloss, fielen wir übereinander her. Sie öffnete meine Hose und griff nach meinem Schwanz. Ich bekam Gänsehaut und spürte, wie mein Blut in den Unterleib schoss. Sie rubbelte mein Glied hart und kniete sich vor mir nieder. Mit ihrer weichen Zunge gab sie mir einen Kuss auf die nackte Eichel. Dann öffnete sie ihren Mund und nahm meine Latte vorsichtig in ihren Mund. Ich genoss die Wärme ihrer Mundhöhle und spürte, während sie meinen Schwanz fest mit ihren Lippen umschloss und immer tiefer in den Rachen nahm. Ich steckte ihr mein Ding tief immer weiter in den Mund und stöhnte vor Lust. Sie stand auf und zog ihr Oberteil aus.
Ich sah ihre schöne Oberweite in ganzer Pracht und massierte ihre Titten. Ihre wohl proportionierten Nippel wurden steif und ich leckte an ihren Brüsten. Wir zogen uns gegenseitig aus. Ihre schwarzen Stiefel behielt sie an, während ich ihr linkes Bein nach oben hielt und sie gegen die Wand der Toilette drückte und ihre weiche Haut fest anfasste. „Besorg es mir!“, raunte sie. Ich ließ mir dies nicht zweimal sagen und griff ihr zwischen die Beine. Ihre rasierte Muschi hatte einen hübschen Streifen aus Schamhaaren. Sie sah, wie mein Blick zwischen ihre Beine wanderte, fragte „Na, gefällt Dir meine Landebahn?“, und grinste mich schnippisch an. Ich kniete vor ihr nieder und beugte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Mit meiner Zunge leckte ihre Muschi aus und rieb nebenbei mit dem Daumen ihren Kitzler. Mit der anderen Hand hielt ich ihre Titten fest im Griff. Ihre Nippel wurden hart und ihr Kitzler erfreute sich spürbar an den Künsten meiner Finger. „Gib es mir auf die harte Art!“, sagte die schwarzhaarige Unbekannte. Ich wandte mich wieder nach oben und bekam vor Geilheit am ganzen Körper eine Gänsehaut.
Es fühlte sich gut an, nach ihren Fickmich-Stiefeln zu greifen und ihr in die Augen zu blicken, während ich sie mir zurecht legte. Die Dominanz, mit der ich sie kontrollierte animierte eine selten erlebte Lustwahrnehmung in meinem Gehirn. Sie stützte sich auf der einen Seite gegen die Tür und auf der anderen Seite mit beiden Füßen gegen den Fensterrahmen. Ich drang mit jedem Stoß fester in sie ein und bearbeitete sie mit rhythmischen Stößen. Während ich sie so bumste nahm ich die Umgebung kaum noch wahr und ging völlig in der Lust des einmaligen Augenblicks auf. Meine dicken Eier pendelten rhythmisch gegen ihren Körper und wurden immer voller, während sie zuckte, ihr Körper sich fest anspannte und sie laut aufschrie. Ich spürte, dass es auch bei mir bald soweit sein würde. „Du möchtest es so richtig versaut haben?“, fragte ich sie, zog ihn raus und entfernte das Gummi von meinem harten Schwanz.
„Spritz mich voll, Du geile Drecksau“, stöhnte sie mir entgegen und beugte sich vor mir nieder. Während ich nach ihrem Kopf griff und sie so in der Hand hielt, nahm sie meine harte Latte mit einem festen Griff in die Hand. Sie schrubbte meinen Schwanz mit ihren kleinen Händen gekonnt und mit immer schnelleren Bewegungen. Ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde und bäumte mich auf. „Das hast Du wohl mal wieder gebraucht?“, fragte sie mich. „Gleich wird es sehr schmutzig“, sagte ich ihr. „Wenn schon dann richtig“, sprach sie und öffnete ihren Mund. Mein Schwanz zuckte vor Lust auf, während sie ihn fest rieb und mir dabei in die Augen blickte. Ich spürte, wie mein Saft sie sammelte und war kurz vorm Höhepunkt. Mit meinen Händen packte ich sie fest an den Haaren und hielt ihr Gesicht vor meinen Schwanz. In dem Moment schoss eine Ladung Sperma aus meinem Schwanz und spitzte quer über ihr Gesicht.
Mein Schwanz zuckte auf und ergoss sich mit einer zweiten Ladung, die auf ihren schwarzen Haaren landete. Ich hatte ihr Gesicht und auch die schönen Haare komplette besudelt und staunte selbst nicht schlecht darüber, wie viel Schmodder aus meinem Schwanz auf sie gespritzt war. Sie strich sich etwas Sperma mit den Fingern in ihren Mund und leckte die klebrige Sahne mit der Zunge von ihrem Finger ab. „Gut gemacht! Na, gefalle ich Dir?“, fragte sie. Ich sank voller Ruhe in mich zusammen und blickte sie befriedigt an. Die schwarzhaarige Schöne stand auf und schaute mir auf gleicher Augenhöhe selbstbewusst in die Augen. „Sowas habe ich vorher noch nie erlebt“, sagte sie, „ich glaube, wir sollten uns jetzt sauber machen und wieder anziehen.“
Ich drehte den Wasserhahn an und wusch sorgfältig meinen Schwanz ab. Plötzlich wurde das Wasserfluss aus dem Hahn immer weniger und versiegte dann. Ich hatte meine Hände gerade abgewaschen, da kam gar nichts mehr aus dem Hahn. „Anscheinend müssen wir jetzt leider dem Papier Vorlieb nehmen“, sagte ich zu ihr und trat vom Wasserhahn zurück. Sie ging zum Hahn, drehte den Hebel hin und her, konnte aber auch nichts erreichen. „Na gut“, sagte sie, nahm sich etwas Papier, um das Gesicht damit etwas sauber zu streichen.
„So schmutzig wollte ich es eigentlich doch nicht haben. Aus den Haaren werde ich es damit wohl nicht herausbekommen. Gibt es hier wirklich gar kein Wasser?“, fragte sie nach. Wir prüften den Wasserhahn noch einmal, aber es kam nicht ein einziger Tropfen heraus. Wir zogen uns wieder an, öffneten vorsichtig die Türe. Der Zug hielt gerade an einer Station und wir wollten nicht direkt durch den ganzen Zug laufen, also gingen wir zurück ins Abteil und setzten uns. An der Station war anscheinend ein Kontrolleur eingestiegen. Jedenfalls bemerkten wir beide, dass uns einer entgegenkam.
Sie warf mir einen schnippischen Blick zu. „Die Fahrkarten bitte“, meinte der Schaffner und musterte mit einem strengen Blick die klebrigen Flecken in den schwarzen Haaren meines Gegenübers. Nervös kramte sie in ihrer Handtasche nach der Fahrkarte. Sie reichte ihm ihre Fahrkarte und er stempelte sie ab. „Na dann eine schöne Weiterfahrt noch“, sagte der Schaffner, setzte ein breites Grinsen auf und gab ihr die abgestempelte Fahrkarte zurück. Bei der nächsten Station hielt der Zug an und sie stieg aus. Ich sah ihr aus dem Fenster des Zuges nach und bemerkte, dass sie am Gleis von einem anderen Mann abgeholt wurde. Ich lehnte mich zurück und fuhr in die Nacht.
Nachdem es in meiner Ehe, wie bei so vielen Ehen, nach einer Zeit recht langweilig wurde im Bett, habe ich entschlossen, mich nach einer prickelnden Affäre umzusehen. Die Suche nach Portalen im Internet, die einen Seitensprung erlauben resultierte in völliger Frustration, da man entweder mit einer Reihe von Fakes zu tune hat, oder aber keine Antworten erhält. Ich denke mal, das ist im Ganzen der Masse an Anfragen geschuldet, die die sowieso nur sehr rar vertretenen Frauen jeden Tag abarbeiten sollen.
Ich entschloss mich daher für eine Annonce in einer regionalen Zeitung, in der ich klarmachte, was ich suche. Große Hoffnungen hatte ich allerdings nicht.
Wie durch ein Wunder erhielt ich doch zwei Zuschriften. Nathalie (34) und Anna (29) schrieben zurück und wollten allerlei über mich wissen. Fotos, Ideen, wie ich so drauf bin .... ich beantwortete jede Zuschrift ausführlich und beschrieb genau, was ich mir vorstelle. Ich wollte ja nicht eine Dauerbeziehung eingehen, sondern „nur“ ein wenig Spaß, um den grauen Bett-Alltag aufzubessern.
Nach einigen Emails mit beiden Damen hin und her entschied ich mich für die 29-jährige Anna. Ihr Foto sagte mir zu, ihre Geschichte deckte sich in etwa mit meiner ... wir hatten also durchaus Gemeinsamkeiten.
Und so machten wir ein Date aus, um uns in aller Ruhe mal zu beschnuppern.
Wir trafen uns in einem Café in Frankfurt und hatten von Beginn an eine gemeinsame Basis ... wir sprachen über unsere Ehen, über die Lücken, die wir spüren und wie das Leben ein wenig prickelnder sein könnte.
Annas große Vorliebe, die von ihrem Mann nicht wirklich erfüllt wurde, bestand aus Sex an ungewöhnlichen Orten. Ich war damit auch noch nicht in Berührung gekommen, wollte mich aber durchaus darauf einlassen, weil die Beschreibungen, wie Anna sich das vorstellte, mich ganz schön anheizten ...
So tranken wir unseren Kaffee aus, und gingen zusammen in die Stadt. Anna erzählte mir, dass sie sich gerne mit edler Unterwäsche ausstatten würde, ihr Mann dafür aber sowieso keinen Blick hätte und sie es deshalb bisher nicht für nötig befunden hatte, sich welche zu kaufen. Als wir dann vor der Boutique standen, beschlossen wir einfach, „wir kaufen jetzt Unterwäsche“.
Anna hatte in etwa Konfektionsgröße 38, eine recht zierliche Figur und einen kurzen Pagenkopf. Als wir dann in der Wäscheabteilung ankamen, fühlte ich mich schon nicht mehr so recht wohl ... als Mann in der Damenwäscheabteilung fühlt man sich auch immer ein wenig unter Beobachtung, auch wenn wir fast alleine waren. Anna allerdings war recht abgeklärt und ging ohne Umschweife auf die verschiedenen Wäscheständer zu und griff sich ein Teil nach dem anderen. Sie hatte schöne Strapse in der Hand, dazu passende Strümpfe, diverse String-Tangas. „So, ich geh das jetzt mal anprobieren. Kommst Du?“ „Ja“, antwortete ich ein wenig mechanisch und trottete hinter ihr her. Ich kannte das ja vom Shoppen mit meiner Frau ... ich durfte vor der Umkleidekabine warten, bis sie alles anprobiert hatte und sich dann vor den Vorhang traute. So ging ich davon aus, dass das hier genau so ablaufen würde.
Anna suchte sich die letzte Kabine aus und zog den Vorhang zu. Irgendwie hatte ich mir das aber anders vorgestellt ... naja. Dann warte ich halt bis sie fertig ist.
„Wie sieht es aus? Willst Du nicht gucken?“, sagte sie durch einen Spalt im Vorhang. „Ja, ja ... doch, doch“, antwortete ich ... und zog den Vorhang in Augenhöhe ein wenig auf die Seite, um einen Blick in die Kabine zu erhaschen. Anna zog ihr Shirt aus, und nestelte dann an ihrem BH. Auch dieser fiel in Sekundenbruchteilen. Sie hatte tolle Brüste. Schöne feste Äpfel mit einem kleinen Hof um Ihre Brustwarzen.
Der nächste Griff zu den Schuhen, die Strümpfe ausgezogen, dann begann sie an ihrem Hosensaum zu nesteln. Sie öffnete Ihre Jeans und schob sie nach unten. Mit zwei gekonnten Handgriffen hatte sie sich ihrer Hose entledigt. Ohne Pause zog sie ihr Höschen nach unten und stand splitterfasernackt in der Kabine. „Hmm“, machte ich, „toll siehst du aus“. „Ja, nicht?“, sagte sie und dreht sich um die eigene Achse, damit ich auch einen kompletten Blick auf sie werfen konnte. Meine Hose beulte sich schon ein wenig aus, als sie zu den Strapsen griff und sie gekonnt über ihre Hüften zog. „Passt“, bemerkte sie kurz und griff sofort zu den Strümpfen, die sie mitgenommen hatte. Sie setzte sich auf den Hocker in der Kabine, um sich die Strümpfe überzuziehen, dabei spreizte sie ein wenig die Beine und ich konnten einen Blick auf ihre blank rasierte Möse werfen. Ich blickte kurz in den Gang, um zu prüfen, ob wir noch alleine waren und steckte meinen Kopf wieder in die Kabine. „Macht mich ganz schön geil, was du hier machst“, sagte ich. „Mich auch“, sagte sie und zog ihren Finger kurz durch ihre Muschi, so als würde sie den Beweis dafür erbringen wollen. „Ich bin sogar ganz schön geil, am liebsten würde ich es mir jetzt kurz selbst machen“. „Dann mach doch“, schlug ich vor. Ich wollte sie Show ja nicht verpassen.
Anna zog den Hocker ein wenig von der Wand weg und setzt sich drauf. Sie spreizte die Beine und schon ihre Hand über ihre Möse. Mit leichten Bewegungen liebkoste sie Ihren Kitzler. Immer wieder zog sie ihren Finger durch ihre Muschi, immer darauf bedacht, den Augenkontakt mit mir zu halten. Sie steckte sich einen Finger in die Möse und zog ihn wieder raus. Er glänzte vor lauter Saft. Immer schneller und härter wurden ihre Bewegungen, ich konnte schon die Klatschgeräusche hören, die ihre Finger an ihrer nassen Muschi verursachten. Dann bemerkte ich eine Bewegung neben mir.
„Kann ich Ihnen helfen?“, raunte mir eine äußerst gutaussehende Boutique-Angestellte entgegen.
„Nein, im Moment nicht, wir probieren noch“, sagte ich gelassen und steckte meinen Kopf wieder in die Kabine.
„Sie sagen Bescheid, wenn sie Hilfe brauchen“.
„Eigentlich könnten Sie meinen Schwanz in den Mund nehmen und mir einen blasen, während ich hier in der Kabine meiner Affäre beim wichsen zuschaue“, träumte ich.
„Wir melden uns“, sagte ich dann wirklich.
Als ich meinen Kopf wieder in die Kabine steckte, zog sich Birgt gerade zwei Finger aus dem Mund und steckte sie wieder in ihre Möse.
„Ahh ... ich komme gleich, nicht wegschauen“, sagte sie und verstärkte ihre Bewegungen noch etwas mehr. Dann fing sie leise an zu stöhnen und bewegte ihr Becken leicht auf und ab. Sie müsste jeden Moment kommen.
Die Boutique-Mitarbeiterin fing an, die Artikel, die auf dem Ständer im Kabinengang hingen aufzusammeln um sie wieder an ihren Ursprungsort zu hängen. Sie schaute dabei immer wieder in Richtung Kabine. Ich war mir sicher, sie würde hören, was hier vor sich ging. In Ihrem Gesichtsausdruck konnte ich durchaus die Neugier sehen.
„Ahhhh“, töten es leise aus der Kabine, als ich meinen Kopf wieder hineinstreckte. Birgt war auf dem Hocker nach unten gerutscht und ihr Becken zuckte leicht. Sie war gekommen und ich hatte es nicht gesehen.
Anna stand auf und kam ein wenig zum Vorhang. „Das war geil, so in der Art stelle ich mir das vor“, sagte sie. „Oh, ja .... das war wirklich geil“.
Sie griff sich einen der Strings, die sie mit in die Kabine genommen hatte und wischte sich damit einmal durch ihre triefende Möse. Der String war fast komplett nass. Dann hängte sie ihn wieder säuberlich über den Bügel und hing ihn an den Haken.
Dann zog Anna sich wieder an, ich hatte inzwischen einen Ständer, der seinesgleichen sucht. Ich konnte es vor Geilheit schon fast nicht mehr aushalten, als Anna sagte, „Willst Du auch mal?“ „Klar, komm wir tauschen“, sagte ich mit einem Blick kurz nach links, um zu sehen wohin die Verkäuferin verschwunden war, es war niemand zu sehen.
Anna trat aus der Kabine und ich trat ein. Sofort öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz raus. „Nein, nein, du musst Dich schon ganz ausziehen, sonst wirkt das nicht“.
Also zog ich mich komplett aus, und begann meinen Schwanz zu wichsen. Birgt schaute mir fasziniert zu, genau wie ich es bei ihr getan hatte. Ich zog meine Vorhaut nach hinten und schob sie wieder nach vorne. Die Tatsache, dass Anna mich beobachtete machte mich noch geiler als ich eh schon war.
Dann traute ich meinen Augen nicht, Anna schob den Vorhang komplett zur Seite und stellte sich vor die Kabine.
„Na, haben Sie was gefunden?“, ertönte eine Stimme von rechts.
„Ja, ich denke schon“, sagte Birgt, völlig ruhig in Richtung der Mitarbeiterin.
„Zeigen Sie mal“, hörte ich und zuckte kurz zusammen, weil ich befürchtete, die Verkäuferin würde jetzt um die Ecke kommen. Dann sah ich in ihr Gesicht. Sie blickte mit aufgerissenen Augen und offenem Mund auf meinen steifen Schwanz, den ich gerade wichste.
„Was ...?“, stammelte sie, ohne ihren Blick von meinem Schwanz zu lösen.
Ich wichste weiter meinen Schwanz, weil ich meinen Druck loswerden wollte, es war mir eigentlich egal, ob da jetzt eine Frau oder zwei Frauen vor der Kabine standen. Gleich würde ich kommen, so viel war klar. Ich griff nach dem String, den Birgt schon mit ihrem Mösensaft ordentlich eingesaut hatte und hielt ihm mir vor den Schwanz.
„Oh, ja, das ist eine geile Idee“, raunte Anna. In diesem Moment zuckte es in meinen Lenden und ich schoss die volle Ladung in den String. Jedes Pumpen ging genau in die Fläche des Strings ... ich hatte reichlich geladen. Vorsichtig wischte ich kurz die letzten Tropfen von meinem Schwanz und schaute Anna ins Gesicht. Die Verkäuferin war total rot im Gesicht und rang nach Worten. Ich zog mich hastig an, um aus der Situation so schnell wie möglich rauszukommen..
„Du hast ja tolle Ideen, mein Gott, das war geil“, sagte ich dabei.
„Ja, und so wollte ich das auch, hast Du gut gemacht. Jetzt kommt noch das Finale“.
Anna griff nach dem String, aus dem mein Sperma rauslief, schaute zu der völlig verdutzten Frau und sagte: „Schauen Sie doch mal, der ist ja ganz schmutzig. Und die richtige Größe ist das auch nicht. Es steht 38 drauf, das ist aber mindestens 40. Den will ich nicht haben. Tschüss“
Die Verkäuferin wusste nicht so recht, wie ihr geschieht, sie griff wie automatisch nach dem String und hatte somit mein komplettes Sperma in der Hand als Anna und ich an ihr vorbeiliefen und ihr dabei noch kurz zuzwinkerten.
Ich stehe unsicher vor dem Fotostudio. In meinen Fingern drehe ich den Gutschein von meinem Ehemann Markus für einen erotischen Fotokalender. Ich sehe den Gutschein noch einmal an. Was hat sich Markus dabei gedacht? Warum soll ich mich denn hier vor einem fremden Mann ausziehen? Und mich fotografieren lassen? Was soll das eigentlich? Ich lasse nicht einmal Nacktfotos oder erotische Fotos von mir von Markus machen. Aber er hat sich dies von mir zu seinem Geburtstag gewünscht. In meiner linken Hand trage ich die Henkel einer Tüte. In dieser Tüte sind Dessous. Markus hat sie gekauft. Ich habe sie – wie ich es ihm versprochen habe – noch nicht angeschaut. Ich kann mir denken, was in dieser Tüte ist. Er möchte ja immer, dass ich solche „Nuttenklamotten“ für ihn anziehe. Aber warum? Ja, unser Sex ist nach 10 Ehejahren und drei gemeinsamen Kindern nicht mehr so prickelnd wie am Anfang. Aber, was erwartet er?
Aber ich habe mich ja noch nicht gar nicht vorgestellt. Ich heiße Melanie. Ich bin 39 Jahre alt und seit zehn Jahren verheiratet. Wir haben drei gemeinsame Kinder. Ich bin 1,75 Meter groß, blondes und arschlange Haare. Dazu habe ich strahlend blaue Augen. Seit der Geburt meines dritten Kindes habe ich einige kleine Pölsterchen, die ich nicht mehr loswerde. Und auch meinem Hintern und meinem Busen sind die Schwangerschaften nicht spurlos vorübergegangen. Bevor ich Markus kennenlernte hatte ich vier feste Beziehungen und einen One-Night-Stand. Ich würde mich da als typische Frau mit entsprechenden sexuellen Erfahrungen bezeichnen. Weder Jungfrau, noch Schlampe. Normal halt. Mit Markus hatte ich meine Höhen und Tiefen. Seit ungefähr zwei Jahren ist unser Sexleben doch abgeflaut. Job, Kinder, Haushalt. All das schlaucht halt und killt oft die Romantik. Markus will mehr. Das merke ich. Das sagt er mir auch. Und jetzt diese beknackte Idee mit dem Fotokalender. Und dann auch noch alleine. Ich sollte gehen.
Doch gerade als ich mich umdrehen will, öffnet sich die Tür des Fotostudios und ein Mann kommt heraus. Er lächelt mich an und zündet sich eine Zigarette an. Er ist groß, blond und ungefähr 30 Jahre alt. Er ist schlank und er trainiert anscheinend auch häufiger. Er sieht trainiert aus, aber er ist nicht muskelbepackt. Er trägt ein weißes T-Shirt und Jeans. Sein Lächeln ist freundlich. Ich zögere. „Hallo. Bist Du Melanie? Mein Drei-Uhr-Termin?“, fragt er zwischen zwei Zügen an seiner Zigarette. Ich nicke. Er guckt mich an. Er lächelt immer noch freundlich. „Nervös?“, fragt er. Und bevor ich antworten kann, sagt er: „Musst Du nicht. Du hast hier die Kontrolle. Es passiert nichts, was Du nicht willst.“ Ich zögere immer noch. Er läßt seine Zigarette fallen und tritt sie aus. Dann öffnet er die Tür und hält sie für mich auf. „Kommst Du?“, fragt er. Eher automatisch setze ich mich in Bewegung. Ich gehe an ihm vorbei und will gerade durch die offene Tür, da streckt er mir die Hand entgegen. „Ich bin übrigens Stephan.“ Ich nehme seine Hand und sage nur kurz „Melanie“, dann gehe ich durch die Tür. Das Fotostudio ist eher klein. Nur ein kleiner Tresen vorne und dann ein großer Vorhang. Stephan geht an mir vorbei und schiebt den Vorhang ein Stück zur Seite.
„Komm mit nach hinten“, sagt er. „Oder willst Du Dich hier vorne fotografieren lassen?“ Wieder lächelt er. Diesmal schon ein wenig schelmisch. Ich gehe an ihm vorbei hinter den Vorhang. Hatte ich gesagt, dass das Studio klein ist? Nun hinter dem Vorhang eröffnet sich ein großer Bereich mit verschiedenen Teilbereichen. Eine Ecke mit einem Billardtisch. Einmal ein Sofa. Ein Bett. Ein Hocker. Und vieles mehr. Jeder kleine Bereich ist mit den üblichen Leinwänden ausgestattet und in zwei Bereichen stehen auch schon Kameras auf Stativen. Stephan geht zu dem Sofa und setzt sich.
„Setz Dich doch“, sagt er und deutet auf einen Sessel vor ihm. Ich nehme ihm gegenüber Platz. „So“, beginnt er. „Also, ich weiß, dass das alles ungewohnt ist. Aber sei Dir sicher, dass ich hier nur ästhetische Aktfotografien mache. Und auch nur, wenn Du es willst. Jetzt entspann Dich bitte erst einmal und dann reden wir darüber, was Du Dir vorgestellt hast. Ich hänge schon mal Deine Jacke auf.“
Stephan steht auf und ich ziehe meine Jacke aus und gebe sie ihm. Er verschwindet damit durch eine Seitentür. Als er zurückkommt, hat er ein Glas Sekt dabei. Er stellt es vor mich und setzt sich wieder. „Für die Nervosität“, sagt er und deutet auf das Glas. Ich nehme einen Schluck und fühle, dass es mich tatsächlich etwas entspannt. Also nehme ich noch einen Schluck. Stephan hat sich zurückgelehnt und schaut mich an. „Also, Melanie, was möchtest Du heute machen?“, fragt er. „Einen erotischen Fotokalender für meinen Mann“, sage ich. Stephan legt seine Stirn in Falten. „Hmm“, sagt er. „Wirklich?“ Ich nicke.
„Na gut. Wenn Du das willst. Und nicht nur Dein Mann …“, beginnt er. Er schaut mich kurz an. „Also Melanie, es geht mich wirklich nichts an. Aber, wenn Du nicht von der Sache überzeugt bist, dann werden die Fotos schlecht. Und das will ich nicht. Und Du bestimmt auch nicht. Also: Was willst Du heute?“ Bamm. Das hat gesessen. Ja, eigentlich will ich das heute nicht. „Also …“, beginne ich.
Stephan fällt mir ins Wort: „Ich mache Dir einen Vorschlag. Ich sehe das hier nicht zum ersten Mal. Dein Mann möchte schöne erotische Fotos, aber Du bist eigentlich nicht davon überzeugt. Und das macht schlechte Fotos. Und schlechte Fotos sind schlecht fürs Geschäft.“
Ich bin baff. Ich denke mir, dass ich vielleicht doch besser gehen sollte. Stephan schaut mich wieder an. „Wie gesagt: Ich mache Dir einen Vorschlag. Denn bezahlt ist das Shooting ja schon. Also: Wir fangen mit normalen Fotos an. Keine Unterwäsche. Nicht nackt. Einfach schöne Fotos für Dich. Und wenn Du Gefallen daran findest, dann machen wir weiter. Einverstanden?“ Ich habe zwar keine Lust auf erotische Fotos, aber wenn doch schon bezahlt ist, dann könnte ich wenigstens so ein paar schöne Fotos von mir machen lassen. Also nicke ich.
„Gut“, sagt Stephan und steht auf. „Da drüben kannst Du Dich schminken und Dir die Haare machen, wenn Du das willst.“ Er zeigt auf eine kleine Frisierkommode mit Spiegel. Und während ich mich schminke und die vom Wind zerzausten Haare kämme, beginnen wir unverbindlich zu plaudern. Dabei erfahre ich, dass das Shooting wohl sehr teuer war. Aber auch, dass Stephan so etwas eigentlich selten macht. Während wir so geschätzte 15 Minuten plaudern, schenkt er mir immer wieder nach. Da ich langsam anfange mich einigermaßen wohl zu fühlen, denke ich mir nichts und trinke ein Glas nach dem anderen. Und so habe ich dann doch einen kleinen (nein großen!) Schwips.
Wir beginnen mit Fotos von mir in meinen Straßenklamotten vor einer schlichten weißen Leinwand. Und wir gefällt es zu posieren. Stephan gibt im Befehlston Anweisungen. „So, jetzt nach rechts gucken.“ und „Arm höher“ und „Dreh Dich jetzt zu mir.“ Und mir macht es Spaß. Nach 20 Minuten habe ich offenbar die erste Flasche Sekt getrunken, denn Stephan öffnet eine zweite Flasche. „Und? Wollen wir mal sehen, was Du da mitgebracht hast?“, fragt er dann und deutet auf meine Tüte. Ich nicke und hole sie. Als ich sie öffnen will und den Inhalt herausholen will, hält er meine Hand fest. Er schaut mir tief in die Augen. Und plötzlich beginnt es in mir zu kribbeln. „Nein“, sagt er mit leiser aber bestimmter Stimme. „Ich will es an Dir sehen.“ Er nimmt mich an die Hand und führt mich zu einem kleinen Bereich, den man mit einem Vorhang schließen kann. „Zieh Dich um. Aber zieh den Bademantel drüber“, befiehlt er leise und schiebt mich in diese kleine Umkleide und schließt den Vorhang hinter mir. Ich atme tief durch. In mir kribbelt es immer noch. Aber am Schlimmsten ist, dass ich merke, dass ich erregt werde. Ich greife in die Tüte und hole ein Paket heraus. Ich öffne es und finde darin geschmackvolle schwarze Unterwäsche. Spitzentanga, Spitzen-BH (der mehr zeigt als er verdeckt), Strümpfe und Strumpfhalter. Der Anblick dieser Wäsche erregt mich.
Nein, eigentlich erregt es mich, dass mich gleich ein wildfremder Mann in dieser Wäsche sehen wird. Als ich ausziehe wird das Kribbeln stärker. Und noch stärker als ich die Dessous anziehe. Als ich die Strumpfhalter befestige, habe ich das Gefühl, dass ich bereits feucht bin. Schnell nehme ich den Bademantel vom Haken und ziehe ihn über. Ich schaue noch einmal in den Spiegel. Keine Ahnung, was mich jetzt reitet, aber ich ziehe den Bademantel wieder aus. Dann drehe ich mich um und öffne schnell den Vorhang bevor ich meinen Mut verliere.
Stephan steht an dem Bereich mit dem Barhocker und hantiert dort an der Kamera auf dem Stativ. Als ich mich ihm nähere, dreht er sich um. Ich hatte erwartet, dass er staunt. Oder glotzt. Oder zumindest irgendeine Regung zeigt. Aber er nickt mir nur kurz zu und deutet auf den Barhocker. „So, dann fangen wir mal an. Setz Dich und zeig mir mal ein bisschen was. Mal sehen, wie das so aussieht.“ Ich bin etwas erstaunt. Enttäuscht. Ich hätte eine andere Reaktion erwartet. Aber Stephan scheint ganz Profi zu sein. Oder nicht interessiert. „Na, warte“, denke ich mir. „Dich locke ich schon noch aus der Reserve.“ Ich gleite auf den Barhocker und beginne zu posieren. Stephan beginnt zu fotografieren. Und wieder gibt er Anweisungen. Das gefällt mir.
Keine Ahnung, warum. Aber mir macht es Spaß so geführt zu werden. Aber Stephan scheint nicht zufrieden. Sein Gesicht zeigt, dass ihm die Fotos nicht gefallen. Vorher hatte er beim Fotografieren gelächelt, fast gestrahlt. Er war vorher mit Spaß dabei. Jetzt scheint er eher frustriert. Und aus irgendeinem Grund möchte ich, dass er zufrieden ist. Ihn befriedigen. Oha, habe ich das gerade gedacht. Wieder wird das Kribbeln stärker. Stephan hält mir wieder das Sektglas hin. Und während ich wieder einen großen Schluck trinke, schaut er die Bilder auf der Kamera an. Er schüttelt den Kopf. „Nein, nein“, sagt er leise. „Was ist denn?“, frage ich. Mein Kopf schwirrt schon vom Alkohol. „Das passt irgendwie nicht“, antwortet er. „Du bist so sexy. Du kannst Du so gut bewegen. Und diese Bilder fangen das nicht ein. Es liegt hier leider am Fotografen. Nicht am Model.“ Ich trinke noch einen Schluck. „Was fehlt Dir denn?“, frage ich. Stephan scheint nachzudenken. Dann erhellt sich seine Miene. „Oh ja“, sagt er euphorisch. Aber dann sofort wieder. „Ach nein. Dafür bist Du bestimmt nicht aufgeschlossen genug. Naja, dann machen wir halt so weiter.“ Jetzt hatte er mich. Nein, ich hätte nicht nachfragen sollen. Aber ich tat es. Er hatte mich herausgefordert. Jetzt wollte ich wissen, was er dachte. „Was ist es?“, fragte ich. „Ich bin für Vieles offen.“ Hatte ich das gerade gesagt? Eine schlüpfrige Zweideutigkeit? Offensichtlich hatte ich es gesagt, denn Stephan begann wieder zu lächeln.
„Ralph“, rief Stephan. „Komm mal bitte.“ „Wer ist Ralph?“, fragte ich verblüfft. Ralph kam herein. Im Bademantel. Ein großer gutaussehender junger Mann. Geschätzte 20 Jahre alt. Sein Bademantel war halb offen und ich konnte sehen, dass er darunter nur einen schwarzen Slip trug.
„Melanie, ich mache für Dich ästhetische Schwarz-Weiß-Fotos“, begann Stephan jetzt. Ich konnte meinen Blick kaum von Ralph oder besser seinem Slip, der dann und wann hervorblitzte, abwenden. „Ja?“, sagte ich geistesabwesend. „Nun“, fuhr er fort. „Nun, Du hast sehr helle Haut. Das kommt auf Fotos prima zusammen mit schwarzen Dessous. Aber ich möchte etwas versuchen.“ Und ehe ich etwas sagen konnte, sagte Stephan zu Ralph: „So, Ralph. Runter mit dem Bademantel und stell Dich hinter Melanie und leg die Arme über ihre Schultern.“ Ralph ließ den Bademantel fallen. Groß, durchtrainiert. Und eine große Beule in seinem Slip. „Oh Gott“, dachte ich. „Hoffentlich ist das nicht alles echt.“ Dann trat Ralph hinter mich und drückte seine Brust gegen meinen Rücken. Ich konnte seinen männlichen Geruch wahrnehmen. Frisch geduscht, aber trotzdem sehr männlich. Seine starken muskulösen Arme wanderten über meine Schultern. Als er meine Brüste erreichte, hatte ich kurz das Gefühl, dass er dort verharren wollte. Aber seine Hände wanderten weiter bis meinem Bauch. Vor mir begann Stephan zu fotografieren. „Ja, jetzt lehn Dich gegen Ralph“, befahl Stephan und ich lehnte mich zurück und genoss den leichten Druck seiner Arme auf meiner Brust. Viel zu schnell ging dieses Anlehnen vorbei, denn als ich gerade anfing dieses Gefühl zu genießen, sagte Stephan: „So, wir machen drüben weiter.“ „Drüben“, war das Bett. Und ich fragte mich, ob ich jemals so angeregt gewesen war. In meinem Gedanken passierten gerade die unanständigsten Dinge mit mir und Ralph auf diesem Bett. Oder vielleicht mit Stephan? Oder mit beiden? Mein Unterleib zog und ich denke, dass ich bereits feucht wurde.
„So, Ralph stell Dich bitte ans Kopfende des Bettes“, sagte Stephan. Danach sprach Stephan wieder mit mir, aber ich hörte es kaum. Irgendetwas darüber, dass die Kamera am Fußende des Bettes stehen würde. Und ich von der Kamera weg auf Ralph zu kriechen solle. Und Stephan wolle dann Fotos von mir machen, wie ich von ihm weg auf Ralph zu krieche. Alles das kam nur halb bei mir an. Denn Ralph positionierte sich und zog sich den Slip herunter. Was für ein Riesenschwanz! Hatte ich das gerade gedacht? Ja, Schwanz. Riesig. Der größte Schwanz, den ich je gesehen hatte. Zwar schlaff, aber trotzdem dick wie eine Salatgurke. Und genauso lang. Jetzt fühlte ich eindeutig, wie ich feucht wurde. Noch feuchter wurde. Wie die Situation, der Alkohol und dieser dicke Schwanz mich aufregten. Aufgeilten. „Kriech jetzt auf ihn zu“, hörte ich Stephan sagen. Und das tat ich. Langsam kroch ich auf Ralph zu. Hinter mir hörte ich klicken. Wieder und wieder. Als ich 20 Zentimeter vor Ralph war, war mein Kopf genau auf Höhe seines Schwanzes. Und ich merkte, dass dieser leicht an Dicke zunahm. Offenbar erregte ich Ralph ebenfalls. Eine merkwürdige Freude kam in mir hoch.
„Ralph“, sagte Stephan. „Ralph. Jetzt fass ihr in die Haare und zieh ihren Kopf an Deine Leiste.“ Und das tat Ralph. Er packte mir bestimmt in die Haare und zog meinen Kopf an seine Leiste. Mit meiner Wange berührte ich sein Becken. Mein Gesicht war seinem Schwanz zugewandt. Und hätte ich die Zunge herausgestreckt, dann hätte ich seinen Schwanz damit berühren können. Ralph roch … erregt? „Melanie, jetzt schau zu Ralph nach oben“, rief Stephan. Und drehte meinen Kopf nach oben und sah zu ihm herauf. Und Ralph lächelte zu mir herab. Und ich wünschte mir fast, dass er meinen Kopf näher an seinen Schwanz heranpressen würde. Aber das tat er nicht. Stephan war mittlerweile um das Bett herumgekommen, um besser und näher fotografieren zu können. „Ralph. Jetzt lass ihren Kopf los.“ „Melanie, ich möchte, dass Du Deine Zunge herausstreckst. Aber langsam und warte auf mein Zeichen.“ Noch immer stand ich vor Ralph auf allen vieren. Wieder meinen Kopf ca. 20 Zentimeter von seinem Schwanz entfernt. Dieser war inzwischen härter geworden und hatte sich etwas erhoben. „Ralph, jetzt“, gab Stephan das Zeichen. Ralph packte seinen Schwanz und dirigierte seine pflaumengroße Eichel nur wenige Zentimeter vor mein Gesicht.
„So, Melanie, jetzt die Zunge. Aber leck ihn nicht wirklich“, sagte Stephan. Ich streckte langsam meine Zunge heraus, die wohl weniger als zwei Zentimeter vor Ralphs Eichel dann verharrte. Wieder klickte es. Ich starrte gebannt auf diesen Schwanz. Nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Wenn ich wollte, dann könnte ich einfach meinen Mund öffnen und diesen Prachtschwanz anblasen. Anblasen? Ich wunderte mich über mich selbst. Aber dies ein professionelles Fotoshooting. Ralph machte sowas bestimmt andauernd und auch wenn ich inzwischen ein enormes Ziehen im Unterleib verspürte, so dachte Ralph bestimmt nicht dasselbe. Oder? Denn jetzt sah ich, dass Ralph begann seinen Schwanz leicht mit seiner rechten Hand zu reiben. Dabei bewegte er sich leicht auf und ab. Ich hätte meine Zunge zurückziehen können. Sollen. Aber ich tat es nicht. Stattdessen bewegte ich meinen Kopf ein winziges Stück näher an Ralph heran. Und dann berührte er für einen einzigen Moment mit seiner Eichel meine Zungenspitze. Und wäre fast in diesem Moment gekommen.
Und ehe ich einen klaren Gedanken fassen konnte, unterbrach Stephan uns. „Gut. Ralph, jetzt knie Dich hinter Melanie. Und Melanie, Du drückst Deinen Oberkörper aufs Bett.“ Ralph zögerte eine halbe Sekunde, dann stieg er auf das Bett hinter mich. Und da ich meinen Oberkörper nicht bewegt hatte, drückte Ralph ihn einfach auf das Bett. „So könnte er mich jetzt gut von hinten ficken“, dachte ich nur. Zuerst auf allen vieren auf dem Bett. Nun den Oberkörper und das Gesicht auf der Matratze. Den Hintern hoch. Und Ralph direkt hinter mir.
„So, Ralph, jetzt halte Deinen Schwanz mal über ihren Hintern. Aber nicht berühren, klar?“ Ich sah nicht, was hinter mir passierte, aber ich fühlte es. Ralphs Nähe an meinem Hintern. Die Hitze seiner Lenden. Aber keine Berührung. Wenn er mich doch nur endlich berühren würde!
„So, jetzt Deine linke Hand an ihren Arsch“, sagte Stephan. Jetzt war es schon mein „Arsch“. Bis eben noch „Hintern“. Doch es gefiel mir. Scheinbar hielt er seinen Schwanz mit der rechten Hand über meinem „Arsch“ und seine linke Hand klatschte nun auf meine linke Pobacke. Ich erschrak etwas zu zuckte etwas hoch. Und da fühlte ich ihn. Genau über meinem Arsch. Nur wenige Zentimeter entfernt schwebte sein heißer Schwanz über mir in der Luft.
„Ralph, jetzt zieh ihren Slip leicht herunter.“ Mein Herz machte einen Sprung. Meinen Slip? Herunterziehen? Tief in mir wollte ich es. Oh ja, mehr als alles andere. Aber… „Keine Sorge, Melanie“, sagte Stephan. „Ralph wird Dich nicht berühren.“ Ich entspannte mich etwas. Aber andererseits war ich auch enttäuscht. Ralph platzierte seinen Schwanz irgendwo zwischen meinen Oberschenkeln. Ich drehte den Kopf etwas weiter herum und sah ihn dort. Groß und prall wippte er leicht zwischen meinen Oberschenkeln meiner aufgestellten Beine. Dann fühlte ich Ralphs große Hände an meinem Arsch. Auf jeder Arschbacke eine große Hand.
Sie fuhren nach oben und griffen das dünne Band des Strings. Doch anstatt den String herunterzuziehen, zog er ihn erst nach oben. Das dünne Band spannte sich und zog sich genau zwischen meine Schamlippen. Teilten sie. Unbewusst streckte ich Ralph meinen Hintern entgegen. Und berührte mit meinen nassen und geteilten Schamlippen sein Schamhaar direkt über seinem Schwanz. Ralph hob etwas sein Becken und drückte so mit der Wurzel seines Schwanzes direkt gegen meine Lippen. Mit 2 kleinen Bewegungen seines Beckens kratzten seine kurzen harten Stoppeln seines Schamhaares über meine Klitoris. Ich zischte kurz und biss mir auf die Lippen. Dann zog Ralph sein Becken zurück und riss mir den String mit einem Ruck bis zu den Knien herunter. Stephan positionierte sich mit seiner Kamera ganz nah an meinem Hintern. Es klickte ununterbrochen.
„So, Ralph. Jetzt hältst Du Deinen Schwanz ganz nah an ihre Möse. Und Du, Melanie…“ „Ja?“, hauchte ich. „Zieh Dir schön die Möse weit auf.“ Es machte mir nichts aus, dass er „Möse“, sagte. Kein bisschen. Im Gegenteil. Ja, ich wollte heute nur Möse sein. Fotze. Fickloch. Alles gut. Ich fasste mir links und rechts am Arsch vorbei und zog mir die Schamlippen auseinander.
„Ja, das sieht gut aus“, sagte Stephan während er fotografierte wie sich Ralphs Schwanz nur wenige Zentimeter vor meinem weit aufgezogenen und mittlerweile klatschnassen Eingang befand. „Ralph, bleib so. Ich fotografiere jetzt das Ganze von vorne“, sagte Stephan. Dann erschien er vor mir und fotografierte mein Gesicht. Mein Gesicht halb auf die Matratze gedrückt. Und meinen hoch erhobenen Arsch. Und den Mann, der dort hinter mir stand. Mit seinem Schwanz in der Hand. Und seine Schwanzspitze nur wenige Zentimeter von meiner Fotze entfernt. Nass. Weit aufgerissen. Und bereit nun endlich gefickt zu werden. Ralph nutzte den Moment, in dem Stephan nicht sehen konnte, was dort hinten passierte. Denn ich fühlte eine leichte Berührung. Genau zwischen meinen Schamlippen. Nur ganz leicht. Oh ja. Ich wollte es. Ich zog mich noch weiter auf. Ralphs dicke Eichel wurde leicht von oben nach unten durch meine Schamlippen geführt. Noch immer war die Berührung ganz leicht.
„Melanie, jetzt schau genau in die Kamera“, sagte Stephan. Ich drehte den Kopf den nach vorne und schaute in das Objektiv. In diesem Moment schob Ralph seinen Unterleib nach vorne und drückte seine Eichel in mich. Ich riss die Augen auf. Ich öffnete den Mund. Erschrocken. Nicht erschrocken. Erfüllt. Endlich. Ralph zog seine Eichel wieder zurück. Er legte beide Hände an meine Hüfte … und stieß zu. Sein Schwanz drang in mich und ich keuchte. So etwas hatte ich noch nie in mir. Ralph zog sich wieder zurück. Und trieb dann seinen Schwanz ganz in mich. Ein lautes „Ahhhh“ verließ meinen Mund. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund genoss ich den Eindringling.
„Los, Ralph. Jetzt fick sie mal richtig“, rief Stephan. Und Ralph legte los. Mit starken tiefen Stößen fickte er mich. Wieder und wieder rammte er seinen Schwanz in meine gierige Möse, die ich noch immer für ihn weit aufzog. Ich stöhnte. Keuchte. Hechelte. Wand mich unter seinen Stößen. „Fickt er Dich gut?“, fragte Stephan. Das Klicken hatte nicht aufgehört. „Ja. Verdammt. Sein Schwanz ist so gut“, stöhnte ich hervor. „Gut. Dann mach jetzt Dein Maul auf“, sagte Stephan. Ich hörte Gier und Geilheit in seiner Stimme. Ich öffnete meinen Mund. Eine Hand packte mich am Hinterkopf. Stephan hielt meinen Kopf fest und schob mir einfach seinen Schwanz in den Mund.
„Schön blasen, Du kleine Schlampe“, keuchte er. Und ich bließ ihm den Schwanz. Und er fotografierte. Es gefiel mir. Die Schlampe für die beiden zu sein. Benutzt zu werden. Von zwei Kerlen gleichzeitig. Ich hatte so etwas noch nie. Und für einen kurzen Moment fragte ich mich, warum ich sowas eigentlich nicht schon viel früher gemacht hatte. Ich wurde immer wilder. Geiler. Hemmungsloser. Ich keuchte. Stöhnte. Schrie meine Geilheit hinaus.
Ralph wurde dann irgendwann immer schneller und dann … fühlte ich, wie er in mir explodierte. Mit einem langen Stöhnen rammte er noch einmal tief in mich und besamte dann zuckend meine Fotze.
„Mach mal Platz. Ich will die Schlampe auch noch abficken“, sagte Stephan. Ralph zog seinen Pfahl aus mir und Stephan zog seinen Schwanz aus meinem Mund. Er eilte um mich herum und drang nun in mich ein. Er begann sofort hart und wild in mich zu stoßen.
„So jetzt ficke ich Dein benutztes Loch. Das brauchst Du doch, Du kleine Schlampe“, stieß er hervor. Seine grobe Ausdrucksweise, die Erkenntnis, dass sich gerade zwei Männer an mir befriedigten. Sein hartes Stoßen. Ich kam. Heftig wie noch nie. Mein Unterleib krampfte. Meine Möse zuckte. Stephan merkte dies und stieß noch fester. Er kam mit mir zusammen. Ich melkte seinen Schwanz. Ich schrie. Dann sackte ich auf dem Bett zusammen.
Als ich mich wieder etwas erholt hatte, war Ralph verschwunden und Stephan war wieder angezogen. Er trat zu mir und sagte: „Zieh Dich an. Der nächste Termin kommt gleich. Ich schicke Dir den Kalender nach Hause.“ Etwas baff fand ich mich angezogen ungefähr 5 Minuten später vor dem Laden wieder. Markus sagte ich später am Abend, dass ich den Termin verschoben hätte.
Eine Woche später erhielt ich ein Paket vom Fotostudio. Ich öffnete das Paket alleine und fand zwei Kalender darin. Der erste Kalender enthielt Fotos von mir und Ralph. Sie waren erotisch, aber nichts auf diesen Fotos deutete auf den Rest der Session hin. Ralphs Arme um mich. Mein Krabbeln auf ihn zu. Seine Hand auf meinem Hintern.
Der zweite Kalender enthielt den Rest. Meine Zunge an Ralphs Schwanz. Sein Schwanz an meinem Hintern. Und Ralphs Schwanz tief in mir. Und als Dezemberfoto dann ich mit Stephan Schwanz im Mund während mich Ralph von hinten fickte.
Als Markus nach Hause kam, zeigte ich ihm den ersten Kalender. Er blätterte ihn langsam durch. Dann sagte er: „Schöne Fotos. Aber Du hättest ruhig etwas weiter gehen können.“
Am Abend zog ich die Dessous an und ging so zu Markus ins Wohnzimmer. Er sah mich erstaunt an. Ich kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose und begann ihn zu blasen. Abrupt hörte ich auf und gab ihm den zweiten Kalender. „Wenn Dir das gefällt… Oben wartet eine nasse Schlampe auf Deinen Schwanz“, hauchte ich ihm ins Ohr. Dann ging ich in unser Schlafzimmer, legte mich aufs Bett, spreizte die Beine und zog den String zur Seite und meine Möse weit auf. Und wartete. Eine Minute später kam Markus ins Schlafzimmer. Er riss sich die Hose runter, warf sich auf mich und rammte mir seinen Schwanz rein. „Ja, Du kleine notgeile Schlampe. Das mag ich“, keuchte er. „Ich auch“, stöhnte ich. „Ich auch.“
„Guten Tag Herr Weiß, ich hoffe die Anreise war nicht allzu anstrengend."
Ich schüttelte den Kopf und lächelte die junge Frau hinter der Rezeption an, „überhaupt nicht, schließlich was ich ja, was für ein Paradies mich hier erwartet."
Die Antwort schien ihr zu gefallen, denn sie lächelte ebenfalls, als sie mir die Keycard reichte. „Das freut mich zu hören. Ihre Zimmernummer ist die 409, die Aufzüge sind dort drüben. Ihr Gepäck wird gleich zu ihnen hochgebracht werden."
„Vielen Dank."
Auf dem Weg durch die Hotellobby ließ ich meinen Blick ein wenig schweifen. Das Hotel hatte Klasse, deswegen war es auch mein dritter Besuch hier. Das Personal freundlich, das Essen gut und der Service immer unaufdringlich aber aufmerksam. Der Preis war gehoben, aber das hielt die Familien mit Kindern und die simplen Pauschaltouristen fern, die nur auf den billigen Alkohol aus waren. Zum Feiern kam man hier auch, nicht das ich falsch verstanden werde, aber das Niveau war höher und die Ruhe am Pool war Gold wert.
Das Zimmer hielt, was der Katalog versprochen hatte. Blick aufs Meer mit großzügigem Balkon, Doppelbett mit viel Platz zum Austoben, die Minibar war gut bestückt und das Badezimmer hatte jeden Komfort den man sich wünschen konnte. Nicht zu vergessen dank W-Lan auch Internet im Zimmer. Mein erster Impuls war, den Laptop zu öffnen und meine E-Mails zu checken, doch ich hielt mich zurück. Ich hatte Urlaub, den wollte ich nicht damit beginnen, an die Arbeit zu denken. Das tat ich an genug anderen Tagen im Jahr.
Stattdessen streifte ich die Schuhe ab und warf mich aufs Bett. Ein wenig an die Decke starren und Pläne schmieden war angebrachter. Das mit den Plänen war ziemlich einfach, ich war zehn Tage hier und Pläne gab es nicht. Stattdessen würde ich in den Tag hineinleben und die Zeit genießen.
Ich ließ den Blick schweifen und bemerkte eine Türe neben dem Tisch auf dem der Fernseher stand. Anscheinend eine Verbindungstüre zum Nebenzimmer. Sollte ich das in der Rezeption melden? Ich wollte meine Ruhe und eine Verbindungstüre war da nicht unbedingt hilfreich. Aber ansonsten war das Zimmer absolut in Ordnung. Warum sollte ich mir wegen diesem kleinen Detail die Stimmung vermiesen lassen?
Es klopfte an der Türe. Ein Blick nach draußen, ein Hotelangestellter mit meinem Koffer stand bereit. Koffer und Trinkgeld wurden ausgetauscht, dann war ich wieder allein und hatte meine Ruhe.
Ein Blick auf die Uhr, zum Abendessen blieb noch ein wenig Zeit. Gelegenheit, sich unter die Dusche zu stellen und ein wenig frisch zu machen.
Im Bad dachte ich an den letzten Urlaub hier zurück. Das war vor zwei Jahren gewesen, gemeinsam mit meiner damaligen Freundin Katharina. Die Zeit war super gewesen, der Sex noch mehr. Doch in der Zeit danach hatten wir uns irgendwie auseinandergelebt. Meine Arbeit war da nicht unschuldig daran, und in letzter Zeit hatte sich an der Frauenfront nicht mehr wirklich viel getan. Vielleicht würde sich mein Glück hier ändern?
Als ich gerade dabei war, mich zu rasieren, hörte ich es draußen Klopfen. Wer konnte das sein? Das Hotelpersonal kündigte sich normalerweise per Telefon an. Und Room Service hatte ich noch nicht bestellt. Hastig wickelte ich mir das Handtuch um die Hüften und trat mit nassen Haaren aus dem Bad.
Es klopfte erneut und es kam eindeutig von der Verbindungstüre. Ich blickte mich um, keine Gelegenheit schnell in eine Hose zu schlüpfen, der Koffer war noch nicht ausgepackt und der Bademantel war auch gerade nicht auffindbar. Musste ich wohl oder übel so die Türe öffnen.
„Ich komme, einen Moment."
Was wollte mein unbekannter Nachbar denn von mir?
Schwungvoll öffnete ich die Verbindungstüre.
„Hallo Herr Nachbar, tut mir leid, wenn ich stören muss."
Vor mir stand eine attraktive Brünette. Wahrscheinlich so um die fünfundvierzig und damit ein knappes Jahrzehnt älter als ich. Das Haar war schulterlang und umrahmte ein freundliches Gesicht in dem eine Brille die grünen Augen richtig zur Geltung brachte. Doch nicht nur das Gesicht war hübsch, auch der restliche Körper war ganz ansehnlich.
Sie trug ein dunkles Oberteil und eine helle Caprihose. Das Oberteil war eng geschnitten und brachte ihr Dekolleté gut zur Geltung. Die weiteren Kurven waren auch nicht ohne, so dass also ein ziemlich schönes Gesamtpaket vor mir stand.
Sie hatte mich anscheinend ebenfalls eingehend gemustert, „ich komme wohl ungelegen?"
„Es geht, nichts Gravierendes. Aber wie kann ich helfen?"
„Ah genau. Ich habe gerade gemerkt, dass ich den Adapter für die Steckdose daheim vergessen habe. Meine Freundin wird in mir sicher mitbringen, sie kommt aber erst in einigen Tagen. Jetzt wollte ich fragen, ob sie mir vielleicht aushelfen können."
Ich wollte sie eigentlich an die Rezeption schicken, denn die würden definitiv so ein Teil auf Lager haben, doch dann entschied ich mich anders. Schließlich hatte ich mehr als einen Adapter mit dabei. Wenn man so viele elektronische Gadgets mit herumschleppt, ist man auf Steckdosen nun mal angewiesen. „Klar, einen Moment. Ich muss nur kurz in meinem Koffer wühlen."