Europäische Union - Heinrich Duwe - E-Book

Europäische Union E-Book

Heinrich Duwe

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Beschreibung

Europäische Union! Die Meinung eines Unionsbürgers und ein Leitfaden, wie es besser werden würde!

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Inhalt

Vorwort

EU der Bürger!

EU und die Sozialleistungen!

EU und die Renten!

EU und die Banken!

EU und die Kriminellen!

EU und die Außengrenzen!

EU und die Staatsbürgerschaft!

EU und die Religionen!

EU und der Euro!

EU und die Arbeitslosigkeit!

EU und die Steuern!

EU und die Erweiterung!

EU und Großbritannien!

EU und die Atomwaffen!

EU und die Förderung!

EU und die Soldaten!

Die Union und der nahe Osten!

Die Union und die Schweiz!

Die EU und die Sprachen!

Die EU und die Ukraine!

Die EU und die Russische Föderation!

Die EU und die Türkei!

Die EU und die Solidarität!

Die EU und die ungleichen Rechte und Pflichten!

Die Union und das Transatlantische

Freihandelsabkommen (TTIP)!

Das Unionsgemeinschaftsgefühl stärken!

Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge!

Die EU und die Außenpolitik!

Die EU und der Terrorismus!

Die EU und die Wirtschaft!

Die EU und die Korruption!

Die EU und die Armut!

Die EU der Mittelstand und der Reichtum!

Voraussichtliche Staatsverschuldung in der Euro-Zone

VORWORT

Es tut weh, wenn man zusehen muss, wie die, die sich als gute Europäer sehen, in Wirklichkeit Europa und der Europäischen Union schaden. Ein normaler Hausverstand lässt sich oft nicht erkennen.

Europa und die Europäische Union könnten ein Ort der Hoffnung und Vorbild sein, für innen und nach außen.

Dass es Parteien gibt, die gegen Europa und die Europäische Union arbeiten, ist sicher verständlich, wenn man die Beschlüsse und Vorgehensweise in den verschiedenen Unionsgremien ansieht.

Ich bin der Meinung, dass dem Unionsparlament mehr Rechte zu geben sind. Bei sehr wichtigen Entscheidungen wird das derzeitige Unionsparlament einfach ausgehebelt.

Geheimverhandlungen in wirtschaftlicher und militärischer Richtung sind völlig indiskutabel.

Politiker die sich daran beteiligen, haben die Bezeichnung Volksvertreter nicht verdient.

Eine Geldverteilung, wie sie derzeit gang und gäbe ist, dass einige Länder sehr große Summen bekommen und andere Länder diese zu bezahlen haben, ist destruktiv.

Es ist nicht verständlich, dass andere Länder ihre verantwortungslose Finanz und Misswirtschaft bezahlen.

Die Bevölkerung in ihrem Land hat ja die Möglichkeit, diese abzuwählen.

Manche Volksvertreter sehen in der EU eine Kuh, die gemolken werde muss.

In jeder normalen Familie gibt es verschiedene Interessen, wie das Geld ausgegeben wird. Niemand würde aber innerhalb der Familie ein Familienmitglied finanziell unterstützen, dass einen verschwenderischen Umgang mit dem Geld hat und Kredite aufnimmt, die er oder sie nie zurückzahlen kann und auch kein Wille dazu da ist.

Europa besteht aus vielen Völkern, einige Politiker meinen, dass sie ihre Ansichten und Meinungen anderen Ländern aufzwingen könnten.

Dass die Sozialleistungen von etlichen Bürgern missbraucht werden, ist ärgerlich, dass aber von Personen, die aus anderen EU Ländern kommen, diese auch missbräuchlich in Anspruch genommen werden, trägt dazu bei, dass die Bevölkerung echt sauer darauf ist und dies dem Unionsbewusstsein sehr schadet.

Meine Bedenken gehen dahingehend, dass sich die Union derzeit immer weiter von den Gemeinsamkeiten entfernt. Wenn kein Hausverstand einkehrt, wird die Union mit den heutigen Regeln nicht überleben.

Es werden in der Union Parteien entstehen, die die derzeitigen Regelungen nicht akzeptieren.

Was ungerecht ist, wird dauerhaft auch keinen langfristigen Bestand haben.

Ich bin der Meinung, dass in der Union jeder Bürger das gleiche Gewicht bei Wahlen haben muss. Jeder Nationalstaat hat an die Union nach dem BIP den gleichen Prozentsatz Beitrag an die Union zu zahlen.

Ungleichheiten in den Belastungen sind zu unterlassen.

Ein völliger Wahnsinn ist, dass Atomwaffen in der Union einsatzbereit gelagert sind, deren eventueller Einsatz von einem andern Kontinent aus befehligt wird.

Für die Union ist dies jedenfalls völlig inakzeptabel.

Man würde meinen, dass dies alles selbstverständlich sein sollte.

EU der Bürger!

Gemeinsamkeit ist meiner Meinung nach nicht gegeben, dass sich die Mehrheit über die Minderheit hinwegsetzt. Genauso ist es bedenklich, wenn eine Minderheit versucht, der Mehrheit ihre Vorstellungen zu diktieren.

Die einen sind der Meinung der beste Weg wären die Vereinigten Staaten von Europa, die anderen sind der Meinung, ein loser Staatenbund wäre die bessere Lösung. Beide Standpunkte haben etwas für sich.

Für die, die Europäische Union zerstören wollen, habe ich kein Verständnis und möchte diese auch nicht weiter kommentieren.

Unter der Bezeichnung EU der Bürger meine ich, dass die Nationalstaaten möglichst viele Entscheidungen selber regeln läßt. Die vier Grundfreiheiten sind jedoch von allen Mitgliedern der Union einzuhalten. Freier Personenverkehr, freier Warenverkehr, freier Kapitalverkehr und freier Dienstleistungsverkehr.

Um einen freien Personen und Warenverkehr zu gewährleisten, ist eine gemeinschaftliche Überwachung der Außengrenze unbedingt erforderlich und es kann nicht einzelnen Staaten überlassen werden.

Bei einer nicht funktionierenden Überwachung der Außengrenzen ist eine offene Binnengrenze nicht möglich.

Bei der Importkontrolle der Waren ist die Sache noch relativ einfach, was illegal in die Union kommt, ist zu beschlagnahmen. Dies wird teilweise jetzt schon praktiziert.

Bei einer Personenkontrolle ist die ganze Angelegenheit nicht so einfach. Ich würde die Vorgangsweise, wie es Australien praktiziert, nicht als Vorbild nehmen. Sie ist aber sehr wirksam.

Was für die Union keinesfalls zu akzeptieren ist, dass die Grenzen für alle Personen offen sind und die zugezogenen Personen bestimmen, wo und im welchem Land sie leben wollen und mit der Sozialhilfe ein besseres Leben führen können als viele Unionsbürger.

Was sofort abzustellen ist, dass die Personen der Bevölkerung mit Terror begegnen, kriminelle Handlungen setzen und meinen, dass sie mit diesen Taten ungestraft davonkommen.

Die Gefängnisse, wie sie teilweise in der Union betrieben werden, würden eher die Bezeichnung betreutes Wohnen zutreffen. Für diese Kriminellen bewirken sie keinerlei Abschreckung.

Die täglichen Kosten in diesen Gefängnissen pro Person sind höher als ein normaler Eu-Bürger täglich durch harte Arbeit verdient.

Ich meine, dass in diesen Fällen eine einfache Lösung möglich ist.

Die Union kann nicht die Probleme lösen, die weltweit vorhanden sind, wie zum Beispiel Kriege, Verfolgung, Korruption, Hunger, Ausbeutung, Obdachlosigkeit, Diktaturen, Kriminalität, Terror, Kinderarbeit, Versklavung, Flüchtlingselend, usw.

Die Union unterhält sogar gute Beziehungen zu solchen Ländern, in denen diese Tatbestände vorhanden sind.

Durch eine unkontrollierte Zuwanderung besteht für die Union sogar die Gefahr, dass sie selbst sehr schnell viele der oben erwähnten Probleme nicht mehr imstande ist, diese zu lösen.

Die ersten Anzeichen sind bereits vorhanden.

Bei den Kriminellen ist eine schnelle Verurteilung der Täter unumgänglich.

Die derzeitige Rechtslage ist schnellstens zu ändern.

Es sind mit Ländern, die sich in Europa befinden, Übernahmeabkommen zu beschließen, die diese Personen in ihre Gefängnisse übernehmen, die das Wort Gefängnis verdienen und zu einem Bruchteil der Kosten, wie sie in der EU anfallen.

Nach dem Ende der Haftstrafe ist ein lebenslanges Einreiseverbot in die EU automatisch fällig. Bei einer neuerlichen Einreise ist die Haftstrafe erneut auszusprechen.

Nun wird vermutlich von manchen argumentiert, dass dies nicht human sei.

Wenn ich persönlich ein Mitgefühl habe, dann mit den Opfern dieser Straftäter, aber sicher nicht mit den Tätern.

Es würde sich dieses Problem sehr schnell erledigen, spätesten dann, wenn dieser Personenkreis mitbekommt, wie ernst und schlecht ihre Lage ist.

Die Kontrolle der Außengrenze mit den technischen Mitteln, die heute vorhanden sind, ist das ohne Weiteres zu bewältigen.

Ich denke hier an Satelliten und Drohnen, die eine Bildgenauigkeit haben, dass sie die Größe eines Tennisballes erkennen.

Für die Personen, die in ein EU Land illegal einreisen, sind zentrale Aufnahmestellen zu schaffen, getrennt nach Minderjährigen, Erwachsenen, weiblichen und männlichen Personen sowie Familien. Die Klärung, ob es sich um Flüchtlinge handelt, die aus einem Kriegsgebiet geflohen sind oder aus wirtschaftlichen Gründen gekommen sind, ist auf die Schnelle nicht zu ermitteln.

Ich bin der Meinung, dass es notwendig ist, mit Ländern außerhalb der EU, Vereinbarungen für die Aufnahme zu treffen, Beispielsweise ein großflächiges, abgegrenztes Territorium auf 99 Jahre zu mieten. Nach außen muss auch vermittelt werden dass es in der Union ca. 20 Millionen Arbeitlose mit teilweise großer Armut gibt. Dies betrifft auch sogenannte reiche Länder.

Dies alleine würde schon die illegale Einwanderung in die EU erheblich reduzieren, weil für sie die zukünftigen Aufenthaltsorte nicht mehr vorhersehbar wären.

Länder, deren Regierung beschließt, keine oder nur eine beschränkte Aufnahme von Personen, die illegal in die EU kommen, aufzunehmen, ist dies ohne Wenn und Aber zu akzeptieren.

Der Schutz der Außengrenzen durch alle Mitgliedsländer ist vorrangig zu bewerkstelligen.

Die Finanzierung der Massnahmen ist auch sehr leicht zu stemmen, wenn endlich die ungerechte Geldverschiebung an verschiedene Mitgliedsländer ein Ende findet. Besser wären die Wortwahl wie Geldverschwendung, Misswirtschaft und sinnlose Förderungen, die auch noch den Wettbewerb verfälschen, sowie eine Geldvernichtung in Milliarden von Euros zur Folge hat.

Die Union hat sich darauf zu konzentrieren, dass zu machen, was sie als Union besser kann als die Nationalstaaten.

Eine klare Kompetenzverteilung ist notwendig.

Als einfacher Unionsbürger beziehe ich Stellung zu verschiedenen Themen.

Ich habe mich bemüht, mich kurz zu fassen. Einzelne Themen würden schon ganze Bücher füllen.

Ihr Heinrich Duwe.

EU und die Sozialleistungen!

In diesem Bereich sind die Unterschiede innerhalb der einzelnen Länder und in der EU sehr deutlich erkennbar.

Meiner Meinung nach ist eine EU weite Regelung nicht möglich.

Eine Einigung ist meistens schon innerhalb der Länder und Bezirke äußerst schwierig.

Es geht einfach ums Geld.

Der Gerechtigkeitssinn der Bürger wird schon innerhalb der Landesregionen auf eine schwere Probe gestellt.

Es gibt in der EU Länder, in denen die Sozialhilfe unter bestimmten Voraussetzungen höher ist als im einen anderen EU Land ein normaler Arbeitslohn.

Was auch vorkommen soll, dass es Länder innerhalb der EU gibt, in denen bei einem bezahlten Mindestlohn finanziell es für diese Personen besser ist, dass sie zuhause bleiben und keine Arbeit aufnehmen.

Dass dann auch noch Personen, die außerhalb der EU kommen, meistens noch illegal und nun ebenfalls in diesen Genuss kommen, ist den meisten Bürgern nicht zu vermitteln.

Hier ein Auszug eines Kommentars des Journalisten A. SCA. einer soliden Regionaltageszeitung in Österreich.

Ein Hotelier hat einem Syrer eine Unterkunft und Arbeit vermittelt.

Er vermittelte einer Familie Unterkunft und Beschäftigung. 1.900 Euro brutto verdiente der Mann als Hausmeister. Nun hat der Syrer keinen Job mehr, aber kriegt viel mehr Geld.

Er schmiss den Job, nachdem ihm von einer Hilfsorganisation vorgerechnet wurde, dass er und seine Familie weit mehr Geld bekommen, wenn er die Mindestsicherung und zusätzliche Unterstützung in Anspruch nimmt: 36.000 Euro jährlich – ohne zu arbeiten. Das ist nicht nur falsch verstandene Nächstenliebe, das ist ein praktischer Beitrag für den steigenden Unmut in der Bevölkerung.

Hier wird offensichtlich, wie mit dem Geld des Steuerzahlers umgegangen wird.

Das Flüchtlinge im Land kriminelle Handlungen begehen und vom Staat noch weiter Geld bekommen, so ist das Idiotie.

In manchen Staaten schrillen auch bereits die Alarmglocken.

Die Verantwortlichen merken, dass diese Wohltaten auf die Dauer nicht zu finanzieren sind.

Was meiner Meinung noch wirksamer ist, dass den Politikern bewusst geworden ist, dass die Mehrheit der Bevölkerung, die ganze Sache kritisch sieht und sich das bei der nächsten Wahl für ihre Partei und sie selbst negative Auswirkungen hat.

Der freie Personenverkehr innerhalb der EU ist meiner Meinung kein Problem.

Was jedoch auf die Dauer zum Problem wird, ist der Zuzug von anderen EU-Bürgern in die Sozialsysteme in denen diese finanziellen Leistungen vom Staat sehr hoch sind.

Einem Bürger, der 38-45 Stunden in der Woche arbeitet, ist es nicht vermittelbar, dass er netto vielleicht gleich viel oder einige Euros mehr am Monatsende auf dem Konto hat als sein Nachbar, der die Sozialleistungen voll abschöpft.

Dies wird noch dadurch verschärft, dass der Einstiegssteuersatz schon bei niederem Lohn schlagend wird, sowie die Sozialabgaben anteilig fällig werden.

Ohne eine Beschränkung dieser Persongruppen, die in das Sozialsystem zuwandern, wird es auf die Dauer nicht gehen.

Der Ärger auf die Union wird zunehmen und die Gegnerschaft wird gestärkt.

Die einfachste Regelung wäre, wer in ein anderes EU-Land zuwandert, hat erst Anspruch auf Sozialleistungen, wenn vom Zuwanderungsland diese auch bewilligt werden. Eine zeitliche Grenze ist vorzugeben.

Es ist keinem Land zuzumuten, dass es Personen, eventuell mit Familienmitgliedern, lebenslang finanziert, die nicht seine Staatsbürger sind und nicht für einen eigenen Lebensunterhalt sorgen können oder wollen.

Es gibt in der Union zwischenzeitlich Stadtviertel, in denen über 40% von der Sozialhilfe leben.

Die Sozialleistungen sind sicher eine Errungenschaft, in der Union muss niemand Angst haben, dass er oder sie nicht überleben kann.

Für Länder, die keine oder nur geringe Zahlungen für das Sozialsystem leisten, stellt sich vermutlich diese Frage nicht.

EU und die Renten!

Die Renten sind in den eigenen Landesgrenzen derart unterschiedlich, dass es vielen Bürgern mit Kleinstrenten die Zornesröte ins Gesicht treibt.