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Deutschland befindet sich im Niedergang, unser Land braucht dringend Hilfe, wenn es nicht schon längst zu spät und bereits 5 nach Zwölf ist. Die einzige Partei, die dem massiven Ansturm der unkontrollierten Zuwanderung aus Afrika und dem Orient effektiv zu stoppen verspricht, ist die AFD. Alle anderen Parteien scheinen nachzuziehen, viel zu spät und nur halbherzig zu reagieren und die AFD zu kopieren. Klimakrise, falsche Energiepolitik, offene Grenzen, eine Migrationswelle von 1000 Menschen täglich, die nach Deutschland strömen, steigende Inflation, stürzen Menschen in die Armut und zunehmende Unzufriedenheit wächst und ruft bei vielen Bürgern Angst, Ohnmacht und Wut hervor. Hier die Analyse einer Lehrerin und ihr politisches Statement, die ihrer links-grünen Kaste widerspricht und sich klar von ihr abgrenzt.
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Seitenzahl: 121
Veröffentlichungsjahr: 2023
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Für meine Mutter, meinen Vater und für Christa
Vorbemerkungen
Sprachformen/Gender
Populismus-Vorwurf
Merkel
Ausländer/Migration
Islamisierung
Islam versus Christentum
Jesus versus Mohammed
Jesus
Mohammed
Der politische Islam
Die AFD im Bundestag
Rechte Nazis in der AFD?
Klima – Wandel
Einführung von Studiengebühren!
Antifa
Der Untergang Deutschlands
Pegida
Volksentscheid
Ökodiktatur und Migrantenströme
Die Schule als Brennpunkt und Krisenherd
Kampf im Klassenzimmer
Die deutschen und muslemischen Mädchen
Muslimische Mädchen in Deutschland
Kopftuchverbot an Schulen
Rede von Laila Mirzo im Bayerischen Landtag
Kopftuch ist gegen verantwortungsvollen Kinderschutz
Verletzt die Gleichstellung von Mann und Frau
Einschränkung und Ausgrenzung der deutschen Mädchen in ihrer Entwicklung
Sittsamkeitskonkurrenz unter Mädchen
Falsche Toleranz in unserem demokratischen Rechtsstaat
Tolerierter radikaler Islamismus in Deutschland
Schlussbemerkung
Mein Fazit
Quellen
„Ich bin (k)eine Rassistin und kann das sagen, weil wir ja (k)eine Meinungsfreiheit haben!“ (Martina Deutscher)
„Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta.“ (Peter Scholl-Latour)
„Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.“ (Tayyip Erdogan, türkischer Präsident)
„Die USA, Kanada und Australien suchen sich die Menschen aus, die sie aufnehmen möchten, und es gibt Kontingentregelungen. Es ist dort selbstverständlich, die Zuwanderer sofort mit ihren Bürgerpflichten im neuen Land zu konfrontieren. Wir haben ja schon die größten Probleme damit, Migranten nach ihrer Einstellung zu unserer Verfassung zu befragen.“ (Seyran Ates´, Der Multikulti-Irrtum, 2008, S. 20)
„Ein archaisches Weltbild, Scharia, Polygamie, Kinderehen und Zwangsheirat, Ehrenmord, Homophobie, Ungleichheit von Mann und Frau, Judenfeindlichkeit und Dschihad, das ist der orthodoxe Islam. All dies steht im Koran und in der Sunna Mohammeds. Doch nicht der Koran ist das Problem, sondern die Menschen, die ihm folgen, sind das Problem. Ein Buch ist keine Waffe, ein Buch gibt keine Befehle, es sind Menschen, die ihm diese Macht geben. Seit 1400 Jahren tragen bekennende Muslime diese „Unwerte“ in die Welt. Wie kann man also den Islam von den Menschen trennen?
Zu sagen, der Islam gehört nicht zu Deutschland, Muslime aber schon, ist eine naive Aussage, die zeigt, das man sich nicht mit den Inhalten des Islam auseinandergesetzt hat. Der Islam ist ideologisch eingefärbt, seine treuen Anhänger folgen dieser Ideologie.“ (Laila Mirzo, Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim, Exmuslima und Autorin aus Syrien, S. 36)
„Die islamische Sexualmoral und die Skepsis gegenüber Frauen sind im Kern aus dem Judentum übernommen worden: Verbot des außerehelichen Geschlechtsverkehrs und die Steinigung von Ehebrecherinnen gehören dazu. Doch der Islam steigerte den Jungfräulichkeitskult und prägte ein Frauenbild, das im 21. Jahrhundert noch immer gilt. Die außereheliche Sexualität wird im Islam kriminalisiert, um die Blutlinie der Familie zu bewahren, denn wenn die Frau mehrere sexuelle Beziehungen gleichzeitig hat, weiß sie danach nicht, wer der Vater des Kindes ist.“ Hamed Abdel-Samad, Der Islamische Faschismus, München 2015, S. 136
„Der Faschismus ist in gewisser Weise mit dem Monotheismus verwandt. Religionen, die vielen Göttern huldigen, sind in der Regel toleranter und flexibler als die drei monotheistischen Religionen.(…) Der abrahamitische Gott jedoch ist eifersüchtig und duldet keine Götter neben sich.(…) In jeder Diktatur gibt es jemanden, der Zugang zur absoluten Wahrheit hat, der den Menschen den Weg dorthin weist und von ihnen als Gegenleistung verlangt, ihre Individualität und ihren gesunden Menschenverstand aufzugeben und ihm als Inhaber dieser absoluten Wahrheit bedingungslos zu folgen. Die Erlangung des Heils ist nur durch die Beschreitung dieses einen Wegs möglich. Alle anderen Wege führen in die Irre und ins Verderben.“ (Samad, Der islamische Faschismus, S. 61)
Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich mal so für Politik interessieren, oder gar als „Rechts“ eingestuft werden würde. Warum? Jahrzehntelang in der Kohl-Ära habe ich regelmäßig ungültig gewählt, zu Zeiten Helmut – Schmidts habe ich anfangs ein wenig mit der RAF sympathisiert, zumindest in den Augen meiner Mutter, die mich als Sympathisantin eingestuft hat, wenn ich mal wieder gegen sie opponierte. In meiner Studienzeit protestierte ich in Bonn gegen die Mittelstrecken-Raketen von Reagan, jedes Jahr am 8.März bin ich für Frauenrechte und gegen die Verschärfung des §218 auf die Straße gegangen, und ich habe mich in einer überparteilichen Initiative engagiert, in der „Fraueninitiative 6. Oktober“. Dort hatte ich einen Infostand an der Uni eingerichtet, und mit einer Zahnärztin in einer Nacht- und Nebelaktion, vor den Wahlen große Poster und Flyer über die Wahlplakate der CDU geklebt mit den Texten „Wir lassen uns nicht verKOHLen“ „Wir sagen es unverBLÜMt (für die Jüngeren, Blüm war Arbeitsminister unter Bundeskanzler Kohl) wie viel Frauen haben für seine Karriere gearbeitet?“. Ich habe sogar bei einer grünen Frauengruppe, die an dem Antidiskriminierungsgesetz gearbeitete hat, mitgemacht. Kelly fand ich toll, Alice Schwarzer durchwachsen, ihre Emma wichtig, - doch abonniert habe ich sie nie.
Ja, ich bin eine Feministin, doch eine von früher, keine Baerbock-Feministin! Niemals hätte ich geglaubt, dass ich mal so wenig die Ansicht der meisten Frauen in diesem Land teilen würde und mich für eine „Männer – Partei“ aussprechen und diese wählen würde und bereits zweimal gewählt habe. – Ich bin eine Feministin (der alten Schule) und Lesbe, wie Alice Weidel! Und ja, ich bin auch bisher für die Frauenquote gewesen, weil sich in Institutionen und Konzernen in der oberen Führungsriege fast nur Männer finden, und das nicht, weil es keine Frauen gibt, die sich dafür interessierten, sondern weil Männer gerne unter sich bleiben und ihre Männerbünde pflegen, sie teilen die Macht nicht gerne mit Frauen, überwiegend immer noch nicht, auch wenn es jetzt überall zu bröckeln beginnt. Und sie lassen sich erst recht nicht gerne etwas von Frauen sagen! Hier unterscheide ich mich von der Position der AFD, die sich gegen eine Frauenquote aussprechen. Früher dachte ich mal, wenn es mehr Frauen gibt, die etwas mehr zu sagen haben, wird die Welt ein wenig besser. Doch mittlerweile komme ich ins Grübeln, wenn ich so mancher grünen Frau mit Regierungsverantwortung zuhöre, die mit 30 kg Übergewicht Ernährungstipps gibt, oder einer, die ohne Studienabschluss und Berufsausbildung als Außenministerin unser Land vertritt, schlechtes Englisch spricht, oft stottert und meint, dem chinesischen Präsidenten bevormunden zu müssen. Oder eine Nancy Faeser, die an Peinlichkeit kaum mehr zu toppen ist, und als Innenministerin gar nicht daran denkt, wirklich den Zuzug nach Deutschland zu stoppen, vielleicht weil sie für die Antifa früher geschrieben hat?
Nein, nur Verschwörungstheorien..… Ja, wir leben immer noch im Patriarchat, und an seinem Untergang mischen jetzt auch noch sehr viele Frauen mit, die wie Athene aus dem Kopf des Zeus gesprungen sind! Und ob das besser und gut für unser Land und die kommende Gesellschaft ist, wage ich jetzt stark zu bezweifeln. Kaum zu glauben, doch ja, so sieht es in meinen Augen aus. Wie es dazu gekommen ist, will ich hier in aller Kürze darlegen.
Und ja, ich schreibe unter Pseudonym, weil man leider in diesem Land nicht mehr alles sagen kann, ohne beruflich Repressalien fürchten zu müssen, ganz besonders in meinem Beruf, das ist die Wahrheit. Ich bin umgeben, fast ausschließlich, von links-grünen Gutmenschen, die die AFD und konservativ abweichende Meinungen als rechtsradikal stigmatisieren. Für mich ist das total undemokratisch. Und ja, das Mainstream – Gesulze geht mir so auf die Eierstöcke, dass ich mit diesem Buch etwas Frust abbauen möchte, vielleicht spreche ich ja einigen Frauen und Männern damit auch aus der Seele. Und ja, ich bin eine Wutbürgerin und war das bereits 2003, zehn Jahre vor der Gründung der AFD, in dieser Zeit schrieb ich bereits an meinem Buch gegen die Islamisierung unseres Landes.
Die Einnahmen dieses Buches (falls es ein Bestseller wird, Witz), sollen komplett 1. An eine Umweltorganisation für Landschafts- und Artenschutz gehen, die sich gegen Windkrafträder einsetzt, die gibt es in diesem Land tatsächlich! 2. In ein Wohnmobil fließen, das für Obdachlose Frauen unterwegs ist, damit diese duschen können, und dort Lebensmittel verteilt werden 3. In eine Stiftung fließen, die sich gegen den Genderhype ausspricht und zu einem Anti-Genderansatz forscht.
Ich selber stamme aus einer gut gebildeten und ökonomisch gut aufgestellten Mittelschicht (würde also phänotypisch eher den Grünen angehören müssen) und habe genügend Geld, um mir mittlerweile ein freies und selbstbestimmtes Leben leisten zu können. Meinen Beruf liebe ich, doch bin ich da, wie bereits erwähnt, umgeben von Gutmenschen, und/oder Grünen und Linken, die mich steinigen oder extrem „bashen“ würden, wenn sie wüssten, was ich denke. In einem freien Land mit freier Rede und Denke leben wir leider schon lange nicht mehr, natürlich, im Vergleich zu anderen Ländern schon, doch nicht im Vergleich zu der BRD von früher, so wie ich sie kannte und so wie ich aufgewachsen bin, in der Flower-Power und Hippie – Zeit, und Göttin sein Dank, dass ich diese Zeit erleben durfte! Vielleicht waren wir auch freier, weil es noch kein Internet gab, so wurden wir weniger kontrolliert, und ich habe mir sogar in meiner Studienzeit kein Telefon legen lassen, weil ich von meiner Mutter nicht kontrolliert und immer angerufen werden wollte. Ganz ohne Handy hat man nämlich noch Freunde persönlich an der Uni und auf der Straße, im Zug oder im Café kennengelernt und mit ihnen „face to face“ sprechen können! Für junge Leute unvorstellbar heute, leider! Obwohl, ich denke, diese Organisationen „Fridays for Future“, „Instinction Rebellion“ Klimakleber…ist für die heutige Jugend ein Ersatz. In diesen Bewegungen lernen sie ihre erste große Liebe kennen, sind umgeben von vielen anderen Jugendlichen aus allen Herren Ländern und eingebettet in ihre Peergroup, die alle so denken und handeln wie sie. Dass sie dabei von großen amerikanischen Konzernen und Milliardären instrumentalisiert werden, ist ihnen nicht bewusst, oder aber egal. Nach dem Motto: Der Zweck heiligt die Mittel.
Ok, ich fand es damals vor 40 Jahren schon wichtig, auch die weibliche Form immer mit zu sagen und schriftlich das große I für FreundInnen usw. zu gebrauchen, da sind die Männer dann mitgemeint, alles gut. Wenn es z.B. heißt, der Deutsche und seine Frau, ist die Frau im Deutschen eben nicht automatisch mitgemeint, auch haben wir damals dafür gekämpft, dass wir z.B. Parlamentarier und Parlamentarinnen, Ärzte und Ärztinnen usw. sagen, - soweit so gut. Das kann Frau ja machen und es ist damals gewissermaßen auch ein Statement von Frauen gewesen, sich als bewusste Feministin zu outen, ich war noch stolz darauf, doch heute? Was ist denn heute mit dem Schluck- Auf Sternchen? Nein, das muss ganz und gar nicht sein und hört sich auch links-grün ideologisch und irgendwie falsch an. Das steht ja auch nicht allein da für Gender, sondern hinzu kommt dieser unerträgliche Transhype, der einfach zu weit geht. Was meine ich damit? Es kann nicht sein, dass eine Minderheit von unter einem Prozent (laut Wikipedia gibt es in Deutschland 0,5% Männer und Frauen mit ambivalenter Geschlechtsidentität) den Ton angeben und einer Mehrheit ihre Themen aufzwingen! Und am Ende gewinnen letztlich wieder die links-grün gestrickten und „gehypten“ „Trans-Männer“, denen wir uns anpassen sollen, da werden z.B. den Frauen ganz die Räume weggenommen, weil es ja offiziell keine Frauen mehr geben darf. Sogar das Wort Mutter soll durch „Gebärende“ ersetzt werden und statt Mutter und Vater nur Eltern oder Erziehungsberechtigte 1 und 2, das ist für mich die Spitze der Dekadenz! Die Unterschiede der Geschlechter sollen total nivelliert werden, eigentlich ist es der zu Ende gedachte Gleichheitsansatz von Alice Schwarzer, der ihr jetzt auf die Füße fällt. Sie kam offenbar zur Einsicht und sagt ja heute selber, dass es falsch ist, wenn Mädchen mit 14 über ihr Geschlecht und eine mögliche Umwandlung allein entscheiden können, ohne ihnen eine Chance zu geben, sich zunächst mal mit dem Rollenbild der Frau oder des Mannes auseinander zu setzen, und dann entscheiden, mit 18 oder 21. Auch das Wort Lesbe ist irgendwie verpönt und stattdessen ist queer politisch korrekt. Transgender, cis, non – binär, „woke“…mir wird bei diesem Neusprech körperlich übel und ich werden wirklich an George Orwell 1984 erinnert. Merkwürdiger Weise, obwohl immer von LBGTQ die Rede ist, und das L in diesem Wort ja für LESBEN steht, ist es bei den jungen Frauen out und iiiiih. Die meisten jungen Frauen sprechen von queer oder non-binär. Entweder will Frau viel öfter und mehr Mann sein, denn es gibt im Vergleich zu früher immer mehr junge Mädchen, die sich umoperieren lassen wollen und sich als Transmann fühlen! Und wenn ein Transmensch und biologisch ein Mann bei den Grünen einen Platz im Parlament für die Frauenquote einnimmt, dann ist das kein Zeichen von Toleranz, sondern m. E. wieder eine Diskriminierung von Frauen, denn ihnen werden wieder Frauenräume und Frauenplätze genommen. Sie sollten ja einen Platz im Parlament erhalten, als Frauen, doch warum soll „SIE“ als Mann auf einen Platz der Frauenquote, der kann und sollte biologisch nur von Frauen besetzt werden! Soll man noch eine Transquote einführen, sie haben ja auch eine Migrantenqoute diskutiert und unter der Hand längst eingeführt, aber die Frauenquote sollte wirklich nur für biologische Frauen da sein! Genauso verschwinden jetzt immer mehr die Frauenferien- und Bildungshäuser. Z.B. Zülpich (nähe Köln) Da ist mir das Folgende passiert: Ich