Everyday Sex Geschichten - Stefano Morales - E-Book

Everyday Sex Geschichten E-Book

Stefano Morales

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Beschreibung

Kurze erotische Geschichten, erotische Abenteuer, so wie sie jedem von uns passieren könnten. Ein Dreier mit einem guten Freund, heißer Sex mit einem Handwerker, der kommt, um die Heizung zu reparieren, eine süße junge Maus, die nachts einem geheimnisvollen Fremden über den Weg läuft und noch ein paar andere Fantasien. Lasst euch verzaubern und kommt mit auf eine erotische Reise, voller Lust und Leidenschaft, falls ihr Abwechslung vom Alltagsstress haben wollt.

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Seitenzahl: 109

Veröffentlichungsjahr: 2017

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Everyday Sex Geschicchten

ImpressumVorwort – Guter Sex muss dir gefallen, nicht den anderenKapitel 1 - Die süße Blonde und ich Kapitel 2 - Die Heizung geht nicht Teil IKapitel 3 -  Die Heizung geht nicht Teil IIKapitel 4 - Nie wieder, nie nie wiederKapitel 5 - Mitternacht in der StadtKapitel 6 - Die MathestundeKapitel 7 - Der SkatabendKapitel 8 - AfterworkKapitel 9 - A wie Anal, wie Arsch, wie Aufregend neu, wie ...

Impressum

Everyday Sex

von Fabian Katzenellenbogen

Copyright: © 2017 Fabian Katzenellenbogen

Verlag: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

Vorwort – Guter Sex muss dir gefallen, nicht den anderen

Wenn zwei Menschen miteinander schlafen / Liebe machen / Sex haben / ficken oder we man es auch nennen will, dann ist das ein absolut intimes Erlebnis, das in erster Linie nur die Beiden etwas angeht (Grundvoraussetzung ist natürlich, dass beide einverstanden sind mit allem, was passiert und dass es nicht gesetzlich verboten ist).

Aber es gibt kein Richtig und kein Falsch. Über Sex zu sprechen (vor allem über den Sex der anderen) ist genauso wenig Tabu-Thema wie die eigenen Vorlieben offen auszusprechen ohne dafür verurteilt zu werden.

Oft genug bleiben sexuelle Wünsche und Fantasien leider unausgesprochen. Das kann unterschiedliche Gründe haben. Der banalste ist, dass mansche Leute nie gelernt haben, auf sich zu hören und so zu entdecken, was ihnen wirklich gefällt.

Grund kann aber auch sein, dass bestimmte sexuelle Varianten in unserem sozialen Umfeld, wie z.B. unserem Freundeskreis oder in unserer Familie als andersartig und nicht wünschenswert gelten und man sich mit den nicht outen möchte, auf etwas „Andersartiges“ zu stehen. Wenn das der Grund ist, fällt es häufig umso schwerer, mit Freunden oder einem Partner diese Vorlieben anzusprechen und offen auf neue Themen einzugehen.

Wenn dir also jemand seine sexuellen Vorlieben offenbart, schätze seine Ehrlichkeit denke daran, dass es sicherlich auch eine Portion Mut gekostet hat, darüber zu sprechen. Verurteile den andern jedenfalls nicht wegen seiner Vorlieben und Neigungen.

Meiner Meinung nach ist es Kernstück einer gesunden, glücklichen Beziehung, dass beide das Gefühl haben, über ihre sexuellen Wünsche reden zu können. Und das kann auch die Fantasie sein, mit einem/r Dritten Sex zu haben, Analsex zu probieren, BDSM zu probieren oder was auch immer.

Sprecht offen darüber und klärt, was den einen Teil an dieser Fantasie reizt und womit der andere Teil vielleicht Probleme hat. In jedem Fall wird das eure Beziehung bereichern, auch wenn ihr es nicht in die Tat umsetzt.

Treue in einer Beziehung sollte aus Vertrauen abgeleitet werden, sodass jeder das machen kann, wovon er weiß, dass es den anderen Teil nicht verletzt. Der andere Teil sollte sich seinerseits darauf verlassen, also darauf vertrauen können, dass die einvernehmlich getroffenen Grenzen nicht überschritten werden.

Tabus können einer Sache einen besonderen Reiz geben. Lasst euch aber nicht durch gesellschaftliche Tabus einschränken. Und wenn es z.B. für für zwei Partner kein Problem ist, dass jeder der Beiden auch andere Sexualpartner hat, dann ist das auch ok. Als Dritter solltest Du das akzeptieren. Es ist eine von vielen Varianten und wichtig ist nicht, dass du das auch so machen würdest. Wenn du ein Problem damit hast, kannst du dir ja jemanden suchen, der Single ist.

Auch die folgenden Geschichten sind solche, wie sie theoretisch jedem von uns passieren könnten. Entspanne dich, lasse deine Fantasie anregen und dich vielleicht sogar ein bisschen geil machen. Vielleicht bieten die Geschichten dir auch eine Inspiration dafür, was du schon lange nicht mehr gemacht oder aber gerne einmal ausprobieren würdest.

Hab Spaß und vielleicht Lust beim Lesen. Genieß es!

In diesem Sinne, los geht’s.

Kapitel 1 - Die süße Blonde und ich 

Ich bin gerade 18 Jahre alt geworden und habe lange blonde Haare, Ich bin nicht besonders groß, ziemlich schlank und habe schöne feste Brüste und einen Knackpo. Dass mir viele Männer Komplimente über mein Äußeres machen, ist ein „Nice to have“, aber mir ist wichtig, dass ich mit meinem Körper zufrieden bin. Als ich zum Beispiel letztes Jahr noch eine Zahnspange tragen musste, war mir das furchtbar peinlich und ich habe mich kaum auf die Straße getraut, aber trotzdem schien es viele Typen nicht zu stören. Einer hat mir sogar erzählt, dass er drauf steht, junge Mädchen mit Zahnspange zu ficken. Besonders viel Mühe hat er sich nicht gegeben, mich zu verführen, darum habe ich ihn damals auch nach einigen Minuten wieder abserviert.

Vor ein paar Tagen war ich mit einigen Freunden abends aus. Wir waren zuerst in einer Cocktailbar und sind danach noch in die Downtown Disco gegangen. Dort war mir schon nach einigen Minuten ein Mädchen aufgefallen, vermutlich in meinem Alter, schwarze lange Haare, dunkle Augen, wunderschöne Brüste, vermutlich A oder B Körbchen (Mann, wie ich sie beneide. Mit der Körbchengröße bekommt man überall die schönsten BHs). Sie hatte ein relativ kantiges Gesicht aber eine absolut schlanke zierliche Figur und trug an dem Abend ein rotes kurzes Kleid. So kurz, dass man erkannt hätte, was sie darunter trug, wenn sie sich gebückt hätte.

Ich habe mir ja schon ab und zu mal vorgestellt, wie es wohl wäre, mit einer anderen Frau rumzumachen, aber bisher hatte sich nie eine Gelegenheit ergeben, diese Fantasie in die Tat umzusetzen. Das Mädchen war nicht nur mir aufgefallen, sondern einer aus meiner Clique, Simon, war ganz offensichtlich total begeistert von ihr. Simon fragte mich deswegen, ob ich ihn mit meiner weiblichen Erfahrung dabei unterstützen könnte, „bei der Kleinen zu landen“, wie er es sagte.

Simon: Ich würde zu gerne bei der Kleinen mal einlochen, sagte Simon zu mir. Sorry Finya, aber du bist cool, du bist n' Kumpel, dir kann man so etwas sagen. Bitte hilf mir dabei.

Ich: Simon, dass solltest du ihr so aber nicht sagen, sonst wird das nichts.

Wir schlugen uns einen Weg zur Bar und mussten dabei zwangsläufig an dem Mädchen vorbeikommen. Als wir uns an ihr vorbei zwängten, drehte sich Simon ihr zu und sagte:

Simon: Du schaust süß aus, was verschlägt dich hierher?

Oje Simon, dachte ich mir. Ich habe dir schon oft genug gesagt, dass du der Frau ein individuelles Komplement machen solltest, um ihre Aufmerksamkeit zu erwecken und du bist süß rangiert in der Kreativitätsskala nur kurz hinter einem „Hi, wie gehts“. Ich sah an ihren Augen, dass sie genau das Gleiche dachte, also mischte ich mich ein und versuchte die Situation zu retten.

Ich: „Das Flirten hat er noch nicht so drauf aber er ist ein cooler Typ“, sagte ich mit einem Zwinkern zu dem schwarzhaarigen Mädel.

Ob sie sich rasierte, fragte ich mich unwillkürlich? Von den Südländerinnen und Französinnen hört man ja immer mal wieder, dass sie komplett unrasiert sind, aber vielleicht ist das auch nur ein böses Gerücht.

Simon: „Wie heißt du?“ fragte Simon.

Stella: Stella, und ihr beiden?

Simon: Ich bin Simon.

Ich: Und ich bin Finya. Bist du denn alleine hier?

Es stellte sich heraus, dass Stella wirklich alleine hier war, dass sie studierte, irgendetwas mit Medien und Journalismus, und dass ihr für heute Abend alle ihre Freundinnen abgesagt hatten, sie sich aber nicht davon abhalten wollte, noch feiern zu gehen.

Stella: Ich gehe immer mal wieder alleine weg, jedenfalls, wenn sonst keiner Zeit hat.

Hatte ich mir das gerade eingebildet oder hatte Stella mich gerade mit ihren Augen kurz gemustert und mich dabei einen Moment zu lange angeschaut? Was sie sich wohl gedacht hatte? Ich hatte Simon und meinen anderen Freunden nie gesagt, dass ich gerne mal Erfahrungen mit einer Frau sammeln würde, aber auch wenn sie meinen Geschmack voll traf, es war definitiv nicht der richtige Abend, um es Simon und den anderen zu sagen.

Ich merkte, wie Simon an Stellas Lippen geradezu hing. Es war auch für einen Außenstehenden kein Kunststück zu erkennen, dass Simon komplett in Stellas Bann gezogen war und sie nur mit den Fingern hätte schnippen müssen, damit Simon Männchen gemacht hätte. Ich übertreibe vielleicht ein bisschen, aber Simons Absichten waren offensichtlich. Als Stella wegschaute, rammte ich Simon meinen Ellenbogen in die Seite. So hatten wir es abgemacht. In Flirtnotfällen, wenn wir gerade nicht reden können, sollte ich ihm einen Stoß mit dem Ellenbogen in die Seite geben.

Ich schaute Simon kurz mit durchdringendem Blick an und er wusste sofort, was ich meine. Wenn er sie anstarrt wie einliebenswürdiger Trottel, findet sie ihn vielleicht nett, aber mit Sicherheit nicht interessant. Wir hatten das schon einige Male durchgesprochen, weswegen mein Blick ausreichte.

Ich: „Simon, sag Stella, dass das Kleid gut zu ihren Haaren passt, oder dass ihr Kleid die Augenbrauen ganz toll zur Geltung bringt. Etwas Außergewöhnliches und gerne auch etwas, worüber man kurz nachdenken muss“ - konnte ich ihm kurz zuflüstern.

Tatsächlich gelang es Simon mit 2 Drinks und ich weiß nicht, was noch allem, Stella bei Laune zu halten. Stella war jedenfalls zu unserer Clique gekommen und wurde in erster Linie von Simon bespaßt. Versteht mich nicht falsch. Simon ist ein klasse Kerl und schaut gut aus. Eigentlich kann man sich jemanden wie ihn nur als Freund wünschen. Aber er ist auch ziemlich flirt-unerfahren.

Es war weit nach Mitternacht, vielleicht drei Uhr morgens, als wir alle die Bar verließen. Da ich außerhalb wohne, hatte Simon mir vor ein paar Tagen angeboten, dass ich bei ihm pennen kann.

Wir verabschiedeten uns also von den anderen und gingen zu Dritt... richtig zu Dritt. Ich freute mich aufrichtig für Simon, da mir klar war, dass er seinen ganzen Mut zusammengenommen hatte an diesem Abend.

Wir liefen zu Simon nach Hause, was nicht einmal eine Viertelstunde dauerte, und tranken dort noch eine Flasche Wein. Wir redeten über Gott und die Welt. Die Zeit verging geradezu wie im Flug. Ich wollte weder stören noch das fünfte Rad am Wagen sein, aber ich spürte, dass es auch nicht so war. Im Gegenteil. Ohne mich hätte Simon nicht den Mut gehabt, Stella überhaupt anzusprechen und ohne mich wäre Stella wahrscheinlich auch nicht mitgekommen, dazu hatte sich Simon dann doch zu ungeschickt angestellt. Aber er hatte Stella auch angeboten, bei ihm zu pennen, und als sie mitbekam, dass ich auch da war, hatte sie das Angebot angenommen.

Da Stella und ich jetzt zu zweit waren, bot Simon uns sein Bett an und blieb im Wohnzimmer auf der Couch. Wir gingen also ins Schlafzimmer, zogen unsere Kleider und BHs aus, die mittlerweile ziemlich drückten und einschnürten. Angetrunken und neugierig wie ich war, fragte ich Stella ungeniert, ob sie tatsächlich Körbchengröße B hatte, jetzt wo ich Stellas Busen nackt sah. Sie hatte B

Ich: Stella, darum beneide ich dich wirklich. Es ist so schwierig in meiner Größe schöne BHs zu finden.

Stella trug nur noch einen roten Spitzentanga passend zu dem Kleid, dass sie eben noch angehabt hatte. Ich hatte auch nur noch mein schwarzes Höschen an. Dann löschte ich das Licht und wir legten uns in Simons Bett. Die große Bettdecke mussten wir uns teilen, weil Simon mit so viel Besuch nicht gerechnet hatte, aber mit so etwas habe ich kein Problem, zumal Stella echt süß war.

Ich schlief schon fast. Als ich nach einer Weile Stellas Finger plötzlich an meinem Busen spürte, erschrak ich zuerst kurz. Ich merkte aber schnell, dass es Absicht gewesen war, als Stella ihre Hand nicht wegzog , sondern im Gegenteil weiter über meinen Busen streichelte.

Stella: „Finya, du bist mir schon den ganzen Abend aufgefallen. Jetzt bist du genau da, wo ich dich haben wollte“ sagte sie mit einem Lächeln und so leiser Stimme, dass Simon im Nebenzimmer nichts hören konnte, selbst wenn er noch wach war.

Ich: Ich verstehe nicht so recht, glaube ich, Stella.

Stella: „Du verstehst nicht?“ sagte sie, während sie mit ihren zarten Fingern wie beiläufig über meinen Nippel streichelte.

Stella: Weißt du, Finya, ab und zu macht es mich einfach total geil, etwas mit einer Frau zu haben. Du bist bist schlank, hast einen geheimnisvollen Blick, Haare, auf die jede Frau nur neidisch sein kann und du hast richtig schöne Brüste. Nicht zu groß nicht zu klein, einfach perfekt. Ich schätze dich so ein, dass du bis jetzt noch nicht so viel Erfahrung mit Frauen hast?

Ich: Stimmt, habe ich nicht.

Stella: Aber wenn du nicht wenigstens neugierig wärst, etwas mehr auszuprobieren, hättest du vorhin anders reagiert, als ich deine Brust berührt habe.

Ich: Ich habe tatsächlich schon länger die Fantasie... und naja ich finde dich auch ziemlich heiß... Aber was ist mit Simon, ich dachte du wolltest was von ihm?

Stella: Netter Kerl, kann auch ganz gut küssen, aber heute Nacht ist mir nach einer Frau. Ein schöner zarter Körper...ich werd' dich schon geil machen, Finya.

Das hatte ich gar nicht mitbekommen, Simon und Stella hatten sich geküsst. Ich freute mich für Simon. Das war das erste, an was ich dachte.

Und dann riss Stella mich aus meinen Gedanken, indem sie mich auf den Mund küsste. Es fühlte sich gut an. Sie küsste mich einige Male auf den geschlossenen Mund, dann öffnete ich meinen Mund etwas und ließ zu, dass sie mich auch auf meine Lippen küsste. Es fühlte sich unglaublich weich an.

Nicht das, was ich für immer haben wollen würde, dafür stehe ich zu sehr auf eine starke Schulter, an die ich mich anlehnen kann, aber trotzdem der perfekte Anfang für ein unvergessliches Abenteuer.

Dann fuhr Stellas Hand zwischen meine Beinen und streichelte über meinen Tanga. Irgendwie stimulierte sie so auch meine Klitoris. Ich merkte dabei, dass Stella genau wusste, was sie da tat und es also ganz offensichtlich nicht zum ersten Mal mit einer Frau treiben würde. Das half mir in dem Moment, dass ich mich fallen lassen konnte und ihr vertraute.

Während sie meine Klitoris durch das Höschen weiter massierte, wurde ich langsam feucht. Sie küsste meinen Körper. Ganz zärtlich küsste sie mich. Meinen Hals, meine Ohrläppchen, meine Arme – mir läuft immer noch ein angenehmer Schauer über den Rücken, wenn ich daran denke – und zuletzt auch meine Brüste, aber nicht die Nippel. Sie küsste drum herum. Das war geil, weil sie immer näher kam und dann im letzten Moment abbrach.

Stella: Finya, es macht Spaß dich zu verwöhnen.