Milf Sex Geschichten - Elke Sommer - E-Book

Milf Sex Geschichten E-Book

Elke Sommer

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Beschreibung

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Bei mir findest du die besten Sexgeschichten für jeden nur erdenklichen Geschmack. Ich schreibe für dich meine erotischen Fantasien und erregende Erlebnisse auf, damit du auch daran teilhaben kannst. So erleben wir beide lustvolle Stunden voll prickelnder Erotik.Erkunde mit mir eine Welt voller Sex und Leidenschaft, in der wir intime und versaute Abenteuer erleben und unser sexuelles Vergnügen miteinander teilen. Von schmutzigen Sexgeschichten mit mehreren Personen bis hin zu verbotenen Affären, und tabulosen Analsex oder dem Teilen der eigenen Frau. Ich bin offen für alles und ich liebe Sexgeschichten!Komm und lass uns gemeinsam auf eine erotische Reise gehen.Reife Milfs weiß im Bett einfach am besten, was einen Mann zum Höhepunkt bringt. Die erfahrenen M.i.l.f.s wissen nicht nur, was Männer geil macht, sondern auch wie sie selbst am besten auf ihre Kosten kommen.Außerdem sind ältere Frauen in den Milf Sexgeschichten absolut tabulos und zu jeder Schandtat bereit. Sie lassen sich gerne von hinten nehmen und geben sich auch gerne den oralen Freuden hin. Auch für Sexspiele mit mehreren Kerlen sind die reifen Luder offen. Wenn du also Lust auf tabulose Erotik und heiße Milfs hast, dann bist du bei mir richtig. Die Milf will Sex.Besonders junge Kerle nehmen sich die unersättlichen Milfladies gerne zu Brust. Sie wissen, wie man junge Männer einreiten muss. Die erfahrenen Milffrauen treiben es aber nicht nur gern mit jungen Männern, sondern vernaschen auch gleichaltrige Herren. Vor ihnen ist einfach kein Mann sicher.

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Seitenzahl: 361

Veröffentlichungsjahr: 2024

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MILF Sex

Geschichten

Teil 1

 

Reife Frauen wollem es verdorben

von Elke Sommer

 

 

Auf der Suche nach dem ultimativen Kopfkino? Bei mir findest du die besten Sexgeschichten für jeden nur erdenklichen Geschmack. Ich schreibe für dich meine erotischen Fantasien und erregende Erlebnisse auf, damit du auch daran teilhaben kannst. So erleben wir beide lustvolle Stunden voll prickelnder Erotik.

 

Erkunde mit mir eine Welt voller Sex und Leidenschaft, in der wir intime und versaute Abenteuer erleben und unser sexuelles Vergnügen miteinander teilen. Von schmutzigen Sexgeschichten mit mehreren Personen bis hin zu verbotenen Affären, und tabulosen Analsex oder dem Teilen der eigenen Frau. Ich bin offen für alles und ich liebe Sexgeschichten!

 

Komm und lass uns gemeinsam auf eine erotische Reise gehen.

Vorwort

 

Reife Milfs weiß im Bett einfach am besten, was einen Mann zum Höhepunkt bringt. Die erfahrenen M.i.l.f.s wissen nicht nur, was Männer geil macht, sondern auch wie sie selbst am besten auf ihre Kosten kommen.

 

Außerdem sind ältere Frauen in den Milf Sexgeschichten absolut tabulos und zu jeder Schandtat bereit. Sie lassen sich gerne von hinten nehmen und geben sich auch gerne den oralen Freuden hin. Auch für Sexspiele mit mehreren Kerlen sind die reifen Luder offen. Wenn du also Lust auf tabulose Erotik und heiße Milfs hast, dann bist du bei mir richtig. Die Milf will Sex.

 

Besonders junge Kerle nehmen sich die unersättlichen Milfladies gerne zu Brust. Sie wissen, wie man junge Männer einreiten muss. Die erfahrenen Milffrauen treiben es aber nicht nur gern mit jungen Männern, sondern vernaschen auch gleichaltrige Herren. Vor ihnen ist einfach kein Mann sicher.

Spanner-Glück

 

Da war es wieder.

 

Aus dem Augenwinkel heraus beobachtete Ivonne, wie sich die Gardine im oberen Stockwerk des Nachbarhauses bewegte. Sie wusste, dass es das Zimmer von Heiko war.

 

Heiko war der 20-jährige Sohn der Nachbarsfamilie. In den Semesterferien kam er oft für mehrere Tage, manchmal auch für zwei oder drei Wochen nach Hause.

 

Ivonne verdrehte die Augen, so gut sie konnte, ohne direkt den Kopf wenden zu müssen. Ja, da war eine Silhouette hinter der Gardine. Das musste Heiko sein, der wieder mal zu ihr heruntersah, während sie ein Sonnenbad nahm.

 

Nicht zum ersten Mal war Ivonne aufgefallen, dass der Nachbarsjunge neugierige Blicke für sie übrig hatte. Wovon sie sich außerordentlich geschmeichelt fühlte. Immerhin war sie alles andere als eine junge Frau. Im vergangenen Winter hatte sie ihren 60. Geburtstag gefeiert. Und sie wusste, dass sie einige Kilos zu viel auf den Rippen hatte. Sie war nicht fett, aber doch rundlicher als ihr selbst lieb gewesen wäre.

 

Umso mehr staunte sie darüber, dass der junge Mann von nebenan offenbar gerne einen Blick riskierte, wenn sie sich draußen auf der Terasse in einen Liegestuhl begab, um etwas Sonne zu tanken. Sie und ihr fünf Jahre älterer Lebensgefährte waren richtige Sonnenanbeter. Sie fuhren regelmäßig nach Mallorca in den Urlaub. Und wenn sie daheim waren, versuchten sie, so viel Zeit wie möglich draußen zu verbringen.

 

Trotz ihres Alters gab sich Ivonne dabei gerne freizügig. Sie trug keinen Badeanzug, sondern einen pinkfarbenen Bikini. Der verdeckte zwar alle entscheidenden Partien, aber natürlich war sich Ivonne der Tatsache bewusst, dass, zumal wenn sie sich auf den Rücken legte, eine gute Portion ihrer voluminösen Titten seitlich aus dem Kleidungsstück herausquoll. Das war es wohl auch, was Heiko so sehr an ihrem Anblick faszinierte.

 

Apropos Herausquellen: Ivonne blickte an sich herunter und stellte fest, dass über den Rand ihres Bikinihöschens einige Schamhaare hervorlugten. Auch an den Seiten schimmerte es dunkel. Sie wusste natürlich, dass die jungen Mädchen heute ihren Schritt rasierten. Sie selbst hielt nicht viel davon. Sie kam sich zu alt vor, um solchen Moden noch zu folgen. Ihren Partner schien es, wenn sie denn mal Sex hatten, nicht weiter zu stören, dass sie stark behaart war. Jedenfalls hatte er noch nie etwas gesagt.

 

Der Junge, kam es Ivonne in den Sinn, hat so was vielleicht noch nie gesehen.

 

Ihr Lebensgefährte war gerade unterwegs, einige Besorgungen zu machen. Ivonne war also allein auf der Terasse. Und auf einmal überkam sie ein unwiderstehliches Verlangen, sich Heiko gegenüber zu entblößen. Sie hatte ohnehin schon immer eine leicht exhibitionistische Ader gehabt. Und die Vorstellung, sich einem jungen Mann in ihrer Nacktheit zu zeigen, gewann auf einmal eine fast übermenschliche Macht über sie.

 

Langsam setzte sie sich auf, nahm einen Schluck Eistee aus dem Glas neben sich und öffnete dann, wie beiläufig, den Verschluss ihres Bikini-Oberteils und streifte es ab. Dann streckte sie sich wieder auf der Liege aus. Sie hatte es getan! Ohne darüber nachzudenken, wer von den Nachbarn sie womöglich noch sehen konnte. Sie hatte ihre riesigen Titten in die Freiheit entlassen. Sie schaute an sich herunter - und war recht zufrieden. Natürlich störten sie die Fettpölsterchen an den Hüften. Umso glücklicher war sie jedoch mit ihrem Prachtbusen. Zwar hingen ihre Euter schon ein gutes Stück. Die Schwerkraft war, was das anging, unerbittlich. Trotzdem fand Ivonne, dass sich die Brüste für ihr Alter eigentlich noch ganz ordentlich gehalten hatten.

 

Vorsichtig schielte sie zum Nachbarhaus herüber. Tatsächlich! Heiko hatte die Gardine ein Stück beiseite geschoben, um besser sehen zu können. Jetzt erkannte Ivonne, dass die Gestalt, die sich hinter dem Fenster in eine Ecke drückte, nicht mehr still stand, sondern sich ruckartig bewegte, fast so als ob...

 

Der Schlingel holt sich einen runter, dachte Ivonne amüsiert. Es freute sie, dass ihr Anblick den jungen Mann so sehr erregte, dass er sich Erleichterung verschaffen musste. Um die Wirkung noch zu steigern, griff die ältere Frau jetzt zur Flasche mit der Sonnenmilch. Zwei große Spritzer landeten auf ihren Titten und wurden umgehend mit aller Sorgfalt verrieben. Dabei tat Ivonne in ihrer Fantasie so, als ob gerade eine andere milchige Flüssigkeit auf ihrem Busen gelandet wäre.

 

Du unanständiges altes Mädchen, dachte Ivonne bei sich. Du hättest es wohl gerne, wenn Heiko Dich anspritzen würde. Oder vielleicht sogar noch mehr als das? Wenn er gar in Dich hineinspritzen würde?

 

Ihr wurde auf einmal ganz heiß.

 

Sie nahm noch mal fast eine ganze Handfläche voll Sonnenlotion und begann sie über ihren ganzen Körper zu streichen. Dabei rekelte sie sich wohlig auf der Liege - und merkte zuerst gar nicht, wie ihr Bikini-Höschen nach unten rutschte und den Blick auf ihren dichten Busch freigab.

 

Ivonne lachte, als sie es merkte. Nun hatte sie sich für Heiko also ganz nackig gemacht. Ohne hinaufzuschauen, spürte sie ganz genau, wie sein Blick auf ihr ruhte. Das tat ihr ungemein wohl. Zugleich aber wusste sie, je länger die Show andauerte, dass es ihr nicht genug war, für den Jungen nur eine Wichsvorlage zu sein. Sie wollte seinen großen, starken und vor allem jugendlichen Körper spüren.

 

Dieser Gedanke machte sie noch heißer.

 

Sie konnte nicht anders. Sie musste zum Fenster des Nachbarhauses hinaufblicken. Dort sah sie, dass Heiko inzwischen jede Zurückhaltung aufgegeben hatte und direkt an die Glasscheibe gekommen war. Gerade als Ivonne zu ihm hinaufsah, da hatte er die Augen geschlossen und das Gesicht in schönster Agonie verzerrt. Offenbar kam es ihm gerade.

 

Ivonne spürte eine Mischung aus Stolz und Geilheit. Ein 20-Jähriger hatte wegen ihr einen Orgasmus bekommen. Und nun merkte sie, wie sich ihre eigene Muschi zu regen begann und pochend Aufmerksamkeit verlangte.

 

Als Heiko die Augen schließlich wieder öffnete, sahen er und Ivonne sich für einen Augenblick direkt an. Erschrocken wich er vom Fenster zurück und war in der nächsten Sekunde verschwunden. Ivonne seufzte. Nun, das war ja wohl auch nicht anders zu erwarten gewesen. Bestimmt schämte sich Heiko jetzt, weil sie ihn beim Spannen erwischt hatte.

 

Wenn sie doch nur gewusst hätte, wie sie ihn ins Bett kriegen konnte. Ivonne war immer noch so erregt, dass es in ihrem Kopf überhaupt keine Frage mehr war, dass sie mit Heiko schlafen wollte. Die Frage war nur noch, wie sie es bewerkstelligen konnte. Zunächst einmal aber musste sie ins Haus gehen, um etwas wegen ihrer pochenden Muschi zu unternehmen. In der Öffentlichkeit des Reihenhaus-Gartens zu onanieren, kam ihr dann doch etwas zu gewagt vor.

 

Sie erhob sich von der Liege und nahm ihre Sachen. Im Schlafzimmer streifte sie sich ihr Höschen herunter und stellte dabei fest, dass sich auf dem Stoff ein dunkler Fleck gebildet hatte, so nass war ihre Muschi wegen des jungen Spanners aus dem Nachbarhaus schon geworden. Ivonne lächelte. Dann schnupperte sie genießerisch an dem Höschen. Sie liebte den Duft ihrer eigenen Erregung.

 

In ihrer Fantasie sah sie dabei wieder das vor Lust verzerrte Gesicht Heikos vor sich. Was sie dafür gegeben hätte, jetzt auch nur das Taschentuch in den Händen zu halten, in das Heiko gespritzt hat. Sie hätte daran gerochen und probiert und sich das Ejakulat schließlich ins Gesicht geschmiert. Für Spermaspiele hatte Ivonne sehr viel übrig. Und die Tatsache, dass ihr Lebenspartner nicht mehr sehr viel davon produzierte, war einer der Gründe dafür, warum sexuell zwischen ihnen nicht mehr sehr viel lief.

 

Nackt, wie sie nun war, legte sich Ivonne aufs Bett und begann damit, ihre Muschi zu verwöhnen. Normalerweise ließ sie es dabei langsam angehen. Diesmal jedoch war sie bereits so geil, dass ein kurzes Massieren und Fingern ihrer schleimig-feuchten Fotze reichte, um ihr einen ganz exquisiten Höhepunkt zu bereiten.

 

Keine Sekunde zu früh, denn an der Haustür hörte sie bereits, ihren Partner den Schlüssel umdrehen. Schnell warf sich Ivonne ein Hauskleid über.

 

„Du bist ja ganz erhitzt", meinte er, nachdem sie sich begrüßt hatten.

 

„Ach, ich hab wohl etwas zu lange in der Sonne gelegen."

 

Noch in derselben Nacht begann Ivonne, sich einen Schlachtplan zurechtzulegen. Sie wusste, dass sie Heiko nicht so einfach auf der Straße würde ansprechen können. Dort würde er ihr, gerade nachdem sie ihn beim Spannen erwischt hatte, jetzt todsicher aus dem Weg gehen. Es musste einen anderen Weg geben, wie sie ihn zu sich ins Haus einladen konnte. Und das natürlich in der Abwesenheit ihres Lebensgefährten.

 

Sie grübelte und grübelte. Es wollte ihr aber nichts so recht einfallen. Schon am nächsten Morgen kam ihr jedoch ein Zufall zu Hilfe. Bei den Nachbarn war offenbar niemand zu Hause gewesen. Deshalb gab der Postbote bei Ivonne eine Sendung für sie ab. Und - welch ein Glücksfall! - sie war sogar ausdrücklich an Heiko adressiert. Ein kleines Päckchen von Amazon; von Größe und Gewicht her konnte es ein Buch oder eine DVD-Box sein.

 

Ivonne jubilierte. Sie rechnete sich eine realistische Chance aus, dass Heiko nun selbst herüberkommen würde, um das Päckchen abzuholen. Die Frage war bloß: Wann? Bei der Antwort half ihr etwas Cyber-Stalking weiter: Auf Twitter entdeckte sie Heikos Account. Dort hatte er am Vormittag ein Foto gepostet, das offenbar in seinem Zimmer aufgenommen worden war. Zu sehen war ein großer Bücherstapel. Und dazu hatte er geschrieben: „Nach dem Mittagessen seid Ihr dran!"

 

Ivonne konnte also darauf spekulieren, dass Heiko am Nachmittag vorbeikommen würde. Jetzt war nur noch das Problem zu lösen, wie sie ihren Lebensgefährten in der Zeit loswerden konnte. Dabei verfiel Ivonne auf folgende List: Sie rief seine Tochter (aus erster Ehe) an, unterhielt sich mit ihr über dies und das und lenkte das Gespräch dann darauf, wie selten der Opa Gelegenheit hatte, etwas mit seinen Enkelkindern zu unternehmen. Es dauerte nicht lange und schon hatte Ivonne für den Nachmittag einen Zoobesuch ihres Lebensgefährten mit seinen beiden Enkelsöhnen arrangiert. Aus eigener Erfahrung wusste Ivonne, dass dabei Stunden vergehen konnten. Sie selbst täuschte ein Unwohlsein vor, welches sie von dem Ausflug entschuldigte.

 

Tatsächlich funktionierte alles so, wie es sich Ivonne vorgestellt hatte. Um kurz nach halb drei verließ ihr Partner das Haus. Sie selbst sprang schnell noch mal unter die Dusche, schlüpfte in ein Sommerkleid, welches ihre gewaltige Oberweite besonders gut zur Geltung brachte - und legte schließlich noch dezent etwas Makeup und Parfüm auf. Sie wollte für Heiko so attraktiv wie möglich sein.

 

Kurz nach drei Uhr klingelte es tatsächlich an der Tür. Ivonnes Herz klopfte wie wild. War es jetzt so weit? Würde tatsächlich Heiko an der Tür stehen? Und würde sie es auch schaffen, ihn zu verführen? Was, wenn seine Lust auf sie nur voyeuristischer Natur war, er ansonsten aber lieber junge, knackige Mädchen in seinem Alter vorzog?

 

Der 60-Jährigen wurde es einen Augenblick lang ganz schwer ums Herz. Das gab sich jedoch schon ein paar Sekunden später wieder: So oder so, was hatte sie zu verlieren?

 

Sie ging an die Haustür und öffnete. Davor stand tatsächlich Heiko.

 

Er schaute ganz betreten. Er hatte wohl darauf gehofft, dass Ivonnes Lebensgefährte ihm öffnen würde.

 

„Hallo Heiko", begrüßte sie ihn. Sie waren schon seit vielen Jahren Nachbarn, daher duzte sie ihn.

 

„Hallo Frau Klein."

 

Klein war zwar der Nachname ihres Lebensgefährten, aber es störte Ivonne nicht, wenn die Leute in der Nachbarschaft sie damit ansprachen.

 

„Bei Ihnen müsste ein Päckchen für mich abgegeben worden sein", sagte Heiko. Die Benachrichtigungskarte vom Postboten hielt er dabei noch in der Hand.

 

Jetzt kam es drauf an. Ivonne legte einen ganz bestürzten Gesichtsausdruck auf.

 

„Du, Heiko, komm doch mal bitte rein. Ich muss Dir was erzählen. Mir ist da ein ganz dummes Malheur passiert."

 

Mit diesen Worten trat Ivonne einige Schritte von der Tür weg. Und Heiko blieb kaum etwas anderes übrig, als ihr zu folgen. Ivonne führte ihn ins Wohnzimmer, wo sie ihm Platz anbot. Etwas zögerlich ließ er sich auf einem Sessel nieder. Möglicherweise rechnete er damit, dass sich Ivonne gleich noch wegen seiner Spannerei beschweren würde.

 

Stattdessen war sie es jedoch, die ganz zerknirscht tat.

 

„Ich hab aus Versehen Dein Päckchen weggeworfen."

 

„Was?" Heiko riss überrascht die Augen auf. An den Vorfall des Vortags dachte er jetzt gar nicht mehr.

 

„Es tut mir sooo leid", schauspielerte Ivonne. „Ich wusste nicht, dass Jochen ein Päckchen angenommen hatte. Ich hab den Karton für Altpapier gehalten - und vorhin in den Container geworfen. Als Jochen mich dann gefragt hat, wo das Päckchen geblieben ist, da bin ich natürlich sofort zurück. Aber sie hatten den Container leider schon geleert."

 

Ivonne schaute ganz kummervoll drein.

 

Heiko seufzte. „Das war ein wichtiges Buch für mein Studium."

 

„O Heiko, ich kann Dir nicht sagen, wie leid mir das tut", beteuerte Ivonne. „Selbstverständlich werde ich Dir den Schaden ersetzen."

 

Der junge Mann nickte. „Vielen Dank."

 

„Aber das ist doch selbstverständlich." Ivonne wusste, dass jetzt der alles entscheidende Augenblick kam. „Außerdem würde ich Dich gerne für Deine Unannehmlichkeiten entschädigen."

 

„Ach, das geht schon in Ordnung", meinte er. „Solche Missgeschicke passieren nun mal."

 

„Nein, wirklich", bestand Ivonne, „falls es etwas gibt, das ich für Dich tun kann, oder einen Wunsch, den ich Dir erfüllen kann, dann musst Du es nur sagen."

 

Heiko guckte überrascht. „Einen Wunsch?"

 

Ivonne warf einen langen, gierigen Blick auf ihren Gast. Heiko trug ein T-Shirt und Cargo-Shorts. Der schlanke Oberkörper und die muskulösen Beine verrieten, dass er viel Sport trieb. In seinem Twitterfeed hatte Ivonne Hinweise auf Fußball und Radrennen gefunden. Weil Semesterferien waren, hatte sich Heiko die letzten paar Tage nicht rasiert. Das gab seinem Jüngelchen-Gesicht einen etwas älteren, männlichen Anstrich.

 

O Gott, sie musste ihn einfach haben! Wie sie ihn so aus der Nähe betrachtete, wusste sie, dass sie nichts unversucht lassen durfte, um von diesem jungen, agilen Typen gefickt zu werden.

 

„Wenn Du zum Beispiel", antwortete Ivonne bedächtig, „etwas von mir sehen möchtest. Das wäre ein Wunsch, den ich Dir liebend gerne erfülle."

 

„Frau Klein, wenn es um gestern geht..."

 

„Hat es Dir gefallen, was Du gesehen hast", unterbrach sie ihn.

 

Heiko zögerte. Dann nickte er.

 

„Na bitte", meinte Ivonne. „Wenn Du möchtest, kannst Du Dir das auch ganz von nah anschauen."

 

Sie griff zum Ausschnitt ihres Kleids und zog den Saum herunter. Da sie auf einen BH verzichtet hatte, baumelten nur einen Augenblick später ihre mächtigen Euter im Freien.

 

Heiko schluckte. In seinem Gesicht stritten mehrere Emotionen um die Vorherrschaft: Völlige Überraschung, schamvolles Wegschauen und neugierig-geiles Hinstieren. Letzteres obsiegte. Es schien Ivonne fast so, als würde Heiko sich die Lippen lecken, als er eingehend ihre Titten beäugte.

 

„Sie sind wunderschön", entfuhr es ihm schließlich.

 

Ivonne jubelte innerlich. Einerseits über das Kompliment. Andererseits weil sie nun wusste, dass es klappen würde. Heiko hätte entsetzt aufstehen und das Haus verlassen können. Stattdessen starrte er voll Geilheit auf ihre nackten Dinger. Dabei würde es nicht bleiben.

 

„Dankeschön", sagte Ivonne leise. „Willst Du sie mal anfassen?"

 

Sie nahm die schweren Euter in ihre Hände und hielt sie Heiko hin, wie zwei Meerschweinchen im Streichelzoo.

 

Der junge Mann schaute zuerst wie hypnotisiert. Dann nickte er.

 

Ivonne machte zwei Schritte auf ihn zu und beugte sich zu ihm herunter. Und da geschah es: erst mit einer, dann mit beiden Händen griff Heiko nach ihren Titten. Starke Männerhände, die ganz zärtlich das weiche Fleisch ihrer fraulichen Rundungen streichelten und liebkosten.

 

„O ja", stöhnte Ivonne auf, „Das fühlt sich schön an. Für Dich auch?"

 

Heiko nickte wieder. Er versuchte die riesigen Titten mit seinen Händen zu umfassen; es gelang ihm nicht.

 

„Ja, knete sie ruhig... Greif gern etwas fester zu... Genau so... Ja, das ist schön...", hauchte Ivonne ihm zu. „Spiel mit meinen Nippeln, das gefällt mir."

 

Ivonne lächelte. Sie sah die gewaltige Beule, die sich in Heikos Hose zu formen begonnen hatte.

 

„Darf ich mich zu Dir auf den Schoss setzen? Es ist anstrengend so zu stehen."

 

Ohne eine Antwort abzuwarten, nahm sie auf seinem Schoss Platz. Es war traumhaft: Seine Erektion drückte durch den Stoff ihrer Kleidungsstücke hindurch nun gegen ihren Oberschenkel. Mit kleinen, fast unmerklichen Bewegungen ihres Pos rieb sie sich an ihrem jungen Gast - und stellte so sicher, dass Heiko von Sekunde zu Sekunde heißer wurde. Auch sie selbst geriet schon ins Schwitzen, so warm war es ihr am ganzen Körper. Und besonders an einer Stelle.

 

Ihre Titten hingen Heiko nun fast im Gesicht. Dieser Versuchung konnte er natürlich nicht widerstehen. Ivonne, die für einen Moment die Augen geschlossen hatte, sah freudig überrascht an sich herunter, als sie eine neue Empfindung an ihren Brüsten verspürte. Heikos Zungenspitze spielte mit ihrem rechten Nippel.

 

Als er ihn schließlich sogar in den Mund nahm und daran saugte, da wäre Ivonne fast auf der Stelle gekommen. Sie stöhnte auf.

 

Das war ja noch viel besser, als sie sich erträumt hatte. Die Berührungen und Zärtlichkeiten des jungen Mannes trafen auf einen weiblichen Körper, der sich nach ihnen geradezu verzehrte - und vor Geilheit höchst gespannt und sensibel war.

 

Ivonne streichelte ihrem jungen Partner über das Haar und drückte ihn sanft gegen ihren Busen.

 

„Die andere Brust auch...", flüsterte sie ihm zu.

 

Mit der Neugier eines Mannes, der den Körper seiner Gespielin noch nie zuvor in Besitz genommen hat, schickte Heiko seine Hände auf Entdeckungsreise. Das machte Ivonne nur noch spitzer. Sie schmiegte sich an ihren jugendlichen Liebhaber und sog das Gefühl, von ihm so leidenschaftlich begehrt zu werden, ganz tief ein.

 

Schließlich hielt sie es nicht länger aus.

 

„Ich muss ihn jetzt sehen", rief sie und ließ sich von Heikos Schoss auf den Teppichboden gleiten. Umgehend machte sie sich am Reißverschluss der Cargo Shorts zu schaffen. Dabei merkte sie, dass die Hose ganz feucht war. Und zwar genau an der Stelle, wo sie vor zwei Sekunden noch gesessen hatte.

 

Ivonne hatte unter ihrem Kleid nicht nur auf einen BH, sondern auch auf ein Höschen verzichtet. Und offenbar war, wie ihr erst jetzt klar wurde, ihre Muschi so nass geworden, dass sie schon regelrecht auslief.

 

„Tut mir leid...", entfuhr es ihr, während sich ihr Gesicht noch weiter rötete.

 

„Macht doch nichts", beschwichtigte Heiko sie. Dann beugte er sich vor - und gab ihr erst einen zärtlichen Kuss auf die Stirn, dann einen sehr viel leidenschaftlicheren auf den Mund.

 

O ja, er wollte sie! Ivonne hätte vor Freude jauchzen können. Sie drückte Heiko sanft zurück in den Sessel - und beendete, was sie begonnen hatte. Sie holte seinen mächtigen, gar nicht mal sonderlich langen, dafür aber sehr dicken Schwanz aus seiner Hose. Es war schwierig, weil der Pimmel schon so steif war. Schließlich hielt sie jedoch sein gutes Stück in den Händen. Die pulsierenden Venen konnte sie in ihren Handflächen spüren.

 

Sie ließ ihre Hand ein paar Mal auf und ab gleiten. Dabei betrachtete sie Heikos Prachtschwanz mit geilheitgeschwängerter Vorfreude.

 

Dann beugte sie sich über ihn, ließ ihre Zungenspitze um die rot hervorstechende Eichel kreisen - und versenkte den Schwanz tief in ihrem Mund.

 

„Oh...oooooh...", brachte Heiko nur hervor.

 

Es gab Männer, die rissen der Frau beim Blowjob an den Haaren oder am Kopf herum. Nicht so Heiko. Er streichelte ihre Arme und ihre Schulter, während sie ihm - erst langsam, dann immer schneller - schön feucht einen bließ. Sein Schwanz glänzte von ihrem Speichel. Da Heiko selbstverständlich nicht damit gerechnet hatte, was ihn hier drüben erwarten würde, hatte er seit dem Morgen nicht mehr geduscht. Ivonne nahm den Geschmack von Schweiß und Urin wahr. Doch in ihrer eigenen Geilheit störte sie das nicht weiter. Sie bemerkte auch nicht die Glückströpfchen, die in das Gemisch einflossen.

 

„O Gott, mir kommt es gleich", rief Heiko.

 

Schnell unterbrach Ivonne ihr Tun. Ja, sie wollte, dass Heiko ihr in den Mund spritzte. Sie wollte heiße Spermaküsse mit ihm austauschen - und den Liebestrank aus Spucke und Samen dann genüsslich herunterschlucken. Sie wollte von ihm geleckt werden, bis sie ihm eine feuchte Überraschung bereitete. Doch das alles musste warten. Denn der Wunsch, ihre Muschi endlich mal wieder richtig durchficken zu lassen, war einfach zu groß.

 

„Noch nicht", meinte Ivonne.

 

Sie streifte ihr Kleid über den Kopf und hockte nun nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, vor dem 20-Jährigen.

 

„Erst musst Du mich nehmen."

 

„Aber was ist mit Herrn Klein?“, fragte Heiko, so als ob ihm jetzt erst eingefallen wäre, dass Ivonne einen Partner hatte.

 

„Der ist ein ganz lieber Mann, mit dem ich meinen Lebensabend verbringen möchte", erwiderte Ivonne. „Aber Du bist der Hengst, der meine Fotze zum Glühen bringen wird."

 

Sie ließ sich rückwärts auf den Teppichboden sinken. Weicher, flauschiger Flokati, noch original aus den 70er Jahren. Ihre Beine waren gespreizt. Ihre dunklen Schamhaare glänzten tropfnass - und hatten sich in wirren Mustern um den Eingang ihrer Scheide gelegt.

 

Welche Restzweifel Heiko auch immer gehabt haben mochte, sie waren schlagartig ausgeräumt. Er sprang geradezu vom Sessel auf, riss sich T-Shirt, Shorts und Unterhose herunter und lag im nächsten Augenblick nackt bei Ivonne auf dem Boden. Zwischen ihren Beinen. Und er drang ohne viel Federlesen und völlig mühelos in sie ein.

 

Die alte Frau seufzte. So einen harten Schwanz hatte sie seit Jahrzehnten nicht mehr in sich gespürt.

 

Schweres Atmen und Keuchen erfüllte das Wohnzimmer, während sich Ivonne von Heiko ganz vorzüglich ficken ließ. Ihre Unterleiber klatschten rhythmisch zusammen. Dazu tauschten die Liebenden zwischendurch immer mal wieder tiefe, feuchte Küsse aus. Sie rollten auf dem Teppich herum. Mal ritt sie ihn. Dann lag er wieder oben auf ihr drauf - und stach in die warme, nasse Grotte unter sich.

 

Sie streichelte seine starken, muskulösen Arme und betrachtete voll Verzückung den athletischen Körper, der ihren pummeligen Leib bestieg. Von einem so wohlgeformten Liebhaber war sie noch nie gevögelt worden, auch als junge Frau nicht. Es war ein bisschen so, als wäre es ihr erstes Mal. Und das mit 60.

 

Ivonne ließ sich ganz und gar im Liebesspiel fallen. Sie dachte an nichts mehr. Sie gab sich einfach nur dem Rausch der lusthaften Empfindungen hin. Einmal war sie schon gekommen. Doch sie spürte, dass das noch nicht alles gewesen war.

 

Sie hatte schon befürchtet, dass Heiko schnell abspritzen würde, nachdem er sich bereits fast in ihren Rachen ergossen hatte. Doch die kurze Unterbrechung und der Stellungswechsel, hatten seinen herannahenden Orgasmus wohl aufgehalten. Nun fickte er sie mit einer bewunderswerten Ausdauer. Sie selbst merkte, dass die Welle eines zweiten Höhepunkts heranrollte.

 

Und nun war offenbar auch Heiko soweit.

 

„Wo darf ich spritzen?“, fragte er, während ihm der Schweiß über das stark gerötete Gesicht rannte.

 

Ivonne lächelte. Die jungen Mädchen, mit denen Heiko sonst zu Gange war, verlangten bestimmt, dass er seinen Schwanz herauszog. Oder sie ließen ihn überhaupt nur mit Gummi an sich heran.

 

„Du bleibst da, wo Du bist", wies sie ihn keuchend an. „Ich will spüren, wie Du Deinen Saft in mich reinspritzt. Mach Deine Eier schön leer. Tante Ivonne will alles von Dir haben. Deine ganze wunderbare Wichse."

 

Sie merkte, wie ihre Worte nicht nur sie selbst, sondern auch ihren jungen Sexgefährten noch weiter aufgeilten.

 

Kaum fünf Sekunden vergingen, da krümmte sich Heiko auf einmal über ihr zusammen. Und auch sie selbst begann in einen zuckenden Rausch zu verfallen. Es war überwältigend! Ivonne konnte die Empfindungen kaum auseinanderhalten. Alles floss in diesem Augenblick zusammen: Heikos Lustschrei an ihrem Ohr, ihr eigenes freudiges Aufheulen noch dazu, die euphorischen Wogen ihres Orgasmus und das wohlige Gefühl, welches von dem warmen, klebrigen Gelee ausging, welches sich in ihre Muschi ergoss. Es war ein einziger Anfall von orgastischem Wahnsinn.

 

Ivonne brauchte danach mehrere Minuten, bis sich ihr japsender Atem und ihr rasendes Herz wieder etwas beruhigt hatten. Heiko, jung und durchtrainiert, war schneller wieder fit. Er zog nach einer Weile seinen erschlaffenden Schwanz aus Ivonnes Möse. Sein Geschlecht glänzte ebenso wie ihres feucht und schmierig. Als Gentleman, den Ivonne in ihm kennen gelernt hatte, stand er jedoch nicht einfach auf, sondern blieb noch etwas bei seiner reifen Sexpartnerin auf dem Teppichboden liegen. Zärtlich streichelte er ihr über den Bauch.

 

„Das war der Wahnsinn!" attestierte er ihr. „Du bist einfach der Wahnsinn!"

 

„Besser als mir nur beim Sonnenbaden zuzuschauen, was?" lächelte Ivonne.

 

„Gar kein Vergleich", antwortete er ebenso augenzwinkernd.

 

„Wenn Du magst, mein Liebling, dann können wir das jetzt häufiger machen."

 

Seine Augen leuchteten auf. „Ehrlich?"

 

„Aber natürlich", nickte sie. „Du hast mich so schön durchgefickt. Das will ich so oft wie möglich haben. Wann immer Jochen weg ist, kannst Du gerne rüberkommen. Gib mir Deine Handynummer und ich geb Dir immer sofort Bescheid, wann wir loslegen können."

 

Heiko gab ihr einen langen, intensiven Kuss. Damit war der Bund ihrer Affäre geschlossen.

 

Ivonne erhob sich langsam und mühevoll. Mit 60 war sie in der Tat nicht mehr die Jüngste. Gemeinsam mit Heiko ging sie hoch ins Badezimmer, um eine Dusche zu nehmen. Auf dem Weg dorthin, hielt sie eine Hand auf ihre Schamlippen gepresst. Sie wollte schließlich keine verräterische Spur aus Spermatropfen legen.

 

Unter der Dusche wurde Heiko gleich noch mal hart. Und Ivonne ließ sich von ihm nur all zu bereitwillig nehmen.

 

Dann hieß es jedoch, sich wieder anziehen. Schließlich würde Herr Klein auch nicht ewig mit seinen Enkelkindern im Zoo bleiben. Als sie gemeinsam zur Haustür gingen, hielt Ivonne noch mal an und öffnete die Tür eines kleinen Schranks, der im Windfang stand.

 

„Ich hab da noch was für Dich."

 

Und mit diesen Worten reichte sie dem verduzt dreinschauenden Heiko sein Amazon-Päckchen.

 

„Ich hoffe, Du bist mir nicht böse. Aber ich wusste einfach nicht, wie ich Dich sonst anders ins Haus hätte kriegen können."

 

Heiko lächelte verständnisvoll. „Du weißt nicht, wie dankbar ich Dir dafür bin."

 

Mit der freien Hand zog er Ivonne an der Hüfte zu sich heran und gab ihr einen langen, intensiven Kuss.

 

„Ich hatte den schönsten Sex meines Lebens. Und mein Buch hab ich jetzt auch noch. Besser geht's doch gar nicht!"

 

Zum Abschied gaben sie sich noch einen Kuss, dann sah Ivonne ihm nach, wie er zum Nachbarhaus herüberging.

 

Sie konnte es selbst kaum glauben. Sie hatte jetzt einen 20-jährigen Liebhaber, der sie regelmäßig ficken wollte.

 

Zur Erholung wollte sie jetzt erst mal wieder ein Sonnenbad nehmen.

 

Ein heißer Tag (und damit ist nicht nur die Temperatur gemeint)

 

Es war ein heißer Tag, der schon zu Beginn dafür sorgte, dass jeder nur Eins wollte und das war Abkühlung. Magda war jetzt seit einem Jahr getrennt von ihrem Mann und vermisste eigentlich nur den Sex. Sie konnte es gut aushalten ohne eine feste Beziehung, aber sie fühlte sich etwas unausgeglichen.

 

Magda war immer noch eine sehr attraktive Frau, zwar ein wenig in die Jahre gekommen, aber sie konnte durchaus einige Männer bezaubern, auch wenn sie davon schon einige Zeit keinen Gebrauch mehr gemacht hatte. Sie war sehr schlank, hatte in der letzten Zeit einiges an Gewicht abgenommen, obwohl ihr auch mehr Leibesfülle gut stand und diese sie noch weiblicher wirken ließ. Sie hatte mittellanges, brünettes Haar, das sie glatt und offen trug. Ihr hübsches Gesicht wurde von ihren funkelnden braunen Augen zusätzlich unterstrichen. Sie brauchte inzwischen eine Brille, die aber sehr bedacht ausgewählt war und die sie etwas streng, aber überaus hübsch wirken ließ. Auch mit ihrem Arsch war sie ganz zufrieden, auch wenn er aufgrund ihrer schlanken Figur etwas flacher geworden war. Er war darüber hinaus mit knackig sehr gut beschrieben und schön anzusehen. Mit ihren Brüsten haderte sie nicht, sie waren recht üppig und wirkten besonders weiblich. Was das beste daran war, dass es sich um reine Natur handelte. Nachdem sie jetzt schon länger keinen Mann und somit auch keinen Sex mehr hatte, hatte sie aufgehört ihren Intimbereich zu rasieren. Nur ihr Poloch hatte sie, weil sie es einfach hygienischer fand, von unnötigen Haaren befreit.

 

Ihr Sohn Simon hatte wieder einmal seinen Freund Ben zu Besuch, der auch bei ihnen übernachtet hatte. Der junge Mann hatte schon öfter bei ihnen übernachtet. Er war ein überaus hübscher junger Kerl, auch wenn Magda sich darüber bisher keine Gedanken gemacht hatte.

 

Auch wenn es an diesem Tag recht unpassend war, da sie beiden Jungs sich noch in Simons Zimmer aufhielten,war Magda bereits mit einem sehr ausgeprägten Verlangen nach körperlicher Befriedigung aufgewacht. Sie dachte sich, dass wenn sie sehr leise dabei war, wenn sie es sich gut gehen ließ, niemand etwas davon mitbekommen sollte. Es müsste gerade noch ausreichend Zeit sein, wenn sie nicht zu lange damit brauchte, sich selbst etwas zu verwöhnen.

 

Sie sehnte sich nach mehr Zärtlichkeit in ihrem Leben und einen Mann, der verfügbar war, wenn sie geil war. Leider hatte sie genau den im Moment nicht parat. Sie öffnete die oberste Schublade ihrer Schlafzimmerkommode. Hier lag das Utensil, das ihr dabei helfen konnte, ihre sexuelle Spannung abzubauen. Der ziemlich neu erstandene Kunstschwanz war dabei klein, schnell zur Hand und was das Wichtigste war, er konnte sie innerhalb kürzester Zeit auf die höchsten Gipfel der Lust befördern. Da sie selten alleine Zuhause war, kam ihr ein weiteres Feature des Freudenspenders zugute. Er hatte eine Einstellung, die "silent" genannt wurde und die das Wundergerät fast lautlos agieren ließ. Sie entledigte sich schnell ihrer Unterhose und hatte nur noch ihr T-Shirt an. Ihr Slip war alleine durch den Gedanken daran es sich selbst zu besorgen, genau wie ihre Scheide, bereits von ihrer Lust getränkt. Mit ihrem Zeigefinger der rechten Hand nahm sie etwas ihres Lusttropfens auf, führte den Finger zum Mund und leckte diesen ab. Oh ja, sie schmeckte wundervoll. Auch ein Mann würde das wohl so empfinden. Jetzt galt es keine Zeit zu verlieren. Sie hatte sich schnell den Vibrator gegriffen, ihre Beine leicht geöffnet und führte das Gerät im ausgeschalteen Zustand in Richtung ihrer Scheide. Im ausgeschalteten Zustand setzte sie das Hilfsmittel auf ihre feuchte Möse und benetzte dieses mit ihrer Lust. Bereits dabei war sie so geil geworden, dass sie nicht mehr abwarten konnte mit dem Lustspender ein neues Abenteuer mit sich selbst zu erleben.

 

In letzter Zeit hatte sie es sich so oft selbst besorgt, dass sie geübt darin war, schnell zum Höhepunkt zu gelangen, auch wenn sie sich lieber Zeit dafür genommen hätte. Schließlich hatte sie Tipps, wie ihre Selbstbefriedigung für sie noch erfüllender wurde, aus einer Frauenzeitschrift entnommen. Dort hatten andere Frauen von ihren Lieblingstechniken berichtet und diese Anregungen hatte die dankbar aufgenommen. Einer der brauchbarsten Ratschläge war, dass der sich einstellende Orgasmus umso intensiver war, wenn neben der direkten Stimulation der Klitoris, ein Finger in den Anus eingeführt wurde. Kurzum, sie hatte es ausprobiert und es funktionierte und brachte ihr einen prächtigen Lustgewinn. Sie hatte sich noch schnell das Kopfkissen unter das Becken geschoben und zog die Beine etwas an und machte so den Weg frei, um ungehindert alles erreichen zu können. Schnell hatte sie den elektrischen Schwanzersatz in der Silentstufe aktiviert, was dieser mit einem kaum hörbaren Surren quittierte. Sie führte die linke Hand zu ihrem Poloch und drang behutsam mit dem Zeigefinger dort ein. Ihr Finger, der sanft in ihrem engen Arschloch steckte, brachte sie ungemein auf Touren.

 

Mit ihrer rechten Hand führte sie den laufenden Lustspender zu ihrem Intimbereich und presste ihn anfangs mit wenig Druck in den Bereich ihrer Lustperle. Sie genoss jede Vibration des kleinen Technikwunders auf ihrem empfindlichen Kitzler. Langsam ließ sie den Vibrator an ihren Scheideneingang gleiten. Ihre Lust hatte alles dort mit glittschigem Schleim gleitfähig gemacht. Es fühlte sich toll an und sie merkte, wie das Rubbeln in ihrem Intimbereich, sie in ihrem Unterleib ein wohliges Gefühl verspüren ließ. Sie würde nicht lange brauchen, um zu ihrem wohlverdienten Höhepunkt zu kommen. Sie schaute kurz auf die Uhr und merkte, dass die Zeit doch sehr knapp war. Fast lautlos ließ sie den Ersatzschwanz auf ihrer Vagina förmlich tanzen. Immer wieder machte er dabei halt auf ihrer Klitoris. Schmatzende Geräusche begleiteten diese direkte Stimulation, bald würde sie soweit sein. Ihr Atem wurde stoßweise. Sie bemühte sich nicht vor Lust laut loszuseufzen oder gar zu schreien, schließlich waren die beiden Jungs nicht weit entfernt.

 

Der Finger in ihrem Anus registrierte ein sanftes, langsames Pulsieren ihrer Rosette. Sie blieb dabei so leise es nur ging. Es war wunderschön, als sich die Wärme weiter in ihrem Unterleib ausbreitete. Ihre Scheide war inzwischen vollkommen von ihrer Lust umspült. Sie wusste genau, wie sie ihren Höhepunkt beschleunigen oder hinauszögern konnte. Leider musste sie heute dafür sorgen, dass es ihr jetzt sehr flott kommen würde. Mit steigenden Druck presste sie die Spitze des Vibrators jetzt unmittelbar auf ihren Kitzler. Immer stärker wurde der Anpressdruck auf diesem empfindlichen Bereich, was ihre Erregung immer weiter steigerte, bis sie es kaum mehr aushalten konnte. Es dauerte nur Sekunden, bis sich ihr Höhepunkt einstellte. Ihre Vagina schien zu zerfließen, ihr Kitzler pulsierte bis sie sich fallen ließ und einen für sie ungewöhnlich heftigen Orgasmus auskostete. Ein wenig Zeit benötigte sie, um wieder runterzukommen und danach ihre Morgentoilette zu machen.

 

Schließlich weckte sie die beiden Jungs mit einem Klopfen an Simons Tür. Beide waren zügig aufgestanden und alle nahmen gemeinsam das Frühstück ein.

 

Ben war ein ausgesprochen netter, höflicher und überaus hübscher Junge. Er war 1,80 m, hatte kurze dunkelbraune Haare, sein Körperbau war athletisch und er wirkte etwas älter, als die 18 Jahre, die er gerade geworden war. Bens blaue Augen waren freundlich und offen. Er hatte einige Freundinnen gehabt, aber irgendwie waren die ihm immer zu kindisch und so war er gerade wieder Single und verbrachte recht viel Zeit mit Simon. Simon hatte an diesem Samstag bereits etwas vor und sich mit einigen Kumpels verabredet. Ben wollte nicht mitkommen, sondern lieber wieder Nachhause gehen.

 

Magda hatte ebenfalls konkrete Pläne, sie wollte den Tag ruhig angehen und gleich morgens zum Baden am nahegelegenen Baggersee aufbrechen. Allerdings wollte sie dorthin nicht alleine gehen, das schien ihr zu langweilig und deswegen kam sie auf die Idee Ben zu fragen, ob er denn Lust hätte sie dorthin zu begleiten. Nachdem Ben sowieso nichts Konkretes vor hatte, willigte er kurzentschlossen ein. Da er auch mit Simon oft spontan an besagtem Weiher baden war, hatte er seine Badehose dabei und diese schnell in der Toilette angezogen.

 

Handtuch, Sonnencreme, Getränke und eine Brotzeit würde Magda mitnehmen. Sie freute sich, dass sie eine Begleitung gefunden hatte und so eine hübsche und junge obendrein. Sie fand es schmeichelnd mit einem jungen Mann unterwegs zu sein. Außerdem fühlte sie sich seltsam zu ihm hingezogen.

 

In der Zwischenzeit hatte sich Simon verabschiedet und Magda ging schnell in ihr Schlafzimmer um sich umzuziehen. Ben wartete solange im Flur. Magda schien nicht zu bemerken, dass er dort stand, denn sie war dabei, sich zuerst ihrer üblichen Kleidung zu entledigen und sich danach ihren Bikini überzustreifen. Da die Schlafzimmertür nicht geschlossen war, konnte Ben ihr dabei zusehen. Eigentlich wollte er sich wegdrehen und die Situation nicht ausnutzen, aber es war zu verlockend ihre nackte Rückseite zu bewundern. Er fand, dass sie für ihr Alter extrem gut aussah. Ben ertappte sich, wie er erneut einen Blick in das Schlafzimmer riskierte und die Mutter von Simon auf eine Art musterte, die eigentlich nicht angebracht war. Ihm gefiel der Anblick dieser Frau, was er auch in seiner Hose bemerkte.

 

Magda hatte den Bikini lange Zeit nicht angezogen, fand ihn aber an diesem besonders heißen Tag angemessen, da er wenig bekleidete und schließlich war es ihr ja schon warm genug. Ihr war aufgefallen, dass Ben eventuell zusehen konnte und merkte, wie sie ein wohliges Gefühl dabei empfand. Sie spürte seine Blicke und genoss sie ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben. Das Bikini-Höschen, das sie sich gegriffen hatte, stammte noch aus einer Zeit, als sie deutlich kräftiger war als im Moment. Das Höschen war sehr weit geschnitten, aber sie schenkte diesem Umstand vorerst keine Beachtung. Sie warf sich noch ihr Strand-Minikleid über, das aufgrund der Kürze wirklich nur für den Stand geeignet war und packte die Tasche mit den wichtigsten Dingen. Es konnte losgehen.

 

Beide verließen die Wohnung in Richtung des fußläufig erreichbaren Baggersees. Magda hatte keine Lust sich in das hecktische Strandleben zu stürzen, so dass sich beide an einem etwas abgelegenen Uferstück niederließen, das von Bäumen abgegrenzt war. Hier war es auch kühler und die anderen Badegäste hatten kaum Einblicke. Magda zog sich ihr leichtes Strand-Minikleid aus und auch Ben stand sogleich in seiner Badehose vor ihr. Beide gingen sofort ins Wasser, das eine deutliche Abkühlung versprach. Tatsächlich war es wunderbar angenehm im kühlen Nass des Sees. Ein paar Minuten später kamen sie angenehm abgekühlt wieder zurück zu ihrer Lagerstätte.

 

Das kalte Wasser hatte Magdas Brustwarzen steif werden lassen und so zeichneten sie sich deutlich unter ihrem Bikini-Oberteil ab. Ihre üppige Oberweite wies deutliche Nippel und Breite Warzenhöfe auf, was viele Männer geil fanden, allerdings führte dieser Umstand dazu, dass ihre Brustwarzen an ihrer Badekleidung rieben, was auf Dauer unangenehm bis schmerzhaft für sie war. Sie hatte kein übersteigertes Schamgefühl und da sich an dem Badesee ohnehin viele Frauen ihrer Oberteile entledigten, wollte auch sie ihre empfindlichen Brustwarzen nicht länger quälen. So kam es, dass sie Ben einfach fragte, ob es ihn stören würde, wenn sie das störende Kleidungsstück ablegen würde. Der Junge fand zwar die Situation etwas eigenartig, sie war schließlich Simons Mutter, aber das einzige, das er dagegen hätte vorbringen können, wäre gewesen, dass ihn der Anblick erregen könnte. Er willigte ein und hoffte, dass seine körperliche Reaktion nicht zu ausgeprägt ausfallen würde.

 

Gleich darauf hatte sie sich des Teils entledigt.

 

Blöd, dass Ben die Brüste von Magda überaus ansehnlich fand. Er tat sich schwer nicht einen ausgiebigen Blick zu wagen. Es wäre allerdings sicher sehr unangemessen gewesen, wenn er bei dem geilen Anblick eine Erektion bekommen hätte und das auch noch am Badesee. Sie sah süß aus oben ohne. Ihre üppige Oberweite war sehr stramm und die Nippel standen steif von den Warzenhöfen ab. Er musste versuchen sich abzulenken, würde er verhindern wollen, dass seine Hose schnell ein enges Gefängnis für seinen Schwanz bilden würde. Außerdem war er sehr gut gebaut und sein bestes Stück hatte eine beträchtliche Größe, wenn es stand. Dies galt es zu verhindern.

 

Magda war nicht entgangen, das ihm ihr freigelegter Busen gefiel. Sie hatte ihre Beine gespreizt und wühlte in der Badetasche, welche sich dazwischen befand. Das weite Biki-Höschen rächte sich nun. Der verstärkte Stoff im Schrittbereich stand von dem, was er eigentlich bedecken sollte, ein gutes Stück ab. Eigentlich wollte sie diesen Umstand sofort korrigieren, als sie merkte, dass der gemeinsame Badeausflug nicht nur Ben nicht kalt ließ. Sie merkte, wie sich erneut ein angenehmes Wärmegefühl, gepaart mit einem fast vergessenen Kribbeln in ihrem Unterleib ausbreitete. Zwischen ihren Schamlippen war es bereits kräftig feucht geworden. Einige Lusttropfen waren aus ihrer Vagina in Richtung ihres Dammbereichs nach unten geperlt, so dass auch ihr Anus mit ihrem Schleim benetzt war. Sie konnte nicht mehr leugnen, dass ihr der junge Mann auf eine Art gefiel, die sie keineswegs zulassen wollte. Andererseits konnte sie sich nur schlecht dagegen wehren und der Junge schien ja auch gefallen an ihr zu finden. Kein Zweifel, sie war scharf und wollte Sex und den mit dem jungen Kerl, der sich kaum mehr beherrschen konnte. Sie konnte ihre Geilheit nicht einfach so abschütteln und so ging sie in die Offensive, änderte ihre Sitzposition und gewährte ihm noch mehr Einblicke und brachte so Ben noch mehr in die Bredouille.

 

Der Arme konnte jetzt gar nicht mehr anders als hinzustarren. In seiner Badehose formte sich sein Penis zum Prügel. Auch er konnte das jetzt nicht mehr verhindern. Nicht wenn er ihre Scheide so ausgiebig mustern konnte. Magda war nicht rasiert. Ihr braunes Schamhaar schimmerte feucht. Ihre Schamlippen ragten im Bereich unterhalb des Kitzlers deutlich hervor. Ab der Mitte waren sie kaum mehr zu sehen und sehr schmal. In diesem Bereich konnte man, aufgrund ihrer Sitzposition, direkt in ihre Lustöffnung blicken. Ben schluckte. Was konnte er aus dieser Situation machen. Er war geil. Was genau wollte Magda von ihm?

 

Der Anblick des jungen Mannes und die nicht mehr zu verbergende Erektion, hatte zu einem erotischen Knistern zwischen den beiden geführt, das viele Worte überflüssig machte. In der enge Badehose des Jungen zeichnete sich sein harter Schwanz deutlich ab. Fast konnte ihn die Badehose nicht zurückhalten. Außerdem verriet Magda sein ausgeprägter Ständer, dass ihm ihr Anblick mehr als gefiel. Magda spreitzte ihre Beine noch etwas weiter. Ihre Fußsohle presste sie leicht in seinen Schritt oberhalb seines errigierten Penis. Man war der hart. Ihre Hand führte sie langsam in Richtung ihrer Fotze und begann diese sanft zu massieren. Gleichzeitig begann ihre Fußsohle mit sanften Auf- und Abbewegungen seinen Schwanz weiter zu simulieren. Er stöhnte leise auf. Keiner der anderen Badegäste konnte diesen ruhigen Platz am Ufer einsehen oder etwas von dem Treiben hören und so verwöhnte Magda ihn weiter. Auch seine sexuelle Spannung hatte sich ziemlich aufgestaut und er spürte, dass es ihm gleich kommen würde. Magda massierte kontinuierlich ihre Möse und genoss es auch ohne einen eigenen Orgasmus, als der Schwanz von Ben unter heftigem Pumpen sein Sperma in die Badehose spritzte. Er war kurz perplex und wusste mit der Situation nicht umzugehen. Magda lächelte ihn an und meinete nur: "Zieh deine vollgewichste Badehose aus, die werde ich dir Zuhause waschen."